Beglaubigung von Taufeinträgen (1 Bl.):
- 1733 August 10: Christian Nonne
- 1740 April 24: Rosina Dorothea Bellermann

Beiliegend:
Beglaubigung eines Kopulationseintrags: 1758 Mai 22: Chr. Nonne und Ros. Dor. Bellermann.

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Enthält:
- Wünsche zur Einsegnung (14. Oktober 1793);
- Wünsche zum 18. Geburtstag (11. November 1797).

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Enthält nur:
Glückwünsche zum 50jährigen Ehestandsjubiläum (30. Januar 1791).

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Enthält nur:
- Trauergedicht des Vaters bei ihrem Tod, (27. Dezember 1796) (Druck, zwei Exemplare);
- Trauergedicht der Geschwister bei ihrem Tod, (27. Dezember 1796) (Druck).

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- Glückwunsch zur Amtseinführung als Prediger in Isseroda (2. Mai 1747) (Druck, Erfurt: Ritschel);
- Glückwunsch zur Eheschließung mit Charlotte Friedliebe Auguste Reinhardt (29. April 1749) (Druck, Erfurt: Nonne);
- J. G. Seeger und J. E. Goering: "Am Amts-Jubel-Feste des [...] Ernst August Roesch zu Isserroda von zween Freunden" (Druck, 1797).

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Eigenhändige Aufzeichnungen über seine Vorfahren (Heft von 22 Seiten, in bedrucktes Papier gebunden, nur die Seiten 1 bis 3 beschrieben).

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- Gedicht der Brüder zu ihrer Hochzeit mit Jäger, Isseroda (2. Oktober 1785) (handschriftlich);
- Gedicht der Schwestern zu ihrer Hochzeit mit Jäger (2. Oktober 1785) (handschriftlich).

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- Glückwunschbrief des Großvaters Johann Martin Bellermann, Erfurt (1799 März 27);
- "Bey der Vermählung des Herrn Resch mit der Demoisell Nonne zu Volkstädt den 31sten März 1799" (Druck, Erfurt 1799) (2 Exemplare);
- "Auf die Rösch und Nonnische Hochzeit" (Druck, Erfurt 1799) (2 Exemplare);
- Glückwunsch der Fabrikanten der Porzellanfabrik zu Volkstädt: "Ueber die Rösch- und Nonnische Ehverbindung, welche am 31sten März 1799 zu Volkstädt vollzogen wurde"(Druck, Rudolstadt).

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- "An dem neun und siebenzigsten Geburtstage des Herrn Cammer-Meisters Prätorius ihres lieben Urgrosonkels" (19. August 1787) (4 Seiten);
- "Hochzeitlied als Hymens süße Bande Herrn Amtsadvocat Paulßen mit Fräulein Thereschen Thon für immer umschlungen" (25. Oktober 1825) (1 Blatt).

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- Glückwunsch von Christian Nonne für seinen Enkel Christian Rösch anläßlich der Taufe (7. Januar 1800) (Druck, 1 Blatt);
- Patenspruch von Johann Martin Bellermann zur Taufe seines Enkels Christian Rösch (9. Januar 1800) (Druck);
- "Der Hochedelgebohrnen Frau, Frau Wilhelmina Rösch gebohrne Nonne am Tage Ihrer Ankunft zu Imenau!", (30. Juni 1800) (Druck, 4 Seiten) (2 Exemplare);
- Geburtstagsgedicht für Christian Rösch (7. Januar 1801) (4 Seiten in einem festen Einband); beiliegend: rin gleichartiger fester Einband;
- Geburtstagsgedicht von Christian Rösch für seinen Großvater Christian Nonne (10. August 1800) (1 Blatt);
- Geburtstagsgedicht von Wilhelmine Rösch für ihre Mutter Wilhelmina (Friederike) Rösch (11. November 1802) (1 Blatt);
- Glückwunschgedicht von Christian Rösch zum neuen Jahr 1813 (1 Blatt);
- Glückwunschgedicht von Wilhelmine Rösch für ihre Mutter Wilhelmina (Friederike) Rösch zum neuen Jahr 1813 (1 Blatt).

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- "Glückwunsch, dem Fabrikherrn, Herrn Christian Rösch, bei dessen Uebernahme der Porzellanfabrik, den 9. Februar 1835, dargebracht von den Porzellanfabrikanten zu Ilmenau" (Druck, Ilmenau: Bernhard Friedrich Voigt) (4 Seiten) (2 Exemplare);
- Kaufvertrag zwischen Friederike Rösch und ihrem Sohn Christian Rösch bezüglich der Porzellanfabrik (8. November 1836) (Abschrift);
- Schreiben des Evangelischen Ministeriums Erfurt zu Christian Röschs Urgroßvater Johann Michael Rösch (18. Oktober 1838);
- Erbschein nach Friederike Rösch (Ilmenau, 20. Juli 1855).

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- Schreiben von Auguste Kämmerer an Wilhelmine Rösch (23. April 1827);
- Schreiben von Auguste Kämmerer an Wilhelm Dilling und seine Frau Wilhelmine (November 1829);
- Neujahrswunsch des Sohnes August Dilling an seine Großmutter (Rösch?) (1. Januar 1830);
- Geburtstagswunsch des Sohnes August Dilling an seine Großmutter Friederike Rösch (11. November 1833);
- gezeichnete Wunschkarte (von August Dilling?) an die Tante Henriette Rösch;
- Geburts- und Taufurkunde von August Dilling (geboren am 27. Oktober 1829) (Auszug aus dem Kirchenbuch vom 3. August 1843);
- Schreiben von Wilhelmine Dilling (geb. Rösch) an Auguste Kämmerer (11. April 1844);
- Eilwagen-Reiseschein auf der Strecke Ilmenau-Erfurt für Wilhelmine Dilling und ihre Tochter (9. September 1844);
- Lehrzeugnis der Firma Dilling und Kämmerer, Erfurt, für den Sohn August Dilling aus Ilmenau (1. Oktober 1848);
- Stammlinie des Johann Elias Minner, eines Vorfahren von Karoline Minner, der Frau von Albert Dilling (1809-1882).

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- Testament (15. April 1914 und 30. Januar 1915);
- Inventar und Taxe der im Nachlaß von Helma Dilling gefundenen Gegenstände von Kunst- und Altertumswert (11 Schreibmaschinenseiten, 8. Mai 1915);
- Erbschaftssteuerbescheid (11. September 1915, Abschrift der beglaubigten Abschrift), an eines der zwei Exemplare angehängt: Verteilung des Nachlasses durch den Testamentsvollstrecker (1. Oktober 1915).

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- Teilung der Grundstücke des Postmeisters Dilling zwischen seinem Sohn Philipp Jacob und seinen zwei Töchtern (Wanfried, 14. August 1798);
- Abrechnung zwischen den drei Kindern des verstorbenen Postmeisters Dilling (Wanfried, 2. August 1807);
Inventar über den Bestand der Erfurter Handlungsgesellschaft von Dilling und Kämmerer (1. August 1814), 24 Seiten, davon 16 beschrieben;
- "Verzeichniß des in silbernen Geschirren, Uhren, Steingut, Leinenzug, Betten, Meubles, Kleidungsstücken, Zinn, Kupfer u. s. w. bestehenden Dilling'schen Mobiliarnachlasses" (Druck, Erfurt: Knick, 1816);
- Schreiben des Landgerichts Erfurt an Wilhelm (August) Dilling wegen des väterlichen Erbes (19. Februar 1827);
- Vermögensübersicht der Firma Kämmerer und Dilling (23. Februar 1827);
- Urkunde des Landgerichts Erfurt für Wilhelm (August) Dilling (30. April 1827);
- Genehmigung zweier Verhandlungen in der Vermögensauseinandersetzung zwischen den Söhnen von Philipp Jacob Dilling und den Kindern von Wilhelm Kämmerer durch das Landgericht Erfurt als Pupillen-Behörde (19. März 1829);
- Heft mit Gedichten, offenbar von der Hand Wilhelm Dillings, (1820-1834), 22 Blätter, davon 4 nicht beschrieben;
Gedichte (6 Blätter; um 1830, wohl aus dem Besitz von Wilhelm Dilling);
- Heft mit Gedichten (wenige von Wilhelm Dilling geschrieben) (38 Blätter; um 1840);
- "Carte pittoresque des environs de Paris dressée par A. Vuillemin, Paris 1871" (mit handschriftlicher Widmung an August Dilling, Ilmenau).

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- Blatt mit gezeichnetem Wappen der Familie Kämmerer sowie Lacksiegelabdruck (wohl Anfang des 19. Jahrhunderts);
- Werbebrief Wilhelm Kämmerers an Auguste Born (3. März 1804);
- Verzeichnis der Ausstattung, die Auguste Kämmerer von ihrem Vater Heinrich N. Born in die Ehe bekommen hat (14. August 1804);

Gedichte zur Eheschließung am 15. Oktober 1844:
- "Seinem geliebtesten Onkel Herrn Johann Wilhelm Kämmer und Seiner Demois. Braut Auguste Born am Tage Ihrer feierlichen Verbindung [...] gewidmet von Wilhelm August Dilling" (Druck; Erfurt: Görling)
- "Opfer der Hochachtung und Ergebenheit zur glücklichen Verbindung des Herrn Wilhelm Kämmerer mit Demoiselle Auguste Born auf Hymens Altare dargebracht von A. Gottlieb Lotz" (Druck, 4 Exemplare)
- "Freundschaftlicher Wunsch bey der ehelichen Verbindung meines geliebten Herrn Prinzipals Wilhelm Kämmerer mit Demoiselle Auguste Born [...] gebracht von C. K." (Druck, Erfurt: Görling)
- "Ihrer theuresten Freundin Auguste Bornin als Braut [...] gewidmet von Sophie Lossius" (Druck)
- "Kleines Denkmal der Ehrfurcht und Liebe am Hochzeittage des Herrn Kämmerer und der Demoiselle Auguste Born von E. F. C. L. [Caspar Friedrich Lossius?]" (Druck, 2 Exemplare)

enthält weiterhin:
- Geburtsurkunde des am 15. Oktober 1805 geborenen Carl Heinrich Christian Kämmerer (beglaubigter Auszug aus dem Kirchenbuch vom 23. April 1847);
- Geburtsurkunde des am 12. April 1811 geborenen Friedrich August Theodor Kämmerer (beglaubigter Auszug aus dem Kirchenbuch vom 23. April 1847);
- Aufstellung über die Geburt der fünf Kinder von Wilhelm und Auguste Kämmerer (1 Bogen Folio, S. 1 und 2 beschrieben);
- Verzeichnis, von Wilhelm Kämmerer geschrieben, der Erfurter, die am 14. Dezember 1813 als Geiseln auf die Zitadelle Petersberg abgeführt wurden.

Beiliegend:
- zwei aufgeklebte Zeitungsausschnitte aus dem Jahre 1913;
- Aufstellung der Predigerkirche über die Kosten der Beerdigung von Wilhelm Kämmerer (8. Februar 1814);
- Schreiben von Albert Dilling an Auguste Kämmerer (10. Januar 1830).

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- 3 Zettel zu Warenlieferungen (24. April 1807, 2, Januar 1809, 25. September 1809);
- Schuldverschreibung von Johann Michael Meisel aus Linderbach, gegenüber der Firma Dilling und Kämmerer ausgestellt (19. November 1809);
- Pachtvertrag zwischen der Witwe Auguste Kämmerer und Ernst Rösch in Ilmenau über das Haus in Erfurt vor der Krämerbrücke auf vier Jahre (1. September 1817);
- Schuldverschreibung der Firma Dilling und Kämmerer gegenüber dem Landcommissair Voigt in Ringleben
über 2300 Taler (1. Juli 1818) mit aufgesetztem Quittungsvermerk (16. Januar 1825);
- Pachtvertrag zwischen der Witwe Auguste Kämmerer und Ernst Rösch zu Ilmenau über das Haus in Erfurt
vor der Krämerbrücke (1. September 1821)
Beiliegend: Aufzeichnung von E. Stenger über das Haus Marktstraße 2533 (Benediktsplatz 1, um 1900), 1 Blatt;
- Bestätigung über Zahlung von Stempelgeld für eine Schuldverschreibung von Ernst Rösch zu Ilmenau gegenüber der Firma Dilling und Kämmerer (24. Februar 1824)
Beiliegend: Schuldverschreibung von Constant Wiedemann gegenüber dem Postsecretair Pfotenhauer (12. September 1821);
- Aufstellung der bei Kauf und Umbau des Hauses an der Schlösserstraßenecke erwachsenen Kosten (November 1839 bis 20. Januar 1841), 1 Blatt Folio, Seite 1 und 2 beschrieben;
- Inventur und Bilanz der Firma (8. Mai 1841), 3 Bl.

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244 Bl., Index

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140 Bl., alphabetischer Index.

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als der Bornschen Erben mit dem Presbyterium der Kaufmännergemeinde wegen eines Legats ihres Vaters
65 Bl.

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- Geburtstagsgedicht zum 24. Mai 1825;
- Reisepass für Helene Groß (9. März 1836);
- Salzbuch von Helene Groß für das Jahr 1840;
- "Erfurter Zeitung" Nr. 139 vom 14. Juni 1861 mit der Todesanzeige für Auguste Kämmerer;
- "Thüringer Zeitung" Nr. 139 vom 16. Juni 1861 mit einem gedichteten Nachruf auf Auguste Kämmerer.

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- Gedicht "Am Hochzeitstage des Herrn Hochgräflichen Verwalters Eduard Wilhelm Kämmerer und dessen Braut Fräulein Julie Reich" (4. Mai 1829, Druck, 4 Seiten);
- Reisetagebuch (Sachsen, Provinz Sachsen, Brandenburg, Berlin, Hannover, Westfalen, Rheinland, Hessen, Pfalz, Württemberg, Baden) (wahrscheinlich von Julius Kämmerer, 1836-1837);
- Heft mit Versen und Gedichten überwiegend von der Hand von Carl Kämmerer (um 1840);
- Bescheid des Magistrats zu Erfurt, Bürgerrechtsverleihung an Carl Kämmerer betr. (7. Mai 1847);
- Bürgerbrief für Carl Kämmerer (18. Mai 1847);
- "Das Schatzkästlein (Unterhaltungsbeilage der Thüringer Allgemeinen Zeitung)" vom 31. Januar 1926, darin S. 4 Abdruck der Todesanzeige von Bertha Kämmerer vom 11. September 1866;
- Todesanzeige von Carl Kämmerer (20. Juni 1886);
- Niederschrift der Eröffnung des Testaments von Carl Kämmerer vom 5. Juni 1886 (2. August 1886, Abschrift).

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- Lehrzeugnis der Wechselhandlung Blachstein für August Kämmerer (Mühlhausen, 27. April 1829);
- Losungs-Schein der Kreis-Ersatz-Kommission des Erfurter Kreises für August Kämmerer;
- Brief von Helena Nicolai an August Kämmerer (12. Dezember 1840);
- Brief von Louise Nicolai an Frau Schmidt zu Erfurt (3. Januar 1841);
- Brief von Louise Nicolai an August Kämmerer (19. März 1841);
- Heiratserlaubnis des Consistoriums Arnstadt für Louise Nicolai (28. Mai 1841);
- Gedicht "Lebensregeln für eine junge Frau" als Hochzeitsgeschenk für Louise Kämmerer (30. Mai 1841);
- Zwei Hochzeitsgedichte zum 31. Mai 1841 (von Caroline Froelich bzw. Ch. N.);
- Geburtstagsgedicht für Louise Kämmerer von ihrer Schwester Friederike Wenige (12. März 1844);
- "Wöchentliche Nachrichten über die in der Stadt Erfurt stattgefundenen Geburten, Sterbefälle und Trauungen [...]" Nr. 17 vom 27. April 1844 (mit Todesanzeige von Louise Kämmerer);
- Bürgerbrief des Magistrats der Stadt Erfurt für August Kämmerer (18. Mai 1847, in 4seitiger Hülle);
- Pass-Karte der Polizeiverwaltung zu Erfurt auf das Jahr 1860 für August Kämmerer;
- Gedruckte Danksagung nach dem Tode von August Kämmerer durch den Sohn Wilhelm Kämmerer (22. März 1895).

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- Erbvertrag der Eheleute Christian Wilhelm Nicolai und Henriette Nicolai, geb. Axt (11. September 1830, Abschrift);
- Testament von Christian Wilhelm Nicolai (4. August 1848, beglaubigte Abschrift vom 28. Oktober 1850);
- Abschrift von Schriftstücken anlässlich der Regulierung des Nachlasses von Christian Wilhelm Nicolai (28. Dezember 1850-8. April 1851, 28 Seiten);
- Erbrezess nach dem Tode von Christian Wilhelm Nicolai (1. Oktober 1851, 12 Seiten);
- Letzte Verteilung in der Nicolaischen Nachlassregulierung (10. April 1853).

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- "Erfurter Adreß-Blatt" Nr. 101 vom 19. Dezember 1838 (mit Nr. 22 und 23, Anzeigen der Handlung);
- "Erfurter Adreß-Blatt" Nr. 49 vom 17. Juni 1840 (mit Nr.59, einer Anzeige zur Geschäftsverlegung);
- Kleiner Zeitungsausschnitt vom 11. Oktober 1931: Bild "Die Schlösserstraße von 1806" mit Blick auf das Gebäude Schlösserstraße/ Junkersand;
- Zeitungsausschnitt mit Ansichten der Ecke Schlösserstraße/ Junkersand (o. D.).

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- "General-Anzeiger für Deutschland" Nr. 83 vom 23. März 1848, Extra-Beilage;
- "General-Anzeiger" Nr. 83, Zweite Extra-Beilage;
- "Beschreibung der letzten Excesse [in Erfurt] von Sonnabend, den 3. Juni 1848" (von unbekannter Hand);
- "Proclamation" [von Friedrich Wilhelm IV.] (11. November 1848, Druck).

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- Zeichnung eines Schlosses (1854?) (von Wilhelm Kämmerer?);
- 6 kleine Fotos (Wilhelm Kämmerer?) in einem kleinen Schmuckumschlag (davon 4 gleiche Fotos);
- Bewerbungsschreiben von Wilhelm Kämmerer an die Firma Carl Weigand in Halle/ Saale (3. Juli 1862);
- Brief von Bertha Kämmerer an Wilhelm Kämmerer (10. Juli 1863);
- Leerer Schmuckumschlag mit Anschrift an Wilhelm Kämmerer [1863-1868];
- 3 Briefe von Carl Kämmerer an den Neffen Wilhelm Kämmerer (15. September 1866, 27. Juli 1867, 28. Januar 1869);
- Brief von August Kämmerer an Wilhelm Kämmerer (10. Juni 1867);
- Zeugnis des Sprit- und Mühlen-Etablissements-Geschäft Schlobach in Leipzig für Wilhelm Kämmerer (30. Juni 1868);
- Verlobungsanzeige von Wilhelm Kämmerer und Emma Vogt (20. September 1871);
- Eigenhändige Schilderung einer Rhönreise vom Juli 1886 (Oktavheft, 24 Seiten, davon 21 beschriftet);
Eingelegt: eigenhändige Schilderung einer Reise zum Inselsberg und nach Eisenach am 4. Juli 1886 (2 lose Blätter);
- Büchlein mit Tagebucheintragungen von Wanderungen nach Wandersleben, zur Wachsenburg und nach Arnstadt, nach Ilmenau, nach Eisleben, nach Berka, nach dem Fichtelgebirge (1886-1887)
Eingelegt: eigenhändige Bleistiftzeichnung eines Gemäldes auf der Wachsenburg;
- "Preisverzeichnis von Wilhelm Kämmerer früher Dilling & Kämmerer" (Druck, 24 Seiten) (um 1890);
- Schreiben von Wilhelm Kämmerer an Helma Dilling (30. Juli 1904);
- Todesanzeige von Emma Kämmerer (8. April 1910);
- Erbschein nach Emma Kämmerer (25. Juli 1919);
- Totenschein von Wilhelm Kämmerer (16. August 1919);
- Todesanzeige der Hinterbliebenen von Wilhelm Kämmerer (16. August 1919);
- Sterbeurkunde von Wilhelm Kämmerer (18. August 1919);
- 2 Zeitungs-Todesanzeigen zu Wilhelm Kämmerer;
- Erbschein nach Wilhelm Kämmerer (14. Oktober 1919) samt beglaubigter Abschrift des Erbscheins (14. Oktober 1926);
- Erbteilungsvertrag nach Wilhelm Kämmerer (Entwurf, o. D. [1919]);
- Schreiben des Garten- und Friedhofsamtes der Stadt Erfurt (15. Juni 1935);
- Biographische Angaben zu Wilhelm Kämmerer (handschriftlich, o. D.);
- Der Freischütz in thüringischer Bauernmundart (o. D., 18 Blätter, aus dem Besitz, doch offenbar nicht von der Hand Wilhelm Kämmerers).

(...)

(...)

(...)

- Schreiben an das Amtsgericht, Nachlaßangelegenheiten betr. (Entwurf) (o. D. [1883-1888]);
- Danksagung der Hinterbliebenen von Eduard Vogt (Druck, 12. November 1895);
- Testament von Eduard Vogt (2. Januar 1888), Testamentsannahme (3. Januar 1888), Testamentseröffnung (23. November 1895, beglaubigte Abschriften vom 3. Dezember 1895);
- Inventar über den Nachlass von Eduard Vogt (o. D. [1895]);
- Erbrezess über den Nachlass von Eduard Vogt (8. Mai 1896).

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(...)

- Taufeintrag (17. Dezember 1880) (beglaubigter Auszug aus dem Register vom 8. April 1899);
- Konfirmationsblatt (29. März 1896);
- Todesanzeige für Martha Kämmerer (9. Dezember 1925);
- Anweisung einer Grabstätte (12. Dezember 1925);
- Erbteilungsvertrag (Entwurf) (2. Januar 1926);
- Erbschein (6. Januar 1926);
- Erbschaftssteuerbescheid (10. Juni 1927);
- Rechnung der Firma Hugo Günther für ein Grabmal (3. August 1928).

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- Geburtsurkunde von Max Kämmerer (beglaubigter Auszug aus dem Register vom 18. Oktober 1898);
- Konfirmationsschein von Max Kämmerer (14. April 1889);
- Lehrzeugnis der Firma Wilhelm Schwenckert, Magdeburg (17. August 1893);
- Lehrzeugnis der Firma Türk und Pabst, Frankfurt/Main (31. März 1897);
- Lehrzeugnis der Firma Eugène Haerlin, Genf (30. Juni 1897);
- Bewerbungsschreiben an die Firma I. Husch, Dresden (25. Juli 1899, eigenhändige Abschrift);
- Lehrzeugnis der Firma Boye und Schweighofer, Lübeck (30. September 1899);
- Lehrzeugnis der Firma Krieg und Cie., Baden-Baden (1. Januar 1902);
- Zeitschriftenartikel über einen Vortrag Max Kämmerers über alte Lehrbriefe [1911] (2 lose Blätter);
- Beglaubigung der Unterschrift von Max Kämmerer (21. Juni 1930, abgerissene untere Hälfte eines
Blatts);
- Schreiben des praktischen Arztes Dr. Max Blüher an Paul Kämmerer (5. September 1933);
- Schreiben der Psychiatrischen und Nervenklinik Jena an Dr. Blüher (16. September 1933);
- Zeitungsausschnitt mit drei Todesanzeigen zu Max Kämmerer (wohl 2. Oktober 1933);
- Zeitungsartikel aus der Thüringer Allgemeinen Zeitung vom 3. Oktober 1933 zum Tode von Max Kämmerer;
- Todesanzeige der Firma Kaemmerer und Ernst für Max Kämmerer (Oktober 1933);
- Mitteilung der Firma Kaemmerer und Ernst an die Geschäftsfreunde (16. Oktober 1933, Druck).

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- Konfirmationsschein (3. April 1887);
- Zeugnisheft (1880-1890), eingelegt: 18 Zeugnisblätter (1879-1888), ferner Reifezeugnis des Kgl. Real-
gymnasiums zu Erfurt (20. März 1891), Reifezeugnis des Kgl. Gymnasiums zu Erfurt (23. März 1892);
- Immatrikulationsurkunde der Universität Heidelberg (4. Mai 1892);
- Legitimations-Karte der Universität Heidelberg (4. Mai 1892);
- Anmeldungsbuch der Universität Heidelberg mit Angabe der von Paul Kämmerer besuchten Vorlesungen (1892);
- Studien- und Sittenzeugnis (10. März 1893);
- Immatrikulationsurkunde der Universität Leipzig (21. April 1893);
- Abgangszeugnis der Universität Leipzig (5. August 1893);
- Immatrikulationsurkunde der Universität Leipzig (20. Oktober 1893);
- Collegien-Buch der Universität Leipzig (1893);
- Abgangszeugnis der Universität Leipzig (9. März 1894);
- Immatrikulationsurkunde der Universität Halle-Wittenberg (28. April 1894);
- Abgangszeugnis der Universität Halle-Wittenberg (6. August 1895).

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- Militärpass (1896-1899);
- Führungszeugnis des Thüringischen Feldartillerie-Regiments Nr. 19 (30. September 1897);
- Befähigungsnachweis (1. Oktober 1897);
- Leutnantspatent (17. Oktober 1899);
- Oberleutnantspatent (21. Dezember 1909);
- Glückwunsch der Familie Laffert (Hildesheim) zur Beförderung zum Hauptmann (1914);
- Soldbuch (1914-1918);
- Kriegsranglisten-Auszug mit Angabe aller Gefechte (1914-1918, beglaubigte Abschrift vom 21. Februar 1921);
- Kriegsranglisten-Auszug (1914-1918) (beglaubigter Auszug vom 31. Januar 1925);
- Regimentslied des Reserve-Feldartillerie-Regiments 28 [um 1916] (Druck, 1 Bl.);
- Entlassungsschein (22. Dezember 1918);
- Rentenbescheid des Versorgungsamtes Hildesheim (18. August 1921);
- Schreiben des Versorgungsamtes Hildesheim (7. Juli 1923).

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- Erlass des Justizministers (16. Dezember 1901), anliegend: Patent zum Gerichtsassessor (16. Dezember 1901);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (27. Mai 1905); anliegend: Bestallung zum Amtsrichter (22. Mai 1905) mit eigenhändiger Unterschrift von Wilhelm II.;
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (26. Oktober 1910);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (26. Januar 1914);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (18. Dezember 1914); anliegend: Bestellung zum Landgerichtsrat (16. Dezember 1914);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (22. Juni 1922);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (16. September 1922);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (18. Oktober 1922); anliegend: Rücknahme der Bestallung zum Landgerichtsdirektor (18. Oktober 1922);
- Bestallung zum Landgerichtsdirektor (22. Juni 1923);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (17. August 1923);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (21. März 1924); anliegend: Bestallung zum Amtsgerichtsrat in Peine (21. März 1924);
- Dienstzeugnis (6. Dezember 1926, Abschrift);
- Erlass des Justizministers an Paul Kämmerer (28. Juni 1934); anliegend: Versetzung in den Ruhestand (28. Juni 1934).

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- Impfschein (1. Juni 1908);
- Schulzeugnis (29. September 1909/ 15. März 1910);
- Zeugnis der evangelischen Gemeinde Jerichow zum Übertritt zum evangelischen Glauben (29. November 1919).

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(...)

- Ausweis der Einwohnerwehr Hildesheim (16. Oktober 1919);
- Waffenschein der Einwohnerwehr Hildesheim (29. Oktober 1919);
- nicht ausgefüllter Verpflichtungsschein der Einwohnerwehr Hildesheim [1919];
- Armbinde der Einwohnerwehr Hildesheim [1919];
- Mitgliedsbuch des "Stahlhelms" (1927-1935) samt schwarzer Hülle;
- Werbeblatt zur Franz-Seldte-Spende [1932];
- Schreiben von Erwin Bartsch (16. Juni 1933);
- Personalausweis des N. S. Deutschen Frontkämpfer-Bundes (1. September 1934);
- Aufruf der "Volksbeauftragten" am 9.11.1918 (Nachdruck, auf Pappe aufgezogen, wohl aus dem Besitz von Paul Kämmerer).

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- Briefe von Kaarle Krohn (2. Juli 1911, 2. August 1911, o. D., 18. April 1920, 16. Mai 1921, 2. August 1923, 16. April 1924, 2. August 1926, 20. März 1927).

Anliegend: 4 Visitenkarten von Kaarle Krohn.

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durch das Provinzialmuseum pommerscher Altertümer in Stettin (1. Juni 1928).

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(21. Februar 1927 und 3. April 1928)

Anliegend: Zettel mit einem vorgeblichen Goethe-Gedicht.

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- Kartengruß an Paul und Annemarie Kämmerer von der Burg Lauenstein (1924);
- Einladung zum Empfang Hindenburgs in Hildesheim (6. Juni 1928); anliegend: 2 Speisekarten;
- Ausweis für den Verkehr in und mit dem besetzten Gebiet (26. Juli 1930);
- Schreiben des Amtsgerichts Erfurt, Austritt aus der Firma Kaemmerer und Ernst betr. (9. November 1933);
- Nachfahrentafel des Martin Kämmerer (17. Jahrhundert) bis zur 10. Generation (1936);
- Rechnung des Kurheims Königsdorf in Bad Tölz (o. D.);
- Schreiben des Landgerichtspräsidenten zu Hildesheim (13. April 1943);
- Schreiben der Firma Kämmerer und Ernst zum 70. Geburtstag (15. April 1943);
- Schreiben von Dr. Albert Grahl, Wiesbaden, zum 70. Geburtstag (in lateinischer Sprache, 15. April 1943);
- Gedicht von Grete zum 70. Geburtstag (15. April 1943).

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