Ein von der Hand des Superintendenten Myconius herrührendes Verzeichnis der aus den Orten Kindleben, Pferdingsleben, Nottleben, Eberstädt an das Augustinerkloster zu entrichtenden Erbzinsen.
- Archivalien-Signatur: 0282
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: um 1530/40
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Papier
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(...)
Papst Innocens erteilt dem Zisterzienserorden die Versicherung, daß die demselben erteilten Freiheiten und Immunitäten durch eine neuerliche Jurisdiktions-Verordnung nicht haben präjudiziert werden sollen.
- Archivalien-Signatur: 0062
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 14. Jh. (1360 Juni 20)
Enthält auch: spätere Abschrift (18. Jh., Papier)
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Papier 13 x 22 cm
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Latein
- Archivalien-Signatur: 0667
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: ohne Datum
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Vordruck für die Vollmacht für die Sächsischen Städte an deren Abgeordnete, behufs der dem Hause Hessen für sie zu leistenden Erbhuldigung.
- Archivalien-Signatur: 0199
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: ohne Datum (1509)
(...)
nicht ausgefüllter Vordruck ohne Datum, aber wohl unmittelbar nach dem Regierungsantritt des Landgrafen Philipp 1509, vlt. auch erst nach dessen Volljährigkeitsreklärung 1518 erlassen, jedenfalls vor dem Tod des Kurfürsten Friedrich 1525
Papier
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Lambert, Propst zu St. Marien in Erfurt (Erfordensis), Abt vom Petersberg, E., Dechant bestätigen folgende Urkunden gesehen zu haben:
a. Papst Urban bestätigt die Bulle Papst's Innocenz, welche den Brüdern des Hospitals St. Lazari gestattet, in den Kirchen im Jahre einmal Almosen zu sammeln und den Geistlichen aufgibt, sie hieran nicht nur nicht zu hindern, sondern zu schützen, sie ohne Entgeld zu beerdigen und ihnen überhaupt verschiedene andere Privilegien verleiht (1262 September 20.),
b. Urkunde Landgraf Albrechts, durchwelche derselbe den Brüdern des Heiligen Lazarus das Eigentum aller zum Hospital zu Gotha gehörigen Güter bestätigt und den letzteren das Patronatrecht über die Pfarrei zu Teutleben verleiht (1262 Oktober 6.).
- Archivalien-Signatur: 0001
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: (1262 Sep. 20., 1262 Okt. 6.) 1273 Jun. 23.
Enthält auch: Eine Abschrift der beiden Urkunden vom Jahre 1262 nebst der Recognitionsklausel vom Jahre 1273 (Papier, ohne Datum)
siehe Urkunden Bestand 0.1 Sign. 7, 9a
Pergament 17 x 48 cm
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Latein
Recognitionsurkunde des Propstes des Marienstifts zu Erfurt, Lambertus über die landgräfliche Urkunde Landgraf Albrechts, durch welche derselbe den Brüdern des Heiligen Lazarus das Eigentum aller zum Hospital zu Gotha gehörigen Güter bestätigt und den letzteren das Patronatrecht über die Pfarrei zu Teutleben verleiht.
- Archivalien-Signatur: 0001a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: (1262 Okt. 6.) 1273 Jun. 26.
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siehe Urkunde Bestand 0.1 Sign. 9b
Pergament 18 x 30 cm
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Latein
Ludwig und Friedrich v. Wangenheim als Lehnherren erteilen ihren Konsens dazu, daß Hermann v. Utenrode 18 Acker in Goldbacher Flur an das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft hat.
- Archivalien-Signatur: 0184
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1276 August
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Pergament
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Latein
Werner, Erzbischof von Mainz, verheißt allen denjenigen, welche an gewissen Festtagen das Kloster zum Heiligen Kreuz reuig und bußfertig besuchen, einen vierzigtägigen Ablass.
- Archivalien-Signatur: 0002
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1279 März 17.
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(...)
Pergament 21 x 27 cm
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Latein
Pabst Bonifatius VIII. befiehlt dem Marienstift zur Erfurt, über die Einkünfte des Klosters zum Heiligen Kreuz zu wachen, und dieselben rechtzeitig beizutreiben, damit dadurch dem Kloster kein Schaden erwachse.
- Archivalien-Signatur: 0003
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1295 November 11. (1298?)
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Pergament 25 x 35 (?) cm
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Latein
Albrecht, Landgraf von Thüringen erteilt dem Kloster zum Heiligen Kreuz einen Freibrief des Inhalts, daß alle Zuwendungen an dasselbe sowohl innerhalb als außerhalb der Stadt auch ohne seine Genehmigung Kraft und Gültigkeit haben sollen.
- Archivalien-Signatur: 0005
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1301 Juni 26.
(...)
(...)
Pergament 22 x 26 cm
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Latein
Das Kloster in Breitungen verkauft eine Hufe in Töpfleben nebst allem Zubehör für 26 Mark Silber an das Kloster zum Heiligen Kreuz.
- Archivalien-Signatur: 0004
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1301 Juni 19.
(...)
(...)
Pergament 14 x 29 cm
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Latein
Albrecht, Landgraf von Thüringen, beurkundet, daß Gerhard von Suhl, Sophia, seine Frau, deren Sohn, Tochter und Enkel von dem Kloster zum Heiligen Kreuz für den Verzicht auf ihre Ansprüche auf diejenigen Güter in Goldbach, welche Burchard von Brandenberg an das Kloster verkauft und denselben geschenkt hat, 13 Pfund Pfennige erhalten zu haben.
- Archivalien-Signatur: 0006
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1302
(...)
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Pergament 10 x 25 cm
(...)
Latein
Albrecht, Landgraf von Thüringen, befreit alle innerhalb der Grenzen des Klosters zum Heiligen Kreuz lebenden Untertanen von allen bürgerlichen Lasten, wes Standes sie auch sein mögen.
- Archivalien-Signatur: 0007
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1303 Oktober 6.
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Pergament 12 x 19 cm
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Latein
Albrecht, Landgraf von Thüringen, eignet auf Bitte seiner Gemahlin Elisabeth dem Kloster zum Heiligen Kreuz die Gerichtsbarkeit über das Dorf Bufleben und 5 Mark jährliche Einkünfte zu.
- Archivalien-Signatur: 0008
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1303 Juli 3.
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Pergament 22 x 27 cm
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Latein
Heinrich Wyswerk vermacht dem Kloster zum Heiligen Kreuz wegen Aufnahme seiner Tochter in dasselbe, verschiedene Häuser, Höfe und Gärten mit ihren Zubehörungen in und außerhalb der Stadt Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0009
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1310 Oktober 8.
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Pergament 23 x 25 cm
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Latein
- Archivalien-Signatur: 0010
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1311 April 14.
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Pergament 5 x 15 cm
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Latein
Rudolf Heinrich und Heinrich, Gebrüder, die Schenke genannt, zu Dornburg, bestätigen als Lehnherrn die Schenkung von 1 1/2 Hufen Land zu Friemar, welche Gottfried von Heilingen und Conrads von Friemar Frau, dem Kloster zum Heiligen Kreuz zugewendet haben.
- Archivalien-Signatur: 0011
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1314 Mai 31.
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Pergament 5 x 15 cm
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Latein
Kleriker Siegfried, genannt Kankerbuch, verklagt das Kloster zum Heiligen Kreuz vor den Richtern des Mainzischen Stuhls auf Rückgabe einer Hufe Land in Bufleber Flur nebst den gezogenen Nutzungen.
- Archivalien-Signatur: 0012
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1315 Januar 19.
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Pergament 13,5 x 29 cm
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Latein
Friedrich, Landgraf von Thüringen, schenkt dem Kloster zum Heiligen Kreuz 7 1/2 Hufen und 5 Höfe mit allem Zubehör zu Tüttleben.
- Archivalien-Signatur: 0013
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1317 September 18.
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Pergament 23 x 34 cm
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Latein
Berthous von Utenrode, Albert und Reinhard, Gebrüder, seine Oheime übereignen dem Kloster zum Heiligen Kreuz 3/4 Hufen in Vurthe bei Pfullendorf mit Konsens ihrer Lehnherren Albert, Friedrich und Ludwig von Wangenheim schenkungsweise.
- Archivalien-Signatur: 0014
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1318 Juli 9.
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Pergament 15 x 26 cm
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Latein
- Archivalien-Signatur: 0015
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1320 Juli 3.
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Pergament 18 x 28 cm
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Latein
Agnes, Äbtissin zum Heiligen Kreuz Kloster und der Konvent desselben haben ein Erfurter Malter Korn Zins für 5 Mark an ihre Verwandten Walther und Hildegard, dessen Schwester, auf Lebenszeit unter der Bedingung verkauft, daß nach dem Ableben des einen die Hälfte der Abgabe, nach dem Ableben beider aber die ganze Abgabe an das Kloster zurückfallen soll.
- Archivalien-Signatur: 0019
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1321 Mai 13.
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Pergament 19 x 17 cm
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Latein
Heinrich, Abt von Fulda, bestätigt Adelheid, Hermann Gyr's Witwe, als Vormünderin der Erben desselben zwecks Bewahrung der 5 Hufen Land und einem Hofe zu Günthersleben, welche ihr verstorbener Ehemann seit langer Zeit von dem Stifte zu Fulda zu Lehn besessen.
- Archivalien-Signatur: 0018
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1321 Juli 1.
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Pergament 7 x 20 cm
(...)
Latein
Hermann und Kunemund, Gebrüder, genannt Scherf, von Treffurt als Lehnherren konfirmiren die Schenkung einer Hufe in Sonneborner Flur, welche Bertoldus in atrio und Conrad, genannt Cesar, in Sonneborn dem Kloster zum Heiligen Kreuze gestiftet haben.
- Archivalien-Signatur: 0017
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1321
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Pergament 10 x 26 cm
(...)
Latein
Gerhard von Remstädt, Ritter, verkauft mit Konsens seiner Frau Sophie, seines Sohnes Gerhard und seiner übrigen Erben seine sämtlichen Güter mit Zubehör in Dorf und Flur Remstädt für 37 Mark Silber an das Kloster zum Heiligen Kreuz, auch überträgt er demselben sein Patronatsrecht über die Kirche zu Remstädt.
- Archivalien-Signatur: 0020
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1322 Januar 5.
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siehe auch Sign. 21
Pergament 14 x 25 cm
(...)
Latein
Gerhard von Remstädt, Ritter, verkauft mit Konsens seiner Frau Sophie, seines Sohnes Gerhard und seiner übrigen Erben seine sämtlichen Güter mit Zubehör in Dorf und Flur Remstädt für 37 Mark Silber an das Kloster zum Heiligen Kreuz, auch überträgt er demselben sein Patronatsrecht über die Kirche zu Remstädt.
- Archivalien-Signatur: 0021
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1322 Januar 5.
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siehe auch Sign. 20
Pergament 16 x 27 cm
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Latein
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt spricht dem Kloster zum Heiligen Kreuz den Besitz des Patronatsrechts zu, nachdem das Kloster den Kleriker Nicolaus Tramm zu der Stelle eines Plebanen daselbst präsentiert.
- Archivalien-Signatur: 0022
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1323 Januar 29.
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(...)
Pergament 14 x 25 cm
(...)
Latein
Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, und ihr Sohn Landgraf Friedrich erklären einen hinter dem Augustinerkloster zu Gotha gelegenen Hofe, welchen die Schwestern von Rettbach dem Kloster zum Heile ihrer Seelen übereignet haben, für frei von Steuern, Wachen und anderen Diensten.
- Archivalien-Signatur: 0023
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1323 August 31.
(...)
lt. Regest Original im Staatsarchiv? (QQ.11.11)
Papier 11 x 21 cm
(...)
Latein
Friedrich und Albert von Wangenheim überweisen dem Kloster zum Heiligen Kreuz eine Hufe Land zu Eberstedt nebst 6 Mark jährlichen Zinsen auf 8 Hufen zu Pfullendorf, weil dasselbe 4 Jungfrauen aus dem Geschlechte von Wangenheim bei sich aufgenommen hat.
- Archivalien-Signatur: 0024
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1326 Oktober 18.
(...)
(...)
Pergament 13 x 19 cm
(...)
Latein
Günther, Herr zu Salza, eignet Conrad Willkomen und dessen Bruder Hertwig das Gut bei Bussenborn "bei dem Roda" genannt zu und gibt ihnen eine halbe Hufe in der Gothaischen Stadtflur zu Lehen.
- Archivalien-Signatur: 0025
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1327 September 14.
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(...)
Pergament 7 x 17 cm
(...)
Deutsch
Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft an Heinrich Wersing, Bürger zu Gotha, 2 Hufen Land für 25 Mark Silber mit der Bedingung, daß, wenn seine Kinder mit Tod abgehen, dieselben wieder dem Kloster anheimfallen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0026
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1328 Dezember 1.
(...)
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Pergament 9 x 16 cm
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Latein
Heinrich und Günther von Salza schenken dem Kloster zum Heiligen Kreuz 4 Hufen in Aspach, Uelleben und Sundhausen.
- Archivalien-Signatur: 0016
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1328 Oktober 15.
(...)
(...)
Pergament 20 x 29 cm
(...)
Latein
Die Kurmainz-Kommisarien Johannes, Propst der Kirche St. Peter zu Goslar, und Dietrich Brunonis, Kanonikus der Kirche St. Maria zu Erfurt befehlen dem Kloster zum Heiligen Kreuz, an Stelle des wegen seiner erwiesenen Gewalttätigkeit und seines Ungehorsams seines Dienstes entsetzten Pfarrers der Kirche St. Marien zu Gotha eine andere geeignete Persönlichkeit zu bestellen.
- Archivalien-Signatur: 0029
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1329 November 28.
(...)
(...)
Pergament 12 x 26 cm
(...)
Latein
Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, kauft von dem Kloster zum Heiligen Kreuz 3 Hufen Land in Gothaischer Flur für 66 Mark Silber, welche nach ihrem Tode wieder an das Kloster zurückfallen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0027
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1329 Mai 1.
(...)
(...)
Pergament 15 x 25 cm
(...)
Deutsch
Friedrich, Landgraf von Thüringen, bekennt, daß diejenigen 3 Hufen Land, welche Landgräfin Elisabeth von dem Kloster zum Heiligen Kreuz gekauft hat, nach ihrem Tode wieder für 66 Mark wieder an das Kloster zurückfallen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0028
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1329 April 2.
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Pergament 23 x 30 cm
(...)
Deutsch
Der Offizial der Propstei der Kirche St. Severi zu Erfurt bestätigt nachfolgendes Prokurationsschreiben gesehen zu haben:
Konrad von Stegkelnberg und Jacob, genannt von Engel, Schatzmeister der Mainz'schen Diözese erteilen dem Kleriker Christophorus von Würzburg Vollmacht, die rückständigen Wachzinsen für die Mainzischen Kirchen einzufordern und beizubringen.
- Archivalien-Signatur: 0030
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: (1332 März 9) 1332 Juli 28.
(...)
(...)
Pergament 9 x 23 cm
(...)
Latein
Die Grafen Heinrich der Ältere von Schwarzburg und 3 Brüder überweisen dem Kloster zum Heiligen Kreuz eine Hufe Land zu Günthersleben.
- Archivalien-Signatur: 0032
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1332 Mai 6.
(...)
(...)
Pergament 10 x 27 cm
(...)
Latein
Gertrud, Witwe Conrads, genannt Dume, verordnet in Bezug auf eine ihr gehörige halbe Hufe in Kindleber Flur, daß ihre Tochter Gertrud den mittleren Teil derselben und die Söhne ihrer anderen Tochter Kunigunde den Überrest erhalten sollen, sowie, daß die genannte Tochter Gertrud der im Kloster zum Heiligen Kreuz befindlichen Tochter jährlich 5 Schilling abgeben soll.
- Archivalien-Signatur: 0031
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1332
(...)
(...)
Pergament 13 x 26 cm
(...)
Latein
Magister Bertold Caldariator, ehedem Bürger in Erfurt, und Sophie, seine Frau, haben dem Kloster zum Heiligen Kreuz 1/2 Hufe Land in Kindleber Flur geschenkt und sollen dafür jährlich 8 Gothaer Malter Winterkorn erhalten, jedoch dergestalt, daß der Witwe nach dem Ableben ihres Mannes nur 7 Malter zu gewähren sind.
- Archivalien-Signatur: 0033
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1332 August 1.
(...)
(...)
Pergament 8 x 20 cm
(...)
Latein
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt bestätigt den Heinrich Wylleber als Vikar des neu errichteten Altars Aller Heiligen in der St. Margarethenkirche zu Gotha, welchem ihm derselbe von dem Plebanen Conrad an der gedachten Kirche präsentiert worden.
- Archivalien-Signatur: 0034
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1333 Juni 15.
(...)
(...)
Pergament 9 x 15 cm
(...)
Latein
Die Päpstlichen Kommissarien: Hermann, Dekan der Kirche St. Maria, Heinrich, Dekan der Kirche St. Severi, und Siegfried von Halle, Kanonikus derselben Kirche zu Erfurt, sprechen das Kloster zum Heiligen Kreuz von dem Banne frei, in welchen es geraten, weil es sich geweigert, dem Erzbischof Mathias von Mainz gewisse vom Papste bewilligte Subsidien zu entrichten.
- Archivalien-Signatur: 0036
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1333 Januar 16.
(...)
(...)
Pergament 17 x 28 cm
(...)
Latein
Hermann, genannt Gyr, und Heinrich von Kutzleben resignieren dem Abt zu Fulda das Lehen über 3 Hufen Land und 3 Höfe zu Günthersleben und bitten Dietrich, genannt Gutenshuser, Voigt zu Mühlberg, und Heinrich von Hardisleben sowie deren Brüder und Erben damit zu belehen.
- Archivalien-Signatur: 0035
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1333 März 20.
(...)
(...)
Pergament 10 x 24 cm
(...)
Latein
Die Äbtissin Jutta und der Konvent des Klosters zum Heiligen Kreuz bekennen, daß Günther und Konrad von Kindleben die der Witwe Gertrud gehörig gewesene halbe Hufe für 13 Mark weniger 1 Vierding gekauft und ihrer Schwester Katherine, solange sie lebt, einen jährlichen, halb zu Walpurgis und halb zu Michaelis fälligen Zins von 10 solidi zu geben, sich verpflichtet haben.
- Archivalien-Signatur: 0037
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1334 November 22.
(...)
(...)
Pergament 9 x 24 cm
(...)
Latein
Papst Johannes befiehlt, daß dem Kloster zum Heiligen Kreuz alle veräußerten Güter restituiert werden sollen.
- Archivalien-Signatur: 0037a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1334 April 4.
(...)
(...)
Pergament 14,5 x 23 cm
(...)
Latein
Der Rat zu Gotha bestätigt eine Schenkung von 2 Hufen Land in Tüttleben, welche Albrecht Landmann dem Kloster zum Heiligen Kreuz gemacht hat.
- Archivalien-Signatur: 0038
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1335 Juni 6.
(...)
(...)
Pergament 9 x 25 cm
(...)
Latein
Hildegard Begina von Bienstädt hat von dem Kloster zum Heiligen Kreuz ein Erfurter Malter jährlich Getreidezins von einer Hufe in Friemar für 4 Mark reinen Silbers gekauft, welche nach ihrem Tode wieder an das Kloster zurückfallen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0039
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1335 November 11.
(...)
(...)
Pergament 8 x 18 cm
(...)
Latein
Albert, genannt von dem Sande, verkauft dem Kloster zum Heiligen Kreuz verschiedene Geld- und Materialzinsen von 2 1/4 Hufen Land in Gamstädt für 24 Mark reinen Silbers.
- Archivalien-Signatur: 0042
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1337 Juni 15.
(...)
(...)
Pergament 14 x 18 cm
(...)
Latein
Die Kurmainz-Kommissarien Leopold von Bebenburg, Conrad von Spiegelberg konfirmieren eine neue von dem früheren Plebanen Albert zu Kindleben gestiftete Vikarie des Altars Petri & Pauli in der St. Margarethenkirche zu Gotha mit einem Einkommen von 4 Malter guten Getreides, 2 1/2 Mark reinen Silbers und 5 Schilling Pfennige zum Unterhalt.
- Archivalien-Signatur: 0041
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1337 Dezember 23.
(...)
(...)
Pergament 11 x 25 cm
(...)
Latein
Heinrich und Otto von Fahner verzichten zugunsten des Kloster zum Heiligen Kreuz auf ihr Lehen von 2 1/4 Hufen in Gamstädt, welche Albert, genannt vom Sand, Bürger zu Erfurt, in Besitz hat.
- Archivalien-Signatur: 0040
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1337 Juni 15.
(...)
(...)
Pergament 15 x 28 cm
(...)
Latein
Gottschalk, genannt von Weißensee, übereignet dem Kloster zum Heiligen Kreuz einen Jahreszins von 1/2 Mark reinen Silbers für 5 Mark von 3/4 Hufen Land in Gamstädt und zwar zum besonderen Genusse seiner Schwester Adelheid.
- Archivalien-Signatur: 0043
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1338 März 3.
(...)
(...)
Pergament 15 x 21,5 cm
(...)
Latein
Dietrich, genannt Gutenshuser, und seine Brüder verzichten zu Gunsten des Abts Heinrich zu Fulda auf 3 von Hermann Gyr gekaufte Hufen Land in Günthersleben und 1 Pfund Pfennige jährlichen Zins, damit er sie dem Heiligen Kreuz Kloster zueigne.
- Archivalien-Signatur: 0044
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1341 April 13.
(...)
(...)
Pergament 9 x 20 cm
(...)
Latein
Busso, Propst der Kirche zu Heiligenstadt, Päpstlicher Kommissar als Appellationsrichter in Prozeßsachen des Nonnenklosters zum Heiligen Kreuz in Gotha gegen das Nonnenkloster zu Arnstadt bestimmt den Mittwoch nach Maria Geburt (10. Sept.) zum Termin behufs Erteilung eines Zwischenbescheides.
- Archivalien-Signatur: 0046
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1343 Juli 16.
(...)
(...)
Pergament 11 x 27 cm
(...)
Latein
Dietrich, genannt Gutenshuser, und seine Brüder schenken dem Kloster zum Heiligen Kreuz 3 der Abtei Fulda lehnenden Hufen Land mit 3 Höfen samt Zubehör zu Günthersleben.
- Archivalien-Signatur: 0045
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1343 Januar 7.
(...)
(...)
Pergament 17 x 23 cm
(...)
Latein
Wegen Verpflichtung des Domstifts gegen den Rat zu Gotha bei der Übersiedelung von Ohrdruf gibt Johannes, Sohn des Werhel, genannt Kynigen aus Worms, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar auf Bitte der Herren Johannes von Wechmar, Konrad genannt Runicker, Ratsmeister, und Heinrich von Bechstete, Calvus, Hartzung genannt Wersing, Dietrich Wedilndorf und Johannes Saxo, Ratsherren zu Gotha ein Transumpt
a. eines Revers, durch welche die Domherren des Kapitels der Kirche und des Gotteshause St. Peter in Ohrdruf beurkunden, daß und unter welchen Bedingungen sie mit Genehmigung des Landgrafen Friedrich und seiner Mutter der Landgräfin Elisabeth ihr Kapitel nach Gotha und zwar auf den Berg zu Gotha "Unserer Frauen Pfarre" verlegt haben (1344 Okt. 5.),
b. der hierauf bezüglichen landgräflichen Genehmigungsurkunde (ohne Datum).
- Archivalien-Signatur: 0047
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1344 Oktober 5.
(...)
(...)
Pergament 33 x 80 cm (2 Blätter aneinander genäht)
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Nicolaus, Pfarrer an der St. Margarethenkirche zu Gotha, bestellt den Kleriker, genannt Runecher, zum Vikar an dem neu aufgerichteten Altare auf dem Siechhof bei Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0048
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1347 November 11.
(...)
(...)
Pergament 14 x 26 cm
(...)
Latein
Nicolaus, Pfarrer an der St. Margarethenkirche zu Gotha, präsentiert den Kleriker Heinrich, genannt Runecher, dem Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt zur Investitur an dem neu aufgerichteten Altare auf dem Siechhof bei Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0049
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1348 März 8.
(...)
(...)
Pergament 8 x 19 cm
(...)
Latein
Der Rat zu Gotha bekennt, daß Heinrich und Apel von Kutzleben zu Gunsten des Klosters zum Heiligen Kreuz allen ihren Ansprüchen an 3 Hufen Artland und 3 Höfen zu Günthersleben für 5 1/2 Mark lötigen Silbers entsagt haben.
- Archivalien-Signatur: 0050
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1349 Februar 2.
(...)
(...)
Pergament 16 x 26 cm
(...)
Deutsch
Hermann von Schmiera, Bürger zu Erfurt, überweist 4 Nonnen des Klosters zum Heiligen Kreuz den Fruchtzins von einer Hufe Land in Tröchtelborner Flur, mit der Bestimmung, daß nach deren Ableben das Kloster selbst diesen Zins erhalten soll.
- Archivalien-Signatur: 0051
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1349 August 15.
(...)
(...)
Pergament 17 x 34 cm
(...)
Deutsch
Bern, Dechant in der Burg zu Fulda verkauft an Adelheid von Arnstadt im Kloster zum Heiligen Kreuz und deren Nichten ein Pfund Gelder jährlichen Zins Gothaischer Währung für 10 Pfund Gothaischer Pfennige, von verschiedenen Gütern zu Brüheim und Sonneborn.
- Archivalien-Signatur: 0052
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1350 August 10.
(...)
(...)
Pergament 10 x 16,5 cm
(...)
Deutsch
Conrad, Dekan der Kirche St. Stephani zu Bamberg überträgt dem Bamberger Kleriker Braunwart in Folge eines Gnadenbriefes des Papst Clemens VI., der dem genannten Kleriker ein Einkommen mit oder ohne Amtstätigkeit zu übertragen befiehlt, die Parochialkirche zu Eckeltzheim.
- Archivalien-Signatur: 0047a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: nach 1352
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Wernher von Witzleben, Schultheiß zu Gotha, verwilligt mit Zustimmung seiner Frau und Kinder dem Gotteshause zu Unserer Frauenkirche in Gotha 2 Pfund jährlichen Wachszins von seinem Hofe am Markte zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0053
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1352 Februar 4.
Enthält auch: eine Abschrift?
(...)
Pergament 14,5 x 23 cm
(...)
Deutsch
Dietrich und Eberhard von Molschleben verkaufen dem Kloster zu Heiligen Kreuz 4 Schillinge Erfurter Pfennige und 2 Gänse jährlichen Zinses von verschiedenen Grundstücken in Grabsleben für eine Mark lötigen Silbers.
- Archivalien-Signatur: 0054
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1354 Mai 11.
(...)
(...)
Pergament 9 x 28 cm
(...)
Deutsch
Heinrich, genannt Goldichen, zu Goldbach und sein Sohn Bertoch verkaufen dem Kloster zum Heiligen Kreuz von einer dem Herrn Albrecht von Brandenberg lehnenden Hufe Land in Goldbach 1 Mark lötigen Silbers jährlichen Zins für 10 Mark lötigen Silbers.
- Archivalien-Signatur: 0055
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1357 Oktober 1.
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Papier
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Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft an die Klosterschwestern Katharine und Agnes von Sonneborn 16 Malter Korngeldes Gothaer Maßes, halb Weizen, halb Gerste, von zweien Heinrich Nornberg in Warza gehörigen Hufen Land dasselbst für 40 Mark lötigen Silbers.
- Archivalien-Signatur: 0056
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1358 Dezember 13.
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Pergament 19 x 36 cm
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Deutsch
Elisabeth, Landgräfin von Thüringen, stiftet mit Konsens ihrer Söhne dem Altar St. Blasii und aller heiligen Märtyrer in der Kirche Unser Lieben Frauen in Gotha 30 Malter Korngeldes Gothaer Maß, halb Weizen, halb Gerste von 2 1/2, Henkel Hundesborn gehörigen, Hufen Land in der Gothaischen Stadtflur.
- Archivalien-Signatur: 0057
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1358 September 28.
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Pergament 18 x 29 cm
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Deutsch
Gerlach, Erzbischof von Mainz, bewilligt die Incorporation der Pfarrkirche zu Remstädt mit dem Kloster zum Heiligen Kreuz.
- Archivalien-Signatur: 0058
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1359 Dezember 1.
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Pergament 19 x 37 cm
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Latein
Gerlach, Erzbischof von Mainz, konfirmiert die von dem Plebanen Nicolaus und Heinrich, Dekan des Kreuzklosters zu Nordhausen, gestiftete Vikarie des neuen Altars St. Nicolaus in der St. Margarethenkirche zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0060
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1359 Dezember 4.
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Pergament 10 x 23 cm
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Latein
Johann Hayn und Gen. verkaufen dem Handwerk der Wollweber zu Hersfeld ein Pfund Heller jährlichen Zinses von ihrem Hause und ihrer Hofreite für 11 Pfund Heller Hersfelder Währung auf Wiederkauf.
- Archivalien-Signatur: 0059
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1359 August 24.
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Pergament 16 x 24 cm
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Deutsch
Die Vorsteherinnen des Heiligen Kreuz Klosters bekennen, daß Hildegard Begina, genannt von Bienstädt, der Kirche zum Heiligen Kreuz 1 Malter jährlichen Weizenzins Erfurter Maßes von etlichen Gütern in Gamstädt für 5 Mark reinen Silbers verkauft.
- Archivalien-Signatur: 0061
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1360 April 4.
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Pergament 10 x 20 cm
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Latein
Albertus von Brandenburg verzichtet auf alle Ansprüche, welche er wider das Kloster zum Heiligen Kreuz wegen Äckern, Wiesen, Mühlen und dergleichen erhoben hat.
- Archivalien-Signatur: 0063
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1362 März 27.
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Pergament 13 x 25 cm
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Latein
Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft an Klaus Kremer, Markgräflicher Diener, das Gut zu Trügleben, bestehend aus 5 1/2 Hufen und etwas Überland, den dazu gehörigen Höfen, 9 Ackern Wiesenwachs für 13 Malter Korn und 15 Malter Hafer jährlichen Zinses unter der Bedingung, daß er das Gut nicht teilen soll, höchstens nach Hufen, und daß das Gut an das Kloster zurückfallen soll, wenn der Zins nicht pünktlich entrichtet wird. Das Kloster verpflichtet sich dagegen, dem Käufer jährlich 4 Schock gehauenes Holz aus dem Krahnberg oder Berlach abzugeben.
- Archivalien-Signatur: 0064
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1362 Mai 1.
Enthält auch: mit Bindfaden angebunden ein Pergamentblatt mit der Bestätigung des Rats zu Gotha (1366 Juni 15, Ausfertigung, Pergament, ohne Siegel, 11 x 27 cm)
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Pergament 20 x 28 cm
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Deutsch
Begine Elisabeth, genannt Goldinern, in Gotha stiftet der Kirche St. Marien ein Vermächtnis, bestehend aus einer dem Bürger Dietrich Gesser zu Gotha gegen einen Erbzins von 1/2 Mark eingegebenen Viertelhufe Artland mit Überland, sowie aus einer halben Mark und 2 Hühnern Erbzins von einem Hofe vor dem Erfurter Tore, zunächst zur Verteilung an Arme, und sodann zur Verteilung des Restes an die Dekane, Priester und Kirchendiener.
- Archivalien-Signatur: 0066
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1363 März 17.
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Pergament 18 x 32 cm
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Latein
Gunter Willekom und Bertrada Gerboten, Conrad Willekoms Tochter, bekennen, daß ein Viertel Land in Kindleben, welches von ihren Eltern auf ihre Base, die Äbtissin zum Heiligen Kreuz, gekommen ist, nach deren Ableben dem Kloster verbleiben soll.
- Archivalien-Signatur: 0065
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1363 Februar 21.
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Pergament 12 x 23 cm
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Deutsch
Albert von Beichlingen, Bischof zu Hippus (Ippusensis) weiht das Bild des Heiligen Kreuzes und verspricht denjenigen, welche in der Kirche des Heiligen Kreuzkloster vor demselben gewisse Gebete verrichten, einen vierzigtätigen Ablaß und Erlaß von 1 Tag Fasten.
- Archivalien-Signatur: 0067
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1364 Februar 6.
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Pergament 10 x 19 cm
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Latein
Gunther, Abt des Klosters zu Georgenthal, befiehlt dem Kloster zum Heiligen Kreuze, den Verkauf über eine in Cobstädt gelegene Hufe Land, welche dasselbe gegen päpstliches Verbot an Dietrich von Molschleben verkauft hat, zu widerrufen bei Vermeidung kirchlicher Zensur und namhafter Strafen.
- Archivalien-Signatur: 0068
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1365 Februar 27.
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Pergament 10 x 25 cm
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Latein
Herbord, Offizial der Propstei St. Severi in Erfurt bestätigt Hermann von Gotha, Leiter (Rector) an der Heiligen Kreuzkirche zu Gotha, zum Vikar der Kirche zu Remstädt.
- Archivalien-Signatur: 0069
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1365 Dezember 21.
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Pergament 16 x 25 cm
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Latein
Heinrich von Stutternheim zu Schwabhausen verkauft an das Kloster zum Heiligen Kreuz verschiedene, auf einem Gute und Hofe in Schwabhausen haftende Geld-, Frucht- und andere Zinsen für 20 Mark lötigen Silbers auf Wiederkauf.
- Archivalien-Signatur: 0070
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1366 November 13.
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siehe auch Sign. 0071
Pergament 24 x 26 cm
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Deutsch
Johann, Abt des Stiftes zu Hersfeld, konfirmiert als Lehnherr den vorstehenden Kauf Heinrich von Stutternheims an das Kloster zum Heiligen Kreuz.
- Archivalien-Signatur: 0071
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1366 November 13.
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Kaufurkunde = Sign. 0070
Pergament 22 x 27 cm
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Deutsch
Conrad von Utenrode und sein Vetter Apel verpfänden auf Bitten der Bürgerin Christin Kochen zu Gotha 5/4 Land im Friemarer Felde dem Kloster zum Heiligen Kreuz für 30 Mark lötigen Silbers auf 6 Jahre.
- Archivalien-Signatur: 0072
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1368 Februar 6.
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(...)
Pergament 13 x 22 cm
(...)
Deutsch
Die Matrone, genannt von Czenen, schenkt ihr sämtliches bewegliches und unbewegliches Vermögen dem Kloster zum Heiligen Kreuz.
- Archivalien-Signatur: 0073
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1368 Februar 27.
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(...)
Pergament 21 x 24 cm
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Latein
Bruno von Teutleben verkauft an Johann von Laucha, der Lange genannt, einen Geld-, Gänse- und Hühnerzins von einem Sitze und Hofe zu Pferdingsleben, sowie von einem Hofe zu Goldbach.
- Archivalien-Signatur: 0074
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1369 August 15.
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Pergament 14 x 23 cm
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Deutsch
Eckhard Kochsmag wird auf sein Nachsuchen durch päpstliche Bulle an den Bischof von Naumburg vom Banne, in welchem er wegen Häresie verfallen, losgesprochen.
- Archivalien-Signatur: 0076
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1369 Juli 19.
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Pergament 23 x 27 cm
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Latein
Tyzel Pritzel, Bürger zu Gotha, bürgt dafür, daß das Kloster zum Heiligen Kreuz den jährlichen Zins, welchen Johann von Kirchheim an dasselbe zu entrichten hat, richtig erhalten soll.
- Archivalien-Signatur: 0075
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1369 September 8.
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Papier 10,5 x 22,5 cm
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Deutsch
Bitte des Rates zu Gotha an den Rat zu Frankfurt um Beihilfe zur Befreiung der auf Trimberger Gebiet beschlagnahmten Weinladung des Ratsmeisters Hartung Willeber und seines auf dem Haus zu Waldbach gefangen gesetzten Freundes.
- Archivalien-Signatur: 0077a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: um 1370
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Original im Staatsarchiv Frankfurt a. M.
Papier
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(...)
Fritz von Wangenheim der Ältere hat 1/2 Hufen Land in Sonneborn, welche dem Kloster zum Heiligen Kreuz zuständig, von allen Lasten und Diensten freigesprochen, sich und seinen Nachkommen aber das Wiedereinlösungsrecht gegen Bezahlung von 2 1/2 Mark lötigen Silbers vorbehalten.
- Archivalien-Signatur: 0078
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1370
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(...)
(...)
(...)
(...)
Heinrich von Ballstädt verkauft an Reinhard von Wiegleben, Bürger zu Gotha, 1/2 Hufe Landes in Remstädt für einen jährlichen Zins von einem Schilling Pfennige.
- Archivalien-Signatur: 0077
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1370 Mai 23.
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Pergament 14 x 22 cm
(...)
Deutsch
Balthasar, Landgraf von Thüringen, erteilt dem Rat der Stadt Gotha Quittung über Bezahlung der großen Bede, wegen dem sich derselbe mit ihm verglichen.
- Archivalien-Signatur: 0080
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1371 März 27.
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(...)
Pergament 17 x 29 cm
(...)
Deutsch
Christine, Äbtissin, Chaterine, Priorin, und der Konvent des Klosters zum Heiligen Kreuz vergleichen sich mit Johann von Laucha über alle demselben bisher stattgegebenen, von dessen Vetter Hartung von Laucha herrührenden Streitigkeiten dahin, daß sie seinem ehelichen Kinde eine Pfründe zusichern, wenn er sie einkleiden lassen wollte, doch so, daß er noch 10 Mark lötigen Silbers zugeben soll - statt der sonst üblichen Gebühren bei Einkleidung eines Kindes.
- Archivalien-Signatur: 0079
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1371
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(...)
(...)
Conrad von Utenrode, Burgmann zu Wangenheim, bekennt, daß Heinrich, genannt Sak, dem Kloster zum Heiligen Kreuz einen jährlichen Zins von einer halben Mark lötigen Silbers von einer halben Hufe für 4 Mark lötigen Silbers verkauft hat und daß ihm das Kloster das Recht des Wiederkaufs vorbehalten hat.
- Archivalien-Signatur: 0082
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1372 Dezember 21.
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Pergament 13 x 23 cm
(...)
Deutsch
Balthasar, Landgraf von Thüringen, bekennt, daß sich der Rat zu Gotha für ihn und seine Brüder Friedrich und Wilhelm wegen 800 Pfund Erfurter Pfennige Hauptsumme und 30 Mark lötigen Silbers jährlichen Zins gegen Dietrich Hartung und Gen. zu Erfurt verbürgt hat, und verspricht, denselben wegen der Zinsen und des Hauptgeldes schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0083
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1373 April 13.
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siehe auch Sign. 84
Pergament 15 x 30 cm
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Deutsch
Bekenntnis der Landgrafen Friedrich, Balthasar und Wilhelm über die Schuld, daß sich der Rat zu Gotha für sie wegen 800 Pfund Erfurter Pfennige Hauptsumme und 30 Mark lötigen Silbers jährlichen Zins gegen Dietrich Hartung und Gen. zu Erfurt verbürgt hat.
- Archivalien-Signatur: 0084
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1373
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siehe auch Sign. 83
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(...)
(...)
Dietrich von Bienstädt und Hans seines Bruders Sohn, Bürger zu Erfurt, bekennen, daß diejenigen 2 Erfurter Malter Zins, halb Korn, halb Gerste, welche Katharina von Bienstädt, Priorin des Klosters zum Heiligen Kreuz, von einer Hufe Land in Tröchtelborn auf ihre Lebenszeit einzunehmen hat, nach dem Ableben auf Hermann von Friemars Tochter übergehen sollen und nach dem Tode beider an das Kloster fallen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0085
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1374 September 29.
(...)
(...)
Pergament 16 x 26 cm
(...)
Deutsch
Friedrich von Sondershausen, Pleban an der St. Maria Kirche zu Gotha, quittiert dem Kloster zum Heiligen Kreuz über eine an ihn geleistete Zahlungvon 50 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0086
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1374 Oktober 1.
(...)
(...)
Pergament 12 x 18 cm
(...)
Latein
Friedrich von Wangenheim und Gen. an einem und Else, Thele und Berchte, genannt die Keysern, und Gerhard, Pfarrer zu Warza, am anderen vergleichen sich über ihre Streitigkeiten wegen 3 Hufen Land zu Sonneborn und der dazu gehörigen Höfe.
- Archivalien-Signatur: 0081
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1374 August 12.
Enthält auch: Niederschrift auf der Rückseite (Latein)
Bertholhd Hein, Notar, tut kund, daß am 26. Februar (14)67 Petrus Münzmeister alias Schreiber, Bürger zu Eisenach, an Heinrich Fekel einen Brief übergibt über Festlegung von Mitgift und Heiratsgut für Margarethe, Heinrichs Tochter und Ehefrau des Petrus. Margarethe soll 200 Gulden auf Lebenszeit von den Gütern des Petrus erhalten, wenn dieser vor ihr sterben sollte.
(...)
Pergament 30 x 37 cm
(...)
Deutsch
1 Heft Abschriften folgender Privilegien der Stadt Gotha:
a. Privilegium, darinnen den Amtleuten zu Gotha, Tenneberg und Wachsenburg befohlen worden, alle Kretschmar und Schenkhäuser in den Pflegen daselbst, so nicht von Alters gewesen sind noch geschenkt haben, von Stund an abzutun (1379 Dez. 9.),
b. Privilegium, daß man in allen Dörfern eine Meile Wegs ferner um die Stadt Gotha gelegen keine fremden Biere kaufen, schenken und verkaufen soll, denn allein Biere, die in der Stadt Gotha gebraut sind (1421 März 12.),
c. Fürstlicher Schied Wilhelms zwischen dem Rat der Gemeinde zu Gotha an einem und der Gemeinde des Dorfes Sundhausen am anderen Teil des Riedes und der Viehweide halber unter und über der Boilstädter Brücken (1470 Nov. 5.),
d. Landgraf Friedrichs Privilegium über der Bürger zu Gotha Weingärten, so sie im Amt Wachsenburg liegen haben (1432 Mai 4.),
e. Kurfürst Johann Friedrichs Konfirmation aller Privilegien der Stadt Gotha (1532 Oktober 29.).
- Archivalien-Signatur: 0088
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1379 Dez. 9. - 1532 Okt. 29.
Enthält auch: 1 Übersichtsblatt 18. Jh. mit Kurzregesten (Titeln) der 5 Urkunden
c. = Urk. Sign. 181
d. = Urk. Sign. 147
e. = Urk. Sign. 258
Papier, 13 gezählte Seiten
(...)
(...)
Hermann, Leiter (Rector) der Parochialkirche Allerheiligen zu Erfurt bestätigt die neu errichtete Vikarie am Altar des Heiligen Blasius in der Kirche St. Maria zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0087
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1379 Oktober 7.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Latein
Weczill vom Steyne, Ritter, und Tute vom Steyne, Knecht, quittieren dem Rat zu Gotha über 50 Gulden, welche ihnen derselbe als Pferdekaufgeld schuldig gewesen.
- Archivalien-Signatur: 0089
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1382 April 15.
(...)
Pergament 8,5 x 30 cm
(...)
Deutsch
Der Rat zu Gotha verkauft auf Befehl des Landgrafen Balthasar 20 Schock Groschen jährlicher Gülte von den Zinsen, die der selbe an ihn zu entrichten hat, an Clawes Helffer und Gen. für 200 Schock Groschen Freiberger Münze auf Wiederkauf.
- Archivalien-Signatur: 0090
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1383 Juli 13.
(...)
Pergament 11 x 27,5 cm
(...)
Deutsch
Papst Urban genehmigt die Incorporierung der Pfarrkirche zu Goldbach mit dem Kloster zum Heiligen Kreuz und überweist deren Einkünfte dem Kloster.
- Archivalien-Signatur: 0091
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1384
(...)
(...)
(...)
(...)
Lucze von Wangenheim und seine Brüder bekennen, daß Konemund und Wethyge von Boilstädt, gesessen zu Uelleben, 3 1/2 Verding lötigen Silbers jährlicher Gülte und Zinses Gothaer Gewichts von verschiedener Ländereien in Westhausen dem Kloster zum Heiligen Kreuz für 9 Mark Gothaer Pfennige versetzt haben.
- Archivalien-Signatur: 0092
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1385 Januar 20.
(...)
Pergament 21 x 29 cm
(...)
Deutsch
Der Rat zu Gotha verbürgt sich für Landgraf Balthasar für 200 Schock Groschen Freiberger Münze und soll sich für den Fall, daß er ihn seiner Bürgschaft nicht entledigen würde, an seiner Jahrbede und Rente der Stadt Gotha erholen.
- Archivalien-Signatur: 0093
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1387 April 14.
(...)
Pergament 15 x 22 cm
(...)
Deutsch
Conrad von Tottleben, Amtmann zu Gotha, und Dietrich Proczel, Bürger daselbst, mit Beistand des Amtmanns auf Tenneberg vergleichen die Streitigkeiten, welche zwischen dem Kloster zum Heiligen Kreuz und Godebrecht von Schmira und seiner Ehefrau wegen der Güter zu Trügleben obgewaltet haben und erneuern den früheren Verkauf.
- Archivalien-Signatur: 0095
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1388 Juli 10.
(...)
Pergament 24 x 40 cm
(...)
Deutsch
Eufemia, Sakristanin des Klosters zum Heiligen Kreuz, und die Aufseher der Margarethenkirche Heinrich Rucheri und Gerhard Schulze präsentieren dem Offizial der St. Severikirche zu Erfurt den Priester Hermann von Wolfhayn zum Dekan an der Kreuzkirche zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0094
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1388 April 16.
(...)
Pergament 7 x 28 cm
(...)
Latein
Das Kloster zu Reinhardsbrunn verkauft an Frau Kirstine Müllern, Telen Körner und Konrad Körner 24 Gothaer Malter Weizen jährlich auf Lebenszeit, welche entweder von seinem beim St. Margarethenkirchhofe gelegene Hof zu Gotha oder von seinem Hofe in Erfurt entrichtet werden sollen, für 1/2 Mark Geldes Gothaischer Währung, wiederkaufsweise, 29 Schillinge, Michaelis versessene Zinsen und 40 Pfund guter gangbarer Pfennige.
- Archivalien-Signatur: 0096
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1392 Juli 29.
(...)
Pergament 15,5 x 27 cm
(...)
Deutsch
Landgraf Balthasar befiehlt dem Rat zu Gotha, daß er seines Hofmeisters Johann von Torgau Sohn auf Lebenszeit von der Jahresrente jährlich 10 Schock Groschen Freiberger Münze reichen soll.
- Archivalien-Signatur: 0097
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1392 Juli 29.
(...)
Pergament 14 x 21 cm
(...)
Deutsch
Die Äbtissin des Klosters zum Heiligen Kreuz präsentiert dem Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt in der Person des Hermann von Wolfhayn einen neuen Pfarrer zu Remstädt zur Investitur.
- Archivalien-Signatur: 0098
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1394 November 3.
(...)
Pergament 13 x 19,5 cm
(...)
Latein
Landgraf Wilhelm verspricht diejenigen 1600 Schock Meißner Groschen Freiberger Münze, welche die Stadt Gotha für ihn bei der edlen Frau von Kefernburg als Selbtsschuldner übernommen hat, bis zu einem Gewissen Tage zu bezahlen.
- Archivalien-Signatur: 0209
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1394 Juli 13.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hermann, Vikar des Erzbischofs von Mainz weiht einen neuen Altar in dem Kloster zum Heiligen Kreuz zu Ehren der Jungfrau Maria, Johannes des Täufers, der Heiligen Katharina, der Heiligen Landgräfin Elisabeth, der Heiligen 10 000 Martyrer, des Heiligen Erasmus und der Heiligen 11 000 Jungfrauen und verspricht 10 Tage Ablaß allen denen, die daselbst ihre Ave Maria und Paternoster beten werden.
- Archivalien-Signatur: 0099
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1395 Juni (6.)
(...)
Pergament 16 x 21,5 cm
(...)
Latein
Heinrich von Erffa bekennt, daß ihm Landgraf Balthasar von Thüringen 7 Mark lötigen Silbers und 6 Schock guter Freiberger Groschen jährlichen Zinses von seiner Jahrrente der Stadt Gotha verschrieben hat.
- Archivalien-Signatur: 0100
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1396 April 8.
(...)
Papier 15,5 x 21,5 cm
(...)
Deutsch
Landgraf Bathasar verschreibt Heinrich von Erffa sowie Fritz und Lutz von Wangenheim 7 Mark lötigen Silbers und 6 Schock Groschen Freiberger Münze jährlichen Zinses von seiner Jahrrente der Stadt Gotha, so lange bis er dieselben für 70 Mark und 60 Schock Groschen wieder eingelöst.
- Archivalien-Signatur: 0101
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1396 Februar 7.
(...)
Pergament 16 x 36 cm
(...)
Deutsch
Landgraf Wilhelm ordnet die Streitigkeiten, welche zwischen denen von Chemnitz (Kempnizc) und der Stadt Gotha obgewaltet haben.
- Archivalien-Signatur: 0100a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1396 Mai 26.
(...)
Pergament 13 x 27 cm
(...)
Deutsch
Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft 1 Pfund Pfennige Geldes jährlichen Zins von einem Hofe zu Goldbach an die Klosterschwester Hesen, genannt Archfelden, für 10 Pfund guter Landpfennige Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0103
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1397 Mai 20.
(...)
Pergament 13 x 24 cm
(...)
Deutsch
Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft an Tele Korner 6 Malter Kornzins von 1 1/2 Hufen Land in Gothaischer, Ostheimer und Remstädter Flur für 100 Pfund guter Landpfennige.
- Archivalien-Signatur: 0102
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1397 Januar 3.
(...)
Pergament 18 x 37 cm
(...)
Deutsch
Das Kloster zum Heiligen Kreuz hat von dem Augustinerkloster 1 Pfund Pfennige jährlichen Zinses Gothaer Münze für 10 Pfund guter gängiger Landwährung gekauft.
- Archivalien-Signatur: 0104
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1398 Mai 23.
(...)
Pergament 13 x 24 cm
(...)
Latein
Hannes Hüne, Hofmeister des Mönchshofes zu Goldbach, bekennt, daß er dem Kloster zum Heiligen Kreuz 20 Pfund Pfennige darlehensweise schuldig sei und verspricht demselben jährlich 2 Pfund Geldes Zins zu zahlen.
- Archivalien-Signatur: 0105
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1401 Februar 3.
(...)
Papier 12 x 21 cm
(...)
Deutsch
Das Kapitel der St. Marienkirche zu Gotha bestätigt, daß Conrad Teigscher durch letztwillige Bestimmungen einen neuen Altar, dem heiligen St. Nikolaus gestiftet und mit 15 Schock Meißner Groschen dotiert hat.
- Archivalien-Signatur: 0107
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1404 April 7.
(...)
Pergament 25 x 40 cm
(...)
Latein
Notariatsinstrument, nach welchem Gertrud, Äbtissin des Klosters zum Heiligen Kreuz im Namen des Klosters der Margarethenkirche dem Letzteren inkorporiert, den Heinrich von Schonrestedt zum Plebanen ernannt gegen das Versprechen, alle und jegliche Opfergaben an das Kreuzkloster abzuliefern zur besseren Unterhaltung der Äbtissin und des Konvents.
- Archivalien-Signatur: 0106
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1404 Mai 14.
(...)
Pergament 30 x 34 cm
(...)
Latein
Johans Helwig von Molschleben, Schulmeister Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha, überweist der genannten Kirche 6 Schillinge Geldes zu einem ewigen Erbzins von einem Baumgarten in der Schwabhäuser Gasse.
- Archivalien-Signatur: 0109
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1405 Mai 29.
(...)
Pergament 15,5 x 29 cm
(...)
Deutsch
Landgraf Balthasar weist dem Christan von Scharffenstein von seiner Jahrrente der Stadt Gotha wegen schuldiger 60 Schock Groschen diejenigen 6 Schock Groschen Freiberger Münze an, welche er vordem dem Kunemund von Stutternheim eingeräumt hatte.
- Archivalien-Signatur: 0108
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1405 März 18.
(...)
Pergament 14 x 21,5 cm
(...)
Deutsch
Claus Schrappe zu Erfurt und seine Ehefrau haben von ihrem Lehnherren Lucze von Wangenheim 1/2 Hufe Artland in Mittelhausen an Dietrich von Fahner, Bürger zu Gotha, aufgelassen.
- Archivalien-Signatur: 0110
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1406 November 23.
(...)
Pergament 12 x 23 cm
(...)
Deutsch
Der Rat zu Gotha verkauft an Margarethe und Kunne Heige, Klosterjungfrauen zum Heiligen Kreuz zu Gotha, 10 rheinische Gulden Geldes jährlichen Zinses für 100 gute rheinische Gulden auf deren Lebenszeit. (Der ganze Text durchgestrichen.)
Auf dieser Abschrift befinden sich auch Abschriften von:
a. dem Schluss einer Urkunde betreffend Kindleben:
Besiegelt von Lutze und Fritz von Hettstedt als Selbstschuldner und von Kirsten Scharffenstein, Wilhelm von Wechmar, Heinrich von Witterda, Brun von Teutleben, Friczsche Gicz und Heinrich von Siebleben als Bürgen gegenüber dem Rat zu Gotha (1408 Okt. 27.),
b. einer Niederschrift, worauf der Rat zu Gotha das Dorf Kindleben mit Zubehör von dem Grafen Gunther von Schwarzburg zu Lehn ampfangen hat (1408 Okt. 27.).
- Archivalien-Signatur: 0111
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1408 Oktober 29.
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Die Landgrafen Friedrich und Wilhelm haben sich zu Naumburg mit ihrem Vetter Landgraf Friedrich geeinigt und erinnern den Rat zu Gotha bei geleisteter Pflicht beständig zu verbleiben.
- Archivalien-Signatur: 0112a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1408 Oktober 18.
(...)
Papier 15,5 x 22 cm
(...)
Deutsch
Nickel Soyke, Bürger zu Erfurt, erklärt 2 Schuldbriefe, nach welchen sein Großvater 100 Mark lötigen Silbers für 10 Mark jährlichen Zinses an die Landgrafen von Thüringen und an den Rat zu Gotha geliehen hat, für ungültig, nachdem diese Schuldbriefe verloren gegangen und die Schuld selbst abgetragen worden.
- Archivalien-Signatur: 0112
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1409 September 26.
(...)
Pergament 18,5 x 26,5 cm
(...)
Deutsch
Das Kloster zum Heiligen Kreuz präsentiert dem Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt den Kleriker Heinrich Frysen zur Investitur als neuen Vikar der St. Margarethenkirche zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0113
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1410 Januar 21.
(...)
Pergament 11,5 x 24,5 cm
(...)
Latein
Der Offizial der Kirche St. Severi zu Erfurt befiehlt dem Plebanen der Kirche St. Marie und dem Vikar der St. Margarethenkirche zu Gotha, diejenigen, welche gegen die von der Äbtissin zu Heiligen Kreuz erfolgte Präsentation des Heinrich Frysen zum neuen Vikar der St. Margarethenkirche ein Widerspruchsrecht geltend zu machen können glauben, mit der Geltendmachung dieses Wiederspruchsrechts an ihn, den Offizial zu verweisen.
- Archivalien-Signatur: 0114
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1410 Januar 23.
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Pergament 12 x 16,5 cm
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Latein
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt befiehlt, daß künftighin kein Bettelmönch in der St. Margarethenkirche zu Gotha ohne Vorwissen des Plebanen daselbst predigen soll.
- Archivalien-Signatur: 0115
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1410 Juni 26.
(...)
Pergament
(...)
Latein
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt verordnet auf Anrufen der Äbtissin und des Konvents des Klosters zum Heiligen Kreuz, sowie des Vikars Heinrich Frysen andererseits, dass die Terminarier der Erfurter Minoriten und der Eisenacher Prediger-Mönche in der St. Margarethenkirche ohne Vorwissen des Plebanen daselbst nicht predigen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0116
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1410 November 19.
(...)
Pergament
(...)
Latein
Befehl der Landgrafen Friedrich und Wilhelm von Thüringen an die Stadt Gotha, ihnen ebenso wie ihrem Vetter Landgraf Friedrich nach Beilegung der mit demselben stattgefundenen Irrungen, dem geleisteten Eide gemäß, treu und gehorsam zu sein.
- Archivalien-Signatur: 0118
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1412 September 27.
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Vergleich zwischen den Landrafen Friedrich, Wilhelm und Friedrich wegen Beilegung der zwischen ihnen stattgehabten Irrungen.
- Archivalien-Signatur: 0117
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1412 August 18.
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Landgraf Friedrich von Thüringen befiehlt dem Rat zu Gotha, der Propstei zu Abteroda alljährlich einen derselben von ihm gestifteten Zins von 2 Mark lötigen Silbers zu geben und an seiner Jahrrente bis auf Wiederkauf abzuziehen.
- Archivalien-Signatur: 0119
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1413 August 8.
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt zitiert das Kloster zum Heiligen Kreuz peremtorie, des Albert Wolner wegen vor ihm zu erscheinen.
- Archivalien-Signatur: 0123
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 August 23.
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha beurkundet, daß der Rat zu Erfurt als Obmann in der Prozeßsache von Betze, Hans und Claus gegen den Rat zu Gotha Schadensersatz betreffend, seinen Schiedsspruch abgegeben und die Kläger mit ihren Ansprüchen abgewiesen habe.
- Archivalien-Signatur: 0121a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 Juni 14.
(...)
vorgenannte Sache: siehe Sign. 121
Pergament
(...)
(...)
Die Päpstlichen Kommissarien beurkunden, daß der Kleriker Johannes Gladiator auf päpstlichen Befehl examiniert und zu einem Kirchendienste tüchtig befunden, dem Kloster zum Heiligen Kreuz aber verboten wird, ihn ohne anderweite päpstliche Erlaubnis zu befördern.
- Archivalien-Signatur: 0120
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 Juli 12.
(...)
Pergament
(...)
(...)
Graf Günther zu Schwarzburg, kaiserlicher Hofrichter am Hofgericht zu Costencz (Konstanz), ernennt in der Prozeßsache von Betze, Hans und Claus, genannt die Dyterich, gegen den Rat zu Gotha Schadensersatz betreffend, den Rat zu Erfurt zum Obmann, falls die zunächst von den Parteien zu wählenden 4 Schiedsleute eine gütliche Vereinigung nicht zu Stande bringen sollten.
- Archivalien-Signatur: 0121
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 Januar 7.
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hermann, Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt und 3 andere päpstliche Executoren befehlen der Äbtissin und dem Kloster zum Heiligen Kreuz den von ihnen investierten Johannes Gladiator bei Strafe der Pfarrei Remstädt einzuweisen.
- Archivalien-Signatur: 0122
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 August 4.
(...)
Pergament
(...)
(...)
Papst Martin V. verleiht dem Kleriker Bertold Textoris ein kichliches Lehn mit oder ohne Seelsorge am Kloster zu Heiligen Kreuz in Eschwege.
- Archivalien-Signatur: 0125
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 Januar 29.
(...)
siehe auch Sign. 124
Pergament
(...)
(...)
Papst Martin V. weist dem Kleriker Bertold Textoris ein Kirchenlehn mit oder ohne Pfarrstelle am Kloster zu Heiligen Kreuz in Eschwege an.
- Archivalien-Signatur: 0124
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1418 Januar 29.
(...)
Verleihungsurkunde Sign. 125
Pergament
(...)
(...)
Johannes Adolfus de Nassauw, Propst der Kirche St. Petri zu Jechaburg bezeugt, daß er die gerichtlichen Akten in Sache Albert Wolner gegen Johannes Gladiator, die Kirche zu Remstädt betreffend, eingesehen und unverletzt befunden habe.
- Archivalien-Signatur: 0128
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1419 Februar 12.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 126-132
Pergament
(...)
(...)
Johannes Gladiator wird vom Papst Martin als Rektor der Pfarrkirche zu Remstädt anerkannt, wogegen Albert Wolner, welcher sich als ein Kleriker der Mainzschen Diözese fälschlich für einen Anwärter derselben Pfarrei ausgegeben hat, unter Verurteilung in die Kosten zurückgewiesen wird.
- Archivalien-Signatur: 0130
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1419 März 13.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 126-132
Pergament
(...)
Latein
Pertrus Nardi de Verallestis, Kanonikus zu Rom, Kapellan und päpstlicher Rechtsanwalt verkündet dem Dekan des Kollegiatstiftes St. Marien zu Erfurt, daß er von Papst Martin V. aufgefordert worden sei, in der Apellklage des Joh. Gladiator, Mainzer Kleriker, gegen das heilige Kreuzkloster von Gotha und Albert Wolner, asserierten Kleriker und Notar des Klosters, und Joh. Brun, Prokurator des Letzteren zu entscheiden; auf dem deshalb anberaumten Tage seien nur Joh. Brun und Wolner erschienen und hätten den Antrag gestellt, den Gegner in contumaciam zu verurteilen, zugleich aber die auf den Streit bezüglichen Papiere sammeln zu lassen. An den Dekan ergehe somit die Aufforderung alle in Erfurt befindlichen Schriftstücke, den Streit des Klosters betreffend, hier vorzulegen.
- Archivalien-Signatur: 0126
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1419 Januar 9.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 127-132
Pergament
(...)
(...)
Friedrich Deys, Dr. decretorum, Päpstlicher Rechtsanwalt, Kastellan, teilt mit, daß er von Papst Martin V. beauftragt sei, in der Apellsache zweiter Instanz um die Pfarrkirche zu Remstädt zwischen dem Kleriker Albert Wolner und dem Rektor dieser Kirche Joh. Gladiator, Recht zu sprechen. Er bestätigt das in erster Instanz durch Petrus Nardi zu Gunsten des Joh. Gladiator und seines Prokurators Joh. Engelhardt und zu Ungunsten des Albert Wolner und seines Prokurators Brun gefällte Urteil.
- Archivalien-Signatur: 0127
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1420 Januar 8.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 126-132
Pergament
(...)
(...)
Nicolaus Hellini (?), Dekan der Kirche St. Jacobi bei Bamberg, päpstlicher Kommissar, tut das Kloster zum Heiligen Kreuz nebst seinem Anhang in den Bann.
- Archivalien-Signatur: 0131
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1420 Dezember 5.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 126-132
Pergament
(...)
Latein
Petrus Nardi de Verallestis, Kanonikus zu Rom, als Päpstlicher Kommissar, verurteilt Albert Wolners Prokurator in contumaciam, weil er auf vorher gegangene Zitation nicht erschienen und den Wolner selbst zur Erstattung der Unkosten.
- Archivalien-Signatur: 0129
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1420 Januar 24.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 126-132
Pergament
(...)
Latein
Schiedsspruch Friedrichs, Landgraf zu Thüringen, die Irrungen zwischen der Stadt und deren Bürgern zu Gotha einerseits und seinen Dörfern und Dorfschaften in den Gerichten der Pflege daselbst zu Gotha, um die Stadt gelegen, andererseits, wegen des Geschosses vom Hufenland, Äckern, Wiesen, Mühlen und anderen Gütern betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0519e
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1421 März 2.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Kerstan Scharffinsteyn und sein Sohn Henrich zu Goldbach verkaufen 5 Hufen Land mit Zubehör in Siebleben an Jacoff Ringkhoff, Hans Berld und Tytzel Blicherod für 426 rheinische Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0133
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1422 Dezember 18.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Petrus, Bischof Electensis, als Päpstlicher Kommissar absolviert Albert Wolner sowie das Kloster zum Heiligen Kreuz und andere seines Anhanges von dem Banne, in den sie wegen der Kirche in Remstädt gefallen waren.
- Archivalien-Signatur: 0132
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1422 Februar 4.
(...)
Streitsache auch in Urkunden Sign. 126-131
Pergament
(...)
(...)
Herman Nether, Hermann Cruthußen und Hartung Hüßer, Bürger zu Gotha, bekennen, daß sie Kirstan von Apolda 99 gute rheinische Gulden schuldig geworden sind.
- Archivalien-Signatur: 0135
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1423 Oktober 10.
(...)
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Vertrag zwischen der Stadt Gotha und der Gemeinde Alschleben, nach welchem alle gehüfte Länderei in Alschleber Flur, mit Ausnahmen von 6 1/2 Hufen, welche verschiedenen Einwohnern zu Gotha und 3 1/2 Hufen, welche nach Renstädt gehören, nach Gotha schoßbar sind.
- Archivalien-Signatur: 0137
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1423 März 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Weczil von Jasse, Bürger zu Erfurt, und Else, seine Ehefrau, lassen die Hälfte ihres Vorwerkes zu Oesterbehringen Hans Sünse und seiner Frau gegen einen jährlichen Zins von 6 Erfurter Malter Weizen und 1 Heger Viertel Erbsen auf.
- Archivalien-Signatur: 0134
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1423 April 30.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Landgraf Friedrichs Konsens zu dem Vetrage zwischen den Städten Gotha und Salza einerseits und Heinrich Dreßeler und seiner Ehefrau und Anna Milewitzen, Bürger zu Erfurt, andererseits, nach welchem jene von ihren Einkünften 16 Mark lötigen Silbers jährlichen Zins an letztere für 200 Mark lötigen Silbers verkauft haben.
- Archivalien-Signatur: 0136
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1426
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Landgraf Friedrich vergleicht die Irrungen, welche zwischen dem Kloster zum Heiligen Kreuz und Fritzsche Gitz zu Fröttstedt im Betreff des Datenbergs geschwebt haben und spricht diesen dem Kloster zu, wogegen das Kloster demselben auf des Landgrafen Bitten 15 Acker Holzes überläßt.
- Archivalien-Signatur: 0138
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1427 Mai 22.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Landgraf Friedrich verordnet dem Kloster zu Georgenthal jährlich 2 Mark lötigen Silbers von der Jahrrente der Stadt Gotha zu einem Seelengeräte.
- Archivalien-Signatur: 0139
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1428 Dezember 12.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Apel v. Oldisleben und seine Söhne verkaufen an Claus Pfaffen zu Gotha 6 Schillinge Erbzins, 1 Gans, 1 Huhn und 1 1/2 Metzen Korn und das dazugehörige Lehn auf eine Hufe Land in Warzaer Flur.
- Archivalien-Signatur: 0140
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1429 Februar 15.
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Conradus Wygeleyben von Molschleben (Molle[sleybe]n?) oder Mühlhausen (Molle[shuse]n?) verlangt von dem Kloster zum Heiligen Kreuz Nachweis darüber, wie es in den Besitz einer ihm gehörigen halben Hufe gekommen ist.
- Archivalien-Signatur: 0141
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1431 Mai 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
Latein
Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft an Herrn Urban von Siebleben und Herrn Heinr. zu Kindleben, Domherr Unser Lieben Frauen Stiftskirche zu Gotha, 12 Malter guten Weizens jährlicher Korngülte für 65 gute rheinische Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0513b
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: um 1431 / 1441
(...)
Unter Verlust weiniger Textzeilen benutzt als Einband des Zinsregister des Kreuzklosters von 1475 (siehe Signatur 513a).
Datum fehlt, wegen Äbrissin Elisabeth (v. Bernwalde) und Heinr. Kindleb in die Zeit von 1431/41 gehörig.
Pergament, erhaltener Teil der Urkunde 22 x 35 cm
(...)
Deutsch
Die Herzöge Friedrich und Siegmund, sowie ihr Vetter Friedrich, sämtlich Landgrafen von Thüringen, bekennen, daß die dem Landgrafen von Hessen vom Rate zu Gotha geleistete Erbhuldigung auf ihr Geheiß geschehen und demselben unschädlich sei.
- Archivalien-Signatur: 0145
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1431 November 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Friedrich, Landgraf in Thüringen, befiehlt dem Rat zu Gotha an einem näherbestimmten Tage dem Hause Hessen die Erbhuldigung zu leisten und einem Erbhuldigungsbrief darüber anfertigen zu lassen.
- Archivalien-Signatur: 0142
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1431 Oktober 25.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Friedrich, Landgraf zu Thüringen, verbietet das Einbringen fremden Bieres in die Stadt und Pflege Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0144
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1431 November 14.
(...)
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Ludwig, Landgraf zu Hessen, verspricht nach geschehener Erbhuldigung die Stadt Gotha in ihren Rechten und Gewohnheiten zu schützen, sowie die bisherigen und etwaige fernere Verschreibungen der Jahrrente anzuerkennen.
- Archivalien-Signatur: 0143
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1431 November 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hermann v. Reckerode erklärt den Rat zu Gotha der Zinsen und Jahrrente, mit welchen sein Vater von dem Landgrafen Balthasar an den Rat gewiesen worden, quitt und ledig.
- Archivalien-Signatur: 0146
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1432 April 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
- Archivalien-Signatur: 0519
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1432
Enthält Aufzählung einzener Fälle u. a.:
Streit zwischen Hans vom Berge und Rudolf Zigeler von Erfurt wegen Haus, Hof und Erbgütern (Eingabe und Antwort des Stadtrates siehe Signaturen 519a und 519b).-
Urkunde von 1485 Juni 11., Curt Gotschalgk (siehe Signatur 519c). -
Urkunde von 1490 Mai 14., Kurfürst Friedrich(siehe Signatur 519d). -
Urkunde von 1421 März 2., Landgraf Friedrich (siehe Signatur 519e). -
Notizen über Geschoß in den Pflegedörfern von 1485 Dez. 18. (siehe Signatur 519f). -
Urkunde zur Erbhuldigung für Landgraf Wilhelm von Hessen von 1487 Nov. 7. (siehe Signatur 519g) und weiterer Bestimmungen über die Huldigung von 1489 Nov. 22 (siehe Signatur 519h). -
Urkunde Herzog Wilhelm von 1454 Juni n3. (siehe Signatur 519i).
Pergament-Band, 24 Pergament-Blatt, 20 x 29 cm, roter Holzdeckel mit Lederrücken, vorn und hinten je 5 Metallknöpfe, von denen der Mittlere vorn fehlt, 2 Lederriemchen statt Schließen, aber zum Verschluß (jetzt?) viel zu knapp.
(...)
(...)
Privileg Landgrafs Friedrich von Thüringen, nach welchem die Bürger zu Gotha, welche in Holzhausen oder Haarhausen Weinberge besitzen, künftighin von Steuern, welche etwa auf die Grundstücke in diesen Fluren gelegt werden sollten, frei seien, dagegen ein mit der Kammer zu vereinbarendes Kammergeld bezahlen, sowie mit Geschoß nicht ungebührlich beschwert werden sollen.
- Archivalien-Signatur: 0147
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1432 Mai 4.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Johannes Happe, Kanoniker zu Gotha, stiftet 4 Seelbäder für die Armen in der Hützelsgasse, wozu ihm Conrad Hamster und seine Frau das Recht überlassen, dieselben in seiner Badestube zu veranstalten, auch löst er den auf letzterer haftenden, an den Stadtrat zu Gotha zu entrichtenden Erbzins für 30 Goldgulden ab.
- Archivalien-Signatur: 0148
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1433 Januar 30.
(...)
Rückvermerk 16. Jh. Hand von Friedrich Myconius
Pergament
(...)
(...)
Die Landgrafen Friedrich und Siegmund bestätigen den Wiederkauf, nach welchem ihr Vetter Landgraf Friedrich 3 Mark lötigen Silbers von der Jahrrente der Stadt Gotha für 40 Mark Silber an Engel Ziegler, Bürgerin zu Erfurt, verkauft hat.
- Archivalien-Signatur: 0149
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1434 August 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Eckart Fuß (Rückvermerk: Süß) der Ältere hat seines Bruders Tochter, einer Nonne zu Schlotheim, auf ihre Lebenszeit einen jährlichen Zins von 10 Gulden Geldes, desgleichen der Tochter des Friedrich Schoffis, einer Nonne im Heiligen Kreuzkloster, 5 Gulden, sowie der Kirche zu Thamsbrück einen ewigen Zins von 2 Gulden, damit sie Gott fleißig für ihn bitten sollen, versprochen.
- Archivalien-Signatur: 0150
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1434 November 26.
(...)
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Das Kapitel Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha bekundet, daß ihm
a. von der landgräfin Anna zu einer jährlichen Gedächtnisfeier eine Mark lötigen Silbers für 120 Gulden von der Jahrrente der Stadt Salza gekauft, daß
b. vom Landgraf Friedrich 10 Gulden ewiger jährlicher Zins an der Jahrrente seines Dorfes Friemar zu einem Seelengeräte und
c. jährlich 4 rheinische Gulden an derselben Jahrrente für die die Altarleute der Kirche zu Wein für die Messen
gestiftet worde sind.
- Archivalien-Signatur: 0152
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1436 April 30.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt überträgt wegen der Einführung des von dem Landgraf Friedrich vorgeschlagenen neuen Pfarrers Hertwich Gryspach vom Lazaritenorden den Plebanen in Laucha und Fröttstädt die Bekanntmachung und weist sie an, alle, welche dagegen Einspruch zu tun gesonnen, solches bis zum Tage nach der Enthauptung Johannis bei ihm vorzubringen, indem außerdem die Einführung des präsentierten neuen Pfarrers erfolgen werde.
- Archivalien-Signatur: 0154
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1436 August 25.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Latein
Friedrich, Landgraf in Thüringen, stiftet der Marien-Kirche jährlich 10 Gulden von seiner Jahrrente zu Friemar zu einem Seelengeräte.
- Archivalien-Signatur: 0151
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1436 Mai 1.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Friedrich, Landgraf von Thüringen, macht dem Propst der St. Severi Kirche in Erfurt den Vorschlag, für die durch den freiwilligen Abgang des Pfarrers Johannes Hesse erledigten Pfarrstelle zu Teutleben, in Gemäßheit des dem St. Lazarus Orden erteilten Patronatsrecht, künftig einen Pfarrer aus den Ordensmitgliedern selbst zu bestätigen.
- Archivalien-Signatur: 0153
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1436 August 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Latein
Landgraf Friedrich weist dem Rat zu Gotha 70 Schock Geldes in 10 lötigen Marken, welche er demselben in seinem Testamente früher irrtümlich auferlegt, an seiner Rente zu Salza an, wovon derselbe alljährlich 30 Schock an das Kloster Reinhardsbrunn und 40 Schock zur Spende, Seelengeräte und Begängnisse verwenden soll.
- Archivalien-Signatur: 0155
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1437 Oktober 28.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
- Archivalien-Signatur: 0156
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1438 September 4.
(...)
Datum vielleicht auch Mai 12., da die Augustiner neben dem 28. August auch den 5. Mai als "Coversio Augustini" feierten
Pergament
(...)
Latein
Landgraf Friedrich bekennt, daß Dechant Ditterich Lange zu Gotha über 9 Acker Weinwachs zur Wachsenburg, welche er für 100 Gulden und gegen Abtrag der rückständigen Erbzinsen, von Hans Torwatten hat übernehmen müssen, nach seinem Gefallen verfügen darf.
- Archivalien-Signatur: 0157
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1439 April 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Die Kurfürsten Friedrich und Wilhelm bestätigen des Rats und der Stadt Gotha Priviliegien und Freiheiten.
- Archivalien-Signatur: 0161
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1441 August 3.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Dietrich Lange, Dechant an Unser Lieben Frauen Stiftskirche zu Gotha vermacht 9 Acker Weinberg zu Holzhausen dem hiesigen Hospitale und den armen Siechen auf der Schlichte.
- Archivalien-Signatur: 0158
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1441 Oktober 6.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0159
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1441 April 3.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Vergleich zwischen dem Rat zu Gotha und dem Kloster Reinhardsbrunn wegen des Fegens des Remstädter Mühlgrabens und wegen der Weidennutzung daneben.
- Archivalien-Signatur: 0160
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1441 Mai 21.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0163
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1442 April 13.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Dietrich Lange, Dechant U. L. F. Stiftskirche zu Gotha stiftet 200 Gulden Kapital mit 20 rheinischen Gulden jährlichen Zinses zu einer Brotspende für arme Schüler und andere arme Leute.
- Archivalien-Signatur: 0164
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1443 Januar 11.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt befiehlt dem Pfarrer an der St. Margarethenkirche das Kloster zum Heiligen Kreuz zur Bezahlung der rückständigen Zinsen an die Augustiner anzuhalten.
- Archivalien-Signatur: 0166
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1444 November 18.
(...)
(...)
Papier
(...)
Latein
Herzog Wilhelm befiehlt dem Rat zu Gotha, sich des Hospitals anzunehmen und für dasselbe Vormünder zu bestellen.
- Archivalien-Signatur: 0165
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1444 April 14.
(...)
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Heincze Koler d. Junge zu Trügleben und seine Frau verkaufen an die Vikarie des St. Katharinenaltars in Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha 1/2 gute rheinische Gulden jährlichen Zinses für 5 gute rheinische Gulden unter Verpfändung von 1/4 Land in der Flur zu Trügleben.
- Archivalien-Signatur: 0167
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1445 August 27.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Friedrich, Herzog zu Sachsen, Landgraf in Thüringen, warnt seine Untertanen vor etlichen in der "Ordnung und Sitzung" Herzog Wilhelms enthaltenen wider ihre Erbschuldigungspflicht laufenden Punkten.
- Archivalien-Signatur: 0169
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1446 Februar 6.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Herzog Wilhelm zu Sachsen befiehlt dem Rat zu Gotha, der Aufforderung seines Bruders, 2 seines Mittels nach Naumburg ins Feld zu schicken, keine Folge zu geben.
- Archivalien-Signatur: 0168
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1446 Oktober 11.
Enthält auch: Abschrift (Papier, ohne Siegel) beglaubigt von Joh. Wilh. Madelung 11. Febr. 1766
(...)
Papier
(...)
(...)
Landgraf Ludwig von Hessen bittet den Herzog Wilhelm zu Sachsen, den Vormündern des Hospitals zu Gotha aufzugeben, daß die Zinsen, welche an das Hospital zum Nesselhof zu entrichten, von dem ersteren aber erhoben sind, an das Hospital zum Nesselhof abgegeben werden.
- Archivalien-Signatur: 0162
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1446 April 6.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Wilhelm, Herzog zu Sachsen, Landgraf zu Thüringen, bestätigt die Privilegien der Stadt Gotha nach geschehener Erbhuldigung.
- Archivalien-Signatur: 0170
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1446 September 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Wilhelm, Herzog zu Sachsen, schreibt an seinen Bruder Herzog Friedrich, daß die von demselben verbreitete Schrift, als ob er verschiedene Städte an etliche von Adel verschrieben habe, unwahr sei und mahnt ihn von seinem unbrüderlichen und feindseligen Benehmen ab.
- Archivalien-Signatur: 0170a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1446 August 24.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt befiehlt den Pfarrern in Gotha und anderen Orten, daß sie Nicolaus Rupbrecht in Hausen so lange in den Bann tun und darin lassen sollen, bis er seine schuldigen 32 rheinischen Gulden an Nicolaus Herczbach bezahlt hat.
- Archivalien-Signatur: 0172
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1448 August 1.
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(...)
Papier
(...)
(...)
Hans Haldecke, Bürger zu Gotha und seine Frau verkaufen an die Vikarie des Altars des Heiligen Nicolaus in Unser Lieben Frauen Stiftskirche zu Gotha 2 1/2 Gulden jährlichen Zins für 25 rheinische Gulden unter Verpfändung verschiedener Grundstücke in Siebleber Flur.
- Archivalien-Signatur: 0171
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1448 Juli 26.
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Die Vorsteher Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha und der Rat daselbst beurkunden, daß Conrad Schütcze, Ditterich Langes langjähriger getreuer Diener, nach dem Ableben des Letzteren an Stelle des Stiftungskapitals von 200 Gulden zur Spende für arme Schüler und andere arme Leute nur ein Kapital von 120 Gulden mit 12 Gulden jährlichen Zins aus dessen Nachlaß für obige Stiftung nachgewiesen und gewährt hat.
- Archivalien-Signatur: 0173
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1450 Januar 23.
(...)
Änderungsurkunde zu Sign. 164
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Gorge Koller und Konsorten zu Ballstädt verkaufen dem Komtur in dem Hospital St. Lazari zu Gotha 1/2 Schock alter Groschen jährlichen Zinses für 5 Schock alter Groschen unter Verschreibung von 5 Acker Weingartens.
- Archivalien-Signatur: 0174
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1451 Mai 27.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Quittung des Küsters des Stiftes zu Fulda über 6 Pfund Wachs, welche ihm von dem Kloster zum Heiligen Kreuz geliefert wurden.
- Archivalien-Signatur: 0175
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1452 Oktober 11.
(...)
(...)
Papier
(...)
Deutsch mit lateinischem Datum
Wilhelm, Herzog zu Sachen, Landgraf in Thüringen, Markgraf zu Meißen verkündet, daß kein Weltlicher künftig den anderen wegen weltlicher Sachen vor ein geistliches Gericht innerhalb oder außerhalb des Landes fordern, "bannen oder beschweren" soll und, daß niemand einen anderen, dessen man "zu Ehren und Recht" mächtig sei oder der hier angesessen wäre, ohne eine versiegelte Kundschaft vom oebersten verordneten Richter laden soll.
- Archivalien-Signatur: 0519i
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1454 Juni 3.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Claus Avemarge (Anemarge?), Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen an den Komtur des Hospitals des Lazaritenordens 1/2 Schock alter Groschen jährlichen Zins für 6 Schock alte Groschen unter Verschreibung ihres Hauses und Hofes vor dem Heiligen Kreuztor auf dem Fischersgraben.
- Archivalien-Signatur: 0176
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1455 Oktober 12.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0512b
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1461 / 1481
(...)
Unter Verlust der ersten Zeilen und der ganzen linken Hälfte benutzt als Einband des Zinsregister des Kreusklosters von 1472 (siehe Signatur 512a).
Pergament, ursprünglicher Umfang 24 x 32 cm
(...)
Deutsch
Herzog Wilhelms Privileg der Stadt Gotha bezüglich des Bier- und Weinschenkens in den Ortschaften Goldbach, Warza, Bufleben, Siebleben, Remstädt, Sundhausen, Uelleben.
- Archivalien-Signatur: 0177
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1462 Juli 17.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Thilo (Tiele) v. Seebach, Ritter, belehnt Albracht Spitznasens Eheweib zu Seebergen mit 1 1/2 Hufen Artland daselbst zum Leibgut.
- Archivalien-Signatur: 0178
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1462 März 28.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Herzog Wilhelm von Sachsen belehnt den ehrsamen Bernhard Jhane und Ilse, seine Frau, nebst Söhnen und Töchtern mit der Schaftrift zu Siebleben gegen Entrichtung eines Zinses von 2 Schöpsen.
- Archivalien-Signatur: 0179
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1465 Oktober 17.
(...)
(...)
Pergament
(...)
Deutsch
Das Kloster zum Heiligen Kreuz verkauft dreien seiner Nonnen 2 Schock alter Groschen jährlichen Zins für 20 Schock alte Groschen auf deren Lebenszeit.
- Archivalien-Signatur: 0180
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1468 September 11.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Schiedsspruch Herzog Wilhelms zu Sachsen in Sachen die Irrungen des Rats zu Gotha und der Gemeinde Sundhausen wegen des Rieds und der Viehweide betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0181
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1470 November 5.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Zinsregister (Registrum censuum et reddituum) der Äbtissin und des Konvents des Klosters zum Heiligen Kreuz außerhalb der Mauern der Stadt Gotha, 1470 niedergeschrieben, mit folgender Einteilung: 1. Stadt Gotha, 2. die übrigen Orte um Gotha herum von Alschleben, Goldbach bis Haarhausen/Arnstadt und dann von Sundhausen über Waltershausen, Sonneborn bis Aschara.
- Archivalien-Signatur: 0511a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1470
Enthält allein für die Stadt Gotha über 500 zinspflichtige Stücke, meist mit mehreren Namen (Besitzer, Vorbesitzer, Nachfolger) mit weit über 1000 Namen.
Zusammen mit dem Register für 1471 (siehe Signatur 511b) eingebunden in ein umfangreiches Bruchstück einer Papsturkunde (für ein der römischen Kirche unterstehendes Antoniuskloster, die auf den verstorbenen Papst Binifaz VIII. Bezug nimmt).
Papier, Quartband
(...)
(...)
Heinrich Smedt, Richter und Freigraf der Grafschaft Volkmarsen, zitiert die Herrn Heintze, Ritter zu Kayn und etliche Andere vom Adel auf Klage Lipman v. Müsebachs (Meuselbach?) vor seinem Forum und bedroht sie für den Fall ihres Außenbleibens mit der Acht.
- Archivalien-Signatur: 0182
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1471 November 14.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Zinsregister (Registrum censuum et reddituum) der Äbtissin und des Konvents des Klosters zum Heiligen Kreuz außerhalb der Mauern der Stadt Gotha, 1471 niedergeschrieben, die Eintragungen für die Stadt Gotha sind nach dem Alphabet zwischen Fischbach und Goldbach eingereiht und auch alle übrigen Orte alphabetisch, wenn auch nicht ganz streng geordnet.
- Archivalien-Signatur: 0511b
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1471
(...)
Zusammen mit dem Register für 1470 (siehe Signatur 511a) eingebunden in ein umfangreiches Bruchstück einer Papsturkunde (für ein der römischen Kirche unterstehendes Antoniuskloster, die auf den verstorbenen Papst Binifaz VIII. Bezug nimmt).
Papier, Quartband
(...)
(...)
Zinsregister (Registrum censuum et reddituum) der Äbtissin und des Konvents des Klosters zum Heiligen Kreuz außerhalb der Mauern der Stadt Gotha, 1472 niedergeschrieben, alphabetisch angelegt, aber nur bis Waltershausen erhalten, Wechmar ff. fehlen.
- Archivalien-Signatur: 0512a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1472
(...)
Eingebunden in ein Bruchstück einer Pergament-Urkunde (siehe Signatur 512b) über einen Verkauf von Einkünften in Goldbach seitens des Kreuzklosters an Heinrich Martersteck.
Papier, Quartband
(...)
(...)
Gute Goltsmedin stiftet als Seelgeräte für sich und ihren Gatten eine Brotspende für arme Leute in Unser Lieben Frauen Stiftskirche und bestimmt dazu den Ertrag der ihr gehörigen Hälfte der Bornmühle.
- Archivalien-Signatur: 0183
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1474 Dezember 10.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Zinsregister des Klosters zum Heiligen Kreuz außerhalb der Mauern der Stadt Gotha, 1475 niedergeschrieben, alphabetisch nach Orten angelegt, eine Lage mit den Orten Kleinrettbach bis Trügleben fehlt. Am Schluß nachgetragen 1 Seite fromme Wünsche und ein Verzeichnis des Verteilers, was er an die Äbtissin, Priorin und Kellnerin ausgezahlt hat.
- Archivalien-Signatur: 0513a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1475
(...)
Das ganze Register ist eingebunden in eine Pergament-Urkunde. (siehe Signatur 513b).
Papier, Quartband
(...)
Deutsch
Andreas Frutstedt, Kleriker der Mainzer Diözese, kaiserlicher Notar bezeugt, daß Dechant und Kapitel Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha einen Bittbrief vorgelegt haben mit dem Inhalt, daß Herzog Wilhelm den Kanonikern der Stiftskirche erlaubt Almosen zu sammeln behufs Erbauung eines neuen Kirchturms bei ihrer Kirche sowie behufs Vervollständigung ihrer gottesdienstlichen Gerätschaften.
- Archivalien-Signatur: 0185
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: (1477) 1480 Oktober 14
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Muller (Moller, Möller) zu Hohenkirchen und seine Frau verkaufen auf Wiederkauf 2 1/2 Schock Groschen jährlichen Zins für 25 Schock Groschen an das Kloster zum Heiligen Kreuz unter Verpfändung ihres Backhauses zu Hohenkirchen.
- Archivalien-Signatur: 0186
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1478 November 13.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha bekennt, daß Johann(es) Schultheyß, Bischof des Titels Sironensis und Suffragan, 200 Gulden dem Siechhof vermacht und zu diesem Behufe einen Schuldschein des Rats zu Creutzburg über den genannten Betrag eingelegt hat.
- Archivalien-Signatur: 0189
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1480 Mai 25.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Die Wittwe Katherin Bogendorff legiert dem Stifte St. Maria 36 Schock alter Groschen, wo für alle Sonnabend nach der Vesper in der St. Jacobskapelle ein "Salve Regina", sodann "Ave Regina caelorum" und 3 Verse "Ave Maria" gesungen werde sollen.
- Archivalien-Signatur: 0187
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1480 März 14.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Johannes Schultheyß, Bischof des Titels Sironensis und Suffragan, vermacht dem Siechhof bei Gotha 200 Gulden, welche ihm der Rat zu Creuzburg schuldig.
- Archivalien-Signatur: 0188
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1480 August 29.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Wilhelm, Herzog zu Sachsen, gestattet auf Grund eines päpstlichen Ablaßbriefes den Lazariten in U. L. Frauen Stiftskriche zu Gotha sowie in sämtlichen anderen Kirchen des Fürstentums einen Kasten zu Almosennehmen zu setzen und Almosen daselbst in Empfang zu nehmen.
- Archivalien-Signatur: 0190
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1480 September 30.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Offizial der Propstei St. Severi zu Erfurt befiehlt verschiedenen Pfarrern, den neuen Pfarrer zu Teutleben einzuweisen.
- Archivalien-Signatur: 0191
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1481 Juni 2.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Antwortschreiben des Rats zu Gotha zur Beschwerde des Hans vom Berge (im Streit ziwschen Hans vom Berge und seinem Schwiegersohn Streit zwischen Hans vom Berge und Rudolf Zigeler von Erfurt wegen Haus, Hof und Erbgütern)
- Archivalien-Signatur: 0519b
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1482 Januar 26.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519, Bl. 10 - 11
Pergament
(...)
(...)
Hans vom Berge beschwert sich schriftlich beim Landesherrn Herzog Wilhelm über den Rat zu Gotha (im Streit zwischen Hans vom Berge und seinem Schwiegersohn Streit zwischen Hans vom Berge und Rudolf Zigeler von Erfurt wegen Haus, Hof und Erbgütern)
- Archivalien-Signatur: 0519a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1482 Januar (25.) 18.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519, Bl. 9b - 10
Pergament
(...)
(...)
Kurfürst Ernst und Albrecht zu Sachsen bestätigen die Privilegien der Stadt Gotha nach vorher von letzterer geleisteter Erbhuldigung.
- Archivalien-Signatur: 0192
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1482 Oktober 2.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Kurfürst Ernst und Albrecht zu Sachsen entbinden die Stadt und Pflege Gotha von der Verpflichtung, die für die Hofhaltung auf das Schloß erforderlichen Betten zu liefern gegen Bezahlung einer Entschädigung von 50 Gulden von der Stadt und 80 Gulden von der Pflege.
- Archivalien-Signatur: 0193
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1483 November 10.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an die Gebrüder Johann und Steffan Martersteck auf ihre Lebenszeit 12 Gulden jährlichen Zinses für 150 Gulden und verpfändet denselben seine Einkünfte an Zinsen, Geschoß und Renten.
- Archivalien-Signatur: 0195
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1484 April 26.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Fuldener, Bürger zu Gotha, und seine Frau Katharina verkaufen den Altarleuten Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha 1/2 rheinische Gulden jährlichen Zinses für 5 gute rheinische Gulden in Gold unter Verschreibung ihrer Behausung.
- Archivalien-Signatur: 0194
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1484 Januar 14.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Friedrich v. Witzleben, Amtmann zu Gotha, übereignet dem Rate daselbst die Schaftrift zu Siebleben, welche derselbe von Andreas Nuwert erkauft hat.
- Archivalien-Signatur: 0196
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1485 September 6.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Klage der Dorfschaften in der Pflege Gotha bei Krfürst Ernst gegen die Räte zu Gotha wegen des Geschosses.
- Archivalien-Signatur: 0519f
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1485 Dezember 18.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Qittanzbrief des Curt Gotschalgk, Bürger zu Gotha, daß er an Gothart Jhan und Heinrich Engel, Ratsmeistern daselbst, sein Hausgerät und Silberwerk zum Verkauf übergeben und von Ihnen das Geld für das verkaufte Gertät richtig erhalten habe.
- Archivalien-Signatur: 0519c
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1485 Juni 11.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Kurfürst Friedrich und sein Bruder Johann erneuern und bestätigen nach erfolgter Erbhuldigung alle Freiheiten und Privilegien der Stadt Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0197
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1486 Oktober 23.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Kurfürst Friedrich und sein Bruder Johann, Herzöge zu Sachsen, befehlen dem Rat zu Gotha, die ihnen schuldige Rente nach Leipzig zu schicken.
- Archivalien-Signatur: 0197a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1486 September 14.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Befehl des Kurfürsten Friedrich und des Herzogs Johannes an den Rat zu Gotha, dem Landgrafen von Hessen zu huldigen.
- Archivalien-Signatur: 0200
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1487 Oktober 12.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Das Kloster Georgenthal erläßt dem Rat zu Gotha 8 Schillinge Pfennige jährlichen Erbzins von einem seiner Häuser "Zum Strauße" genannt.
- Archivalien-Signatur: 0198
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1487 September 22.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0519g
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1487 November 7.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Schied des Kurfürsten Friedrich und seines Bruders Johann über die Irrungen und Gebrechen zwischen dem Rate und der Gemeinde zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0201
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1488 April 20.
(...)
(...)
Pergament (Pergamentheft von 4 Blatt Großfolio)
(...)
(...)
Wilhelm, Abt des Stiftes zu Hersfeld, belehnt Hans Münzmeisters Ehefrau mit dessen halben Gute zu Oesterbehringen und allen seinen Gütern in Großenbehringen.
- Archivalien-Signatur: 0202
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1488 Januar 10.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Entscheid des Kurfürsten Friedrich und seines Bruders Johann, Herzöge zu Sachsen, die neuerlichen Irrungen zwischen der Gemeinde und dem Rat zu Gotha mit Klagen der Gemeinde üner den Rat betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0519h
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1489 November 22.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Schiedsspruch des Kurfürsten Friedrich und Herzogs Johnann über die Irrungen zwischen der Stadt Gotha und der Gemeinde daselbst.
- Archivalien-Signatur: 0203
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1489 September 22.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Hans Schreiber, genannt Münzmeister, zu Eisenach und dessen Frau verkaufen an Heinrich Wissenborn, genannt Schalbe, und dessen Frau daselbst 3 Erfurter Malter Gemengkorns von dem sogenannten Herlingesgute zu Oesterbehringen für 100 gute rheinische Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0204
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1490 April 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Schiedsspruch Friedrichs, Herzog zu Sachsen, Landgraf zu Thüringen, die Irrungen zwischen Hans von Berge und seiner Witwe, ihren Kindern und Vormündern einerseits und dem Rat zu Goitha andereseits betreffend
- Archivalien-Signatur: 0519d
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1490 Mai 14.
(...)
im "Liber adversariorum civitatis et fautorum" Signatur 519
Pergament
(...)
Deutsch
Heinrich Magk, Pfarrer der Kollegiatkirche Beatae Mariae Virginia zu Gotha erteilt Apele (?) Scultetus einen Empfehlungsbrief zur Wallfahrt nach St. Jacob zu Compostella und nach anderen Orten und bittet alle Leser desselben um Unterstützung seines Pfarrkindes.
- Archivalien-Signatur: 0204a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1491 Oktober
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Zinsregister des Klosters zum Heiligen Kreuz für das Jahr 1491 mit neuer Einteilung: Abt. I Geldzinse, Abt. II Getreidenzinse.
- Archivalien-Signatur: 0514
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1491
(...)
Der alte Pergamentumschlag ist schon 1854, weil darauf "Mönchsschrift" befindlich, abgetrennt und an die Landesregierung abgegeben worden.
Papier, Quartband
(...)
Deutsch
Hans Münzmeister, Bürger zu Eisenach, und seine Frau verkaufen an Curden Kotten und dessen Frau 4 Erfurter Malter Weizen jährlichen Zins von ihrem, dem Abt zu Hersfeld und dem Kloster zu Eisenach lehnbaren, Erbe oder Vorwerk zu Oesterbehringen für 100 rheinische Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0205
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1493 Mai 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Zinsregister des Klosters zum Heiligen Kreuz für das Jahr 1494, Geld- und Getreidezins bei jedem Orte in ein Verzeichnis zusammengefasst.
Anfang und Ende fehlen d. h. Titelblatt und die Orte Alschleben-Arnstadt und Westhausen- Uelleben, sodaß der Text mit Aspach beginnt und mit Warza aufhört.
- Archivalien-Signatur: 0517
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1493
Ent
Da das Titelblatt mit der Jahreszahl fehlt, konnte das Jahr nur aus dem Inhalt erschlossen werden. Sachlich muss es zwischen den Registern von 1491 und 1494 liegen. Im eigentlichen Text enthält es wiederholt "wie im Jahre 1492". Die ersten Nachträge stammen aus den letzten Monaten des Jahres 1493
Papier, Quartband
(...)
(...)
Günther und Heinrich, die Jüngeren, Gevettern, Grafen und Herren zu Schwarzburg, Arnstadt und Sondershausen, bekennen, daß mit ihrer Zustimmung Jacob Martersteck, Bürger zu Gotha, und seine Erben 14 Gulden und 1 Ort jährlichen Zinses für 350 (viertehalbhundert) Gulden von den Ratsmeistern, Räten und Gemeinde der Städte Arnstadt, Greußen, Sondershausen und Frankenhausen gemäß dem ausgestellten Hauptbrief gekauft haben.
- Archivalien-Signatur: 0525
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1494 Dezember 12.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Schreiber, genannt Münzmeister, an einem und Peter Gobil, Curt Lasche und Curd Haubt zu Oesterbehringen am anderen vertragen sich dahin, daß Letztere dem Münzmeister alljährlich 4 Malter Korn Zins freireichen sollen und daß Münzmeister auf einen jährlichen Wachszins von 3 Pfund verzichtet.
- Archivalien-Signatur: 0207
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1494 September 10.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Schreiber, genannt Münzmeister, zu Eisenach verkauft an Hans Fischer zu Schmalkalden und Jost Schersmidt zu Gotha 10 Erfurter Malter Weizen und Gemengkorn und 1 Haher Viertel Erbsen jährlichen Zins auf 9 Hufen Artlandes und anderen Gütern zu Oesterbehringen haftend, für 460 rheinische Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0206
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1494 September 27.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Titczel Fölker zu Gotha und Else, seine Ehefrau, nehmen von der Bruderschaft des Heiligen Märtyrers St. Sebastian 1/2 rheinischen Gulden jährlichen Zins auf ihr Haus und ihren Hof daselbst für 5 rheinische Gulden auf.
- Archivalien-Signatur: 0208
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1494 Juni 30.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Zinsregister des Klosters zum Heiligen Kreuz für das Jahr 1494, Geld- und Getreidezins bei jedem Orte zusammengefasst.
Es fehlt der Anfang (Titelblatt und die Orte Alschleben bis Brüheim) und der Schluß (Trügleben bis Uelleben), sodaß das Register nur noch die Orte Boilstädt bis Sonneborn (und auch hiervon nur 3 Eintragungen) enthält.
- Archivalien-Signatur: 0516
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1494
Ent
Da das Titelblatt mit der Jahreszahl fehlt, konnte das Jahr nur aus dem Inhalt erschlossen werden.
Papier, Quartband
(...)
(...)
Die Vormünder der Bruderschaft St. Sebastian stiften 3 rheinische Gulden jährlichen Zinses zu einer ewigen Messe zu Ehren des Heiligen Sebastian auf dem Altar des Heiligen Kreuzes im Augustiner Kloster.
- Archivalien-Signatur: 0210
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1495 Mai 7.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Register der Zinse der Pfarrei in Kindleben an Getreide in der Stadt Gotha und zu Friemar. Alljährlich geführt von 1495-1510 und zwar von 1495-1503 wohl von (Pfarrer) Joh. Sommer, 1504-1505 von Nik. Gothe, 1506 ff. unbestimmt.
- Archivalien-Signatur: 0515a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1495 - 1510
Enthält: In Gotha jeweils 55-65, in Friemar 15-30 Namen.
Etwa 70 Blatt Papier eingebunden in eine Pergament-Urkunde (deutsch, stark beschnitten) von 14..
Papier
(...)
(...)
Simon (Vol)ltzke, Decretorum Doctor, Kantor zu St. Severi und Generalkommissar des Erzbischofs von Mainz, fordert alle Geistlichen auf den geplanten Tausch zwischen Tilomann von Hagen, Vikar des Altars St. Katharinae in der Kollegiatskirche Beatae Mariae zu Gotha und des Altars St. Georgii in der Kirche St. Servatii in Duderstadt, und Antonius v. Westernhagen, Vikar des Altars St. Mariae Magdalenae in der Parrkiche zu Westernhagen, drei öffentliche Proklamationen zu erlassen und jeden, der daraufhin Einspruch gegen den Tausch erheben will, diesen an einem bestimmten Tage vor ihm geltend zu machen.
- Archivalien-Signatur: 0210a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1498 Oktober 19.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Mathis Dorbecher und seine Frau zu Bufleben verkaufen 1 rheinischen Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 10 rheinische Gulden an die Vikarie des Altars St. Nicolaus in Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha unter Verpfändung von einem Viertel Land zu Bufleben.
- Archivalien-Signatur: 0211
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1499 August 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Claus Hune und Hans Hildebrant zu Friemar verkaufen mit ihren Frauen 2 rheinische Goldgulden jährlichen wiederkäuflichen Zins an die Vikarie des Altars St. Nicolai in Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha für 24 rheinische Gulden und verzeichnen dafür 2 Siedelhöfe mit ihrem Zubehör zu Friemar.
- Archivalien-Signatur: 0212
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1501 Februar 6.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Fleischhauwer und seine Frau zu Tüttleben verkaufen 1 rheinischen Gulden jährlichen Zins an die Vikarie des Altars St. Nicolai in Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha für 12 gute rheinische Gulden und verzeichnen dafür eine halbe Hufe Artland zu Tüttleben.
- Archivalien-Signatur: 0213
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1501 Februar 6.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Gotthard Jhone daselbst 54 rheinische Gulden jährlichen Zinses für 900 rheinische Gulden Hauptgeld unter Verpfändung der städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0216
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1502 Mai 2.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Kurfürst Friedrich und Herzog Johann v. Sachsen befehlen dem Schösser und Rat zu Gotha, die Gläubiger des Heiligen Kreuz Klosters wegen Bezahlung ihrer Forderungen bis zum Austrag der Klage des Klosters gegen den alten Vorsteher desselben zu vertrösten.
- Archivalien-Signatur: 0214
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1502 Juni 17.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Kurfürst Friedrich und Herzog Johann v. Sachsen laden den Rat zu Gotha in dessen Irrungen mit dem Kloster zum Heiligen Kreuz wegen dessen Umkreises und Freiheitsbezirkes zu einer Verhandlung nach Weimar.
- Archivalien-Signatur: 0215
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1502 November 7.
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(...)
Papier
(...)
(...)
Claus Angest, Bürger zu Gotha, verkauft an die Vikarie St. Nicolai in Unser Lieben Frauen Kirche zu Gotha 1 Gulden jährlichen Zins für 12 rheinische Gulden unter Verpfändung einer Hufe Land.
- Archivalien-Signatur: 0217
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1506 November 14.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Claus Walter und seine Frau zu Friemar verkaufen an die Vikarie des Altars St. Nicolai in der Stiftskirche Unser Lieben Frauen zu Gotha 2 rheinische Gulden Zins für 24 rheinische Gulden unter Verschreibung von 2 Viertel Artland in der Flur zu Friemar.
- Archivalien-Signatur: 0218
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1506 November 24.
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Pergament
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(...)
- Archivalien-Signatur: 0515
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1506
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Papier, Quartband
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Deutsch
Hans Hune und seine Frau zu Friemar verkaufen an die Vikarie des Altars St. Nicolai in der Stiftskirche Unser Lieben Frauen zu Gotha 1 1/2 rheinische Gulden jährlichen Zins für 17 rheinische Gulden Hauptgeld unter Verschreibung von 1/4 Erbe und Artland in der Flur zu Friemar.
- Archivalien-Signatur: 0219
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1507 März 10.
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(...)
Pergament
(...)
(...)
Rezeß der kurfürtslichen Kommissarien in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Bufleben wegen Schenkens von Wein und fremdem Bier.
- Archivalien-Signatur: 0220
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1508 September 18.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0518
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1509 - 1527
(...)
Papier, Quartheft
(...)
(...)
Curt Lower zu Gotha und seine Frau verkaufen einen jährlichen wiederkäuflichen Zins von 1 Schock Groschen Schneeberger Münze für 12 Gulden genannter Währung an die Viehmeister der Neumarktshut dasselbst gegen Verschreibung von 1/2 Hufe Land im Töpfleber Felde.
- Archivalien-Signatur: 0222
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1510 März 11.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft mit kurfürstlicher Genehmigung an Ewald Heseler und seine Frau 22 rheinische Gulden jährlich wiederkäuflichen Zinses für 400 rheinische Gulden Kapital und verschreibt dafür seine städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0223
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1510 Februar 13.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Dost, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen 1 Gulden wiederkäuflichen Zinses für 12 Gulden an die Viehmeister der Neumarktshut unter Verschreibung von 1/4 Land in der Flur zu Siebleben.
- Archivalien-Signatur: 0224
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1510 Mai 2.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Kurfürst Friedrich und Herzog Johann zu Sachsen verschreiben dem Rat zu Gotha 100 rheinische Gulden jährlichen Zins wegen 2000 rheinischer Gulden Kapitals, welches ihnen der Rat vorgeschossen hat.
- Archivalien-Signatur: 0221
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1510 September 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Borgkart Koch, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen 1/2 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zinses den Vormündern der Bruderschaft St. Sebastian in der Augustinerkirche für 6 Gulden Hauptgeld unter Verschreibung von 1 Viertel Land in Siebleben.
- Archivalien-Signatur: 0225
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1512 Januar 27.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans Schulteyse, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen 1 1/2 Gulden wiederkäuflichen Zins den Vormündern der Bruderschaft St. Sebastian in der Augustinerkirche für 18 Gulden Hauptsumme unter Verschreibung eines Baumgartens.
- Archivalien-Signatur: 0226
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1513 September 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Kurfürstlicher Schiedspruch in der Sache des Rats zu Gotha gegen die Gemeinden Tüttleben, Siebleben, Sundhausen, Aspach und Uelleben wegen Bierbrauens und Schenkens.
- Archivalien-Signatur: 0227
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1514 Mai 26.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verschreibt Dietrich von Farnrode 60 rheinische Gulden jährlichen Zins von 1000 Gulden Kapital.
- Archivalien-Signatur: 0228
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1516 Mai 25.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann von Sachsen konsentiert den Vertrag, nach welchem der Rat zu Gotha 60 rheinische Gulden jährlichen Zins wiederkäuflich für 1000 Gulden Hauptsumme unter Verpfändung der städtischen Einkünfte an Dietrich von Farnrode verkauft hat.
- Archivalien-Signatur: 0229
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1516 Mai 25.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann von Sachsen verspricht, den Rat zu Gotha wegen des jährlichen Zinses von 60 Gulden auf der Stadt Einkommen an Dietrich Farnrode schadlos zu halten, indem derselbe jährlich von der Jahrrente in Abzug gebracht werden soll.
- Archivalien-Signatur: 0230
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1516 Mai 25.
(...)
zur Sache auch Urkunden Sign. 228, 229
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft 9 rheinische Gulden als jährlichen Leibzins an Caspar Schellemann auf dessen Lebenszeit für 150 rheinische Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0232
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1517 Oktober 1.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Symon Hillebrandt daselbst 22 rheinische Gulden jährlichen wiederverkäuflichen Zins für 400 rheinische Gulden unter Verschreibung der städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0233
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1517 Februar 19.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hencze Purloch und seine Frau zu Hörselgau verkaufen 1 rheinischen Gulden wiederkäuflichen Zins an die Vikarie des Altars St. Nicolai in der Stiftskirche Unser Lieben Frauen zu Gotha für 12 rheinische Gulden Hauptgeld unter Verschreibung von Haus und Hof mit Zubehör.
- Archivalien-Signatur: 0231
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1517 Februar 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Jost Ryman und seine Frau zu Gotha verkaufen der St. Margarethenkirche zu Gotha 1 Goldgulden für 12 Gulden Hauptsumme unter Verpfändung von Haus und Hof in der Fleischgasse.
- Archivalien-Signatur: 0235
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1517 März 21.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Peter Poda, Bader in der Salzengasse, und Frau verkaufen 1 Gulden jährlichen Zinses dem Augustinerkloster zu Gotha für 15 Gulden Hauptsumme unter Verschreibung ihrer Badestube.
- Archivalien-Signatur: 0234
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1517 September 1.
(...)
(...)
(...)
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(...)
Herzog Johann von Sachsen verspricht den Rat zu Gotha wegen eines Kapitals von 1500 Gulden mit 75 rheinischen Gulden jährlicher Verzinsung, welches derselbe für ihn bei Dr. Johann Schonemann in Erfurt et al. aufgenommen, schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0236
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1518 Februar 21.
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Petrus Clopsteyn, Komtur des Hospitals zu Gotha, belehnt den Heinrich Schmedt, Hofmeister zu Breitenbach mit dem Hof und Zubehör daselbst mit dem Vorbehalt, daß derselbe alljährlich 10 Gulden Zins an das Hospital zu Gotha entrichten soll.
- Archivalien-Signatur: 0237
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1518 September 29.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans von Honigen und seine Frau verkaufen mit Zustimmung des Abts Johannes zu Sankt Georgenthal 15 rheinische Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zinses an Heinrich Ranis, Vikar in Unser Lieben Frauen Stiftskirche zu Gotha für 300 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0237a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1519 Februar 20.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Heinrich von Wildungen (Willungen), Rentmeister zu Homburg in Hessen 50 Gulden jährlichen Zins auf Wiederkauf für 1000 rheinischen Gulden Kapital unter Verpfändung der städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0238
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1521 Oktober 8.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Abschrift einer Zusammenstellung der Zinsen der fünf Vikarien der St. Margarethenkirche im Jahre 1523.
- Archivalien-Signatur: 0243
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: (1523)
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha und das Augustinerkloster legen die Irrungen, welche zwischen ihnen in Betreff des auf den Klostergütern haftenden Zinses, Geschosses und der Steuer obgewaltet haben, durch Vergleich bei.
- Archivalien-Signatur: 0239
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 Mai 19.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann bestätigt den Vergleich zwischen dem Rat zu Gotha und etlichen Geistlichen, nach welchem die Letzteren von ihren Häusern Geschoß und Wachgeld entrichten, Leinafege und Frohndienste leisten und auch künftighin in weltliche Hand wieder übergehen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0244
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 April 2.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann Friedrich vergleicht die Irrungen, welche zwischen den Thumherren an Unser Lieben Frauen Stifts- und Pfarrkirche zu Gotha einerseits und dem Rat daselbst andererseits im Betreff verschiedener Übergriffe der Ersteren gegen den Vertrag vom Jahre 1344 obgewaltet haben.
- Archivalien-Signatur: 0247
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 März 5.
(...)
Doppel zu Sign. 248
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann Friedrich vergleicht die Irrungen, welche zwischen den Thumherren an Unser Lieben Frauen Stifts- und Pfarrkirche zu Gotha einerseits und dem Rat daselbst andererseits im Betreff verschiedener Übergriffe der Ersteren gegen den Vertrag vom Jahre 1344 obgewaltet haben.
- Archivalien-Signatur: 0248
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 März 5.
(...)
Doppel zu Sign. 247
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann zu Sachsen bestätigt den Vergleich, welchen die Vikare der Stifts- und Pfarrkirche zu Gotha und der Rat daselbst im Betreff der Abgaben und Dienstpflichtigkeit der Wohnungen der Geistlichen, im Betreff des Übergangs dieser Wohnungen an die weltliche Hand, des Gerichtsstandes der geistlichen und des an die geistlichen Stellen zu leistenden Zinsfußes, abgeschlossen haben.
- Archivalien-Signatur: 0241
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 März 29.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann zu Sachsen verspricht den Rat zu Gotha wegen Bezahlung der Zinsen von jährlich 60 rheinischen Gulden und der Hauptschuld von 1200 rheinischen Gulden, welche derselbe für ihn von Dr. Mathias Meyer in Erfurt und Gen. aufgenommen hat, schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0245
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 September 30.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann zu Sachsen zitiert den Rat zu Gotha in dessen Irrungssache mit dem Stifte daselbst vor sich nach Weimar.
- Archivalien-Signatur: 0242
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 Januar 13.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Notiz des Rates zu Gotha über die ausstehende Geschoßabgabe von den Augustinern für die Mittelhäuser Mühle.
- Archivalien-Signatur: 0246
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 (?)
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Schiedsspruch des Herzogs Johann zu Sachsen in Sache der Irrungen zwischen dem Rat zu Gotha und der Dorfschaft zu Siebleben in Betreff der Schaftrift daselbst.
- Archivalien-Signatur: 0240
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1523 September 1.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Die Gemeinde Bufleben beschwert sich beim Herzog Johann zu Sachsen gegen den Rat zu Gotha wegen Einfalls desselben mit bewaffneter Macht in das Dorf und Entführung von 2 Faß Bier.
- Archivalien-Signatur: 0250
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1524 Mai 19.
(...)
Rückvermerk: Bufflebische Bierkrieg 1524
Papier
(...)
(...)
Herzog Johann zu Sachsen verspricht dem Rat zu Gotha, wegen des Kapitals von 2000 Gulden, welches derselbe für ihn bei Andres Matstet zu Leipzig aufgenommen, sowie wegen Bezahlung der Zinsen von jährlich 100 rheinischen Gulden schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0249
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1524 Juni 24.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Peter Clopstein, Komtur des Hospitals zu Gotha übergibt dem Rat dem Rat daselbst seine Hospitalgüter zur Versorgung armer schwacher Bürger, behält sich aber den Nießbrauch an denselben vor.
- Archivalien-Signatur: 0251
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1525 November 22. (November 13.)
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Hans von Lawbenheym quittiert dem Schösser, Amtmann und Rat zu Gotha sowie Anderen über 8843 Gulden 20 Groschen 7 Pfennige Anlagegeld zur Unterhaltung "etlicher" Knechte im Kreis zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0252
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1528 Mai 26.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Rezeß der Kurfürstlichen Kommissarien in irrigen Sachen zwischen dem Rat zu Gotha und der Gemeinde Molschleben wegen Brauens, Mälzens und Schenkens von Bier.
- Archivalien-Signatur: 0253
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1528 April 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Kurfürsts Johann Friedrich gedruckter Befehl, daß die Armen in Städten und Flecken, in welchen Schulen sind, vor den Türen bitten und singen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0254
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1530 Februar 6.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Caspar Krieg, Bürger zu Gotha, hat Heinrich Mayffart, ebenfalls Bürger zu Gotha, und dessen Schwester Elisabeth Gerlachs zu Sondra, einen auf den Rat zu Gotha lautenden Schuldbrief über 200 rheinische Gulden mit 12 Gulden jährlicher Verzinsung abgekauft und denselben dem Rat zur Unterhaltung der Armen überwiesen.
- Archivalien-Signatur: 0255
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1531 Juni 9.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Kurfürst Johann Friedrich befiehlt dem Rat zu Gotha zu der in Gotha bevorstehenden Erbhuldigung für 500 Pferde Herberge und Stallung in Bereitschaft zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0257
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1532 Oktober 9.
Enthält auch: Abschrift, Papier, ohne Siegel
(...)
Papier
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0258
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1532 Oktober 29.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0256
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1532 September 17.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verspricht dem Petrus Klopstein mit Rücksicht darauf, daß derselbe seine sämtlichen Güter an denselben abgetreten, jährlich 100 Schock Gothaer Währung und nach dessen Tode der Ehefrau desselben jährlich 10 Gulden zu reichen.
- Archivalien-Signatur: 0262
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1534 Februar 4.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha, als Vormund des Hospitals Maria Magdalena, belehnt Heinrich Schmidt und seine Frau Margarete mit dem Hof zu Breitenbach und dessen Zubehör gegen einen jährlichen Zins von 10 Gulden und Übernahme gen Gleichenstein, Heiligenstadt und Reifenstein zu leistenden Abgaben und Dienste.
- Archivalien-Signatur: 0259
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1534 November 30.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0260
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1534 November 30.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Petrus Kloppstein, gewesener Spitalmeister zu Gotha, übergibt dem Rat daselbst die Nutzung sämtlicher Hospitalgüter und Zinsen, welche er bisher unter den Händen gehabt, nämlich Haus, Hof, 8 Hufen Land, Wiesen, Gehölze, Zinsen und Zubehör, bedingt sich aber jährlich 100 Schock Groschen Gothaer Währung und nach seinem Tode seiner Frau jährlich 10 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0261
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1534 Februar 4.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Abschied der zu den Thüringischen Landgebrechen Verordneten in irrigen Sachen zwischen dem Rat zu Gotha und Waltershausen wegen Mälzens, Brauens und Schenkens in dem von Reckerodtschen Orte Mechterstädt.
- Archivalien-Signatur: 0269
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 8.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschied der zu den Thüringischen Landgebrechen verordneten Kommissarien in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Dorfschaft Tüttleben wegen unerlaubten Schenkens fremden Weines und Bieres.
- Archivalien-Signatur: 0263
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 11.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschrift des Abschieds der zu den Thüringischen Landgebrechen Verordneten in Sachen des Rats zu Waltershausen gegen die Dorfschaften Fischbach und Winterstein wegen Schenkens von fremden Bier und Wein.
- Archivalien-Signatur: 0266
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 11.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschrift des Abschieds der zu den Thüringischen Landgebrechen Verordneten in Sachen des Rats zu Waltershausen gegen die Dorfschaften Sättelstedt, Schwarzhausen und Schmerbach wegen des unerlaubten Schenkens von Wein, sowie wegen des Verkaufs von Brot und Salz.
- Archivalien-Signatur: 0265
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschrift des Abschieds der zu den Thüringischen Landgebrechen Verordneten in Sachen des Rats zu Waltershausen gegen die Gemeinden Fröttstedt und Laucha wegen des Schenkens fremden Bieres.
- Archivalien-Signatur: 0264
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 11.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschrift des Originalvertrages zwischen den Städten Gotha, Eisenach, Waltershausen und Creutzburg an einem und den Dorfschaften Tabarz und Cabarz am anderen in Sachen Brauens und Schenkens.
- Archivalien-Signatur: 0267
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 1.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an das Stift St. Severi zu Erfurt 25 Gulden jährlichen Zins auf Wiederkauf für 500 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0274a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 November 11.
(...)
Kurfürstliche Genehmigung Sign. 274b
Quittung Rückzahlung Sign. 274c
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an die verordneten Vormünder der Kirchen und Schulen daselbst 20 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 400 Gulden unter Verschreibung der sämtlichen städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0273
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 Oktober 5.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an die Vormünder des Hospitals Maria Magdalena 30 Gulden jährlichen wiederverkäuflichen Zins für 600 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0272
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 Oktober 5.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Hans Trübenbach zu Wiegleben 50 Gulden wiederverkäuflichen Zins für 1000 Gulden Hauptsumme unter Verpfändung der sämtlichen städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0271
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 29.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Rezeß der zu den Thüringischen Landgebrechen verordneten Kommissarien in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Dorfschaft Warza wegen unerlaubten Schenkens von Wein und Betreibens bürgerlicher Hantierung.
- Archivalien-Signatur: 0270
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1537 September 10.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschrift des Original-Rezesses, daß die Hopfgartenschen Untersassen zu Ebenheim und Weingarten des Mälzens, Brauens und Handwerkshaltens nicht befugt seien.
- Archivalien-Signatur: 0268
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 April 11.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Kurfürst Johann Friedrich d. Ältere von Sachsen gibt seine Zustimmung zur Aufnahme einer Hauptsumme von 500 Gulden beim Kapitel der St. Severi-Stiftskirche zu Erfurt gegen jährliche Verzinsung mit 25 Gulden durch den Rat zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0274b
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 Januar 18.
(...)
Hauptverschreibung Sign. 274a
Quittung Rückzahlung Sign. 274c
Papier
(...)
(...)
Machtspruch der zu den Thüringischen Landgebrechen verordneten Kommissarien in irrigen Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Gamstädt und den Kretschmar daselbst wegen Mälzens, Brauens, Schenkens und bürgerlicher Hantierung.
- Archivalien-Signatur: 0280
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 April 11.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Machtspruch der zu den Thüringischen Landgebrechen verordneten Kommissarien in Irrungssachen des Rats zu Gotha gegen die Dorfschaften Erffa und Metebach wegen Mälzens, Brauens und Schenkens von Bier und Wein.
- Archivalien-Signatur: 0276
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 April 11.
(...)
Doppel zu Sign. 277
Papier
(...)
(...)
Machtspruch der zu den Thüringischen Landgebrechen verordneten Kommissarien in Irrungssachen des Rats zu Gotha gegen die Dorfschaften Erffa und Metebach wegen Mälzens, Brauens und Schenkens von Bier und Wein.
- Archivalien-Signatur: 0277
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 April 11.
(...)
Doppel zu Sign. 276
Papier
(...)
(...)
Machtspruch der zu den Thüringischen Landgebrechen verordneten Kommissarien in Sachen des Rates zu Gotha gegen die Dorfschaften Friemar und Ballstädt wegen unbefugten Mälzens, Brauens und Schenkens von Bier und Wein.
- Archivalien-Signatur: 0275
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 April 12.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Rezeß der zu den Thüringischen Landesgebrechen verordneten Kommissarien in irrigen Sachen des Rats zu Gotha gegen die Dorfschaften des Amtsbezirks Georgenthal wegen Mälzens, Brauens, Schenkens, bürgerlicher Hantierung und Handwerkers.
- Archivalien-Signatur: 0279
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1538 April 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Bonifatius Blichenrodt und Frau verkaufen an die Vikarie des St. Nicolai Altars in der Stiftskirche zu Gotha 20 Zinsgroschen wiederkäuflichen Zins für 24 Schock unter Verschreibung ihres Hauses und Hofes.
- Archivalien-Signatur: 0281
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1539 September 19.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Quittung über die erfolgte Rückzahlung von 500 Gulden Hauptsumme und 12 1/2 Guldnen darauf fälliger Zinsen gegen Rückgabe der Hauptverschreibung und der kurfürstlichen Genehmigung an den Rat zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0274c
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1540 Oktober 29.
(...)
Hauptverschreibung Sign. 274a
Kurfürstliche Genehmigung Sign. 274b
Papier
(...)
(...)
Vertrag zwischen den Fürstlichen Sequestratoren und dem Rat zu Gotha wegen käuflicher Überlassung der zum Heiligen Kreuzkloster gehörigen Güter, insbesondere der sequestrierten 22 Hufen Land an den Rat zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0278
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1540 März 4.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Hans Schultheis, Bürger zu Gotha, und seine Frau Anna verkaufen den Vormündern des Gemeinen Kastens und Verwaltern der armen Leute zu Gotha und besonders zu dieser Zeit der Sondersiechen vor Gotha 2 1/2 Gulden jährlichen Zins auf Wiederkauf für diejenigen 50 Gulden, welche Lucas Kranachs Frau zu leinenen Hemden für die Sondersiechen testamentarisch bestimmt hat.
- Archivalien-Signatur: 0284
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1541 August 28.
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Pergament
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(...)
Simon Ryman, Bürger zu Gotha, und Frau verkaufen an die Vikarie St. Nicolai in der Stiftskirche zu Gotha 2 Schock guter Landeswährung wiederkäuflichen Zins für 40 Schock unter Verpfändung ihres Hauses in der Fleischgasse.
- Archivalien-Signatur: 0283
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1541 Mai 16.
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Pergament
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(...)
Anthonius Riede, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen an den Rat daselbst 4 1/2 Gulden wiederkäuflichen jährlichen Zins für 90 Gulden Hauptsumme unter Verpfändung von Haus- und Feldgrundstücken.
- Archivalien-Signatur: 0287
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1542 Oktober 2.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha erborgt von Caspar Eisennach, Bürger zu Gotha, 500 Gulden für 25 Gulden jährlichen Zins auf drei Jahre.
- Archivalien-Signatur: 0286
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1542 Mai 1.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha erborgt von Jobst Poppe, Bürger zu Gotha, 1400 Gulden gegen 70 Gulden jährlichen Zins auf drei Jahre.
- Archivalien-Signatur: 0285
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1542 Mai 1.
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(...)
Pergament
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(...)
Melchior Boymelburgk der Ältere, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen an den Rat zu Gotha 9 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 180 Gulden Hauptgeld gegen Verpfändung verschiedener Grundstücke.
- Archivalien-Signatur: 0385
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1542 Oktober 2.
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Pergament
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(...)
Patent Herzog Johann Ernsts über die Loszählung der Lande Thüringen, Meißen und Vogtland von der Pflege und dem Orte Franken, sowie deren Überweisung an den Kurfürsten Johann Friedrich.
- Archivalien-Signatur: 0288
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1542 Februar 26.
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Papier
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Wilhelm, Graf zu Henneberg, verkauft verschiedene, dem Kloster zu Frauenbreitungen zustehende Naturalzinsen in Bufleben, mit Zustimmung der Kurfürsten von Sachsen, an den Schösser zu Gotha für 700 Gulden herzoglicher Zwölfergroschen Münze Kaufsumme.
- Archivalien-Signatur: 0289
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1544 Oktober 6.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft 100 rheinische Gulden an Geschoß, Renten und Nutzungen der Stadt Gotha für 2000 rheinische Gulden Hauptsumme an die Stadt Zwickau auf Wiederkauf.
- Archivalien-Signatur: 0290
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1546 Mai 2.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Hans von Dachreden 60 Gulden jährlichen Zins für 1200 Gulden auf Wiederkauf.
- Archivalien-Signatur: 0292
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1547 Januar 25.
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Pergament
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Jorge Poppe , Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen an den Rat daselbst 2 Schock jährlichen Zinses für 40 Schock Hauptsumme auf Wiederkauf unter Verschreibung ihres Hauses am Neumarkt.
- Archivalien-Signatur: 0291
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1547 Oktober 3.
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Pergament
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Kurfürst Johann Friedrich der Mittlere und Johann Wilhelm versprechen, den Rat zu Gotha wegen desjenigen Kapitals von 3000 Gulden und der Zinsen von jährlich 150 Gulden wegen dessen sich der Rat für Herzog Johann bei Paul Schmidt verschrieben, schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0293
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1547 November 14.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha erborgt von Andreas Wieganndt, Pfarrer zu Cobstedt, 500 Gulden für 25 Gulden jährlichen Zins.
- Archivalien-Signatur: 0295
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1548 September 29.
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Pergament
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Kurfürst Johann Friedrich der Mittlere und Johann Wilhelm, Herzöge v. Sachsen versprechen, den Rat zu Gotha wegen 1000 Gulden Kapital und 50 Gulden Zins, wegen dessen sich der Rat für den Sekretär Hans Rudolff verschrieben, schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0294
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1548 September 16.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft dem Justo Manio, Superintendent zu Eisenach und Gotha, 30 Gulden wiederkäuflichen Zins für 600 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0296
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1549 Mai 1.
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Pergament
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Johannes Hofemann, Bürger zu Gotha, bestimmt letztwillig wie es nach seinem Tode mit der Verteilung seines Nachlasses an seine Witwe und 7 Kinder gehalten werden soll.
- Archivalien-Signatur: 0298
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1549 Juni 16.
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Pergament
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Kurfürst Johann Friedrich der Mittlere und Johann Wilhelm versprechen für sich und ihren Bruder (Johann Friedrich der Jüngere), den Rat zu Gotha wegen desjenigen Kapitals von 10 000 Gulden, welches ihr Vater von Anton Fugger in Augsburg für die erkaufte Hütte unterhalb Hohenkirchen als Darlehen schuldig geworden, und wegen dessen sich der Rat verbürgt hat, schadlos zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0297
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1549 Januar 27.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Caspar Eisennach 50 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 1000 Gulden Kapital.
- Archivalien-Signatur: 0300
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1550 Juli 25.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha verkauft an Johann Müller, Pfarrer zu Herbsleben, 50 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 1000 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0299
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1550 Mai 1.
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Pergament
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Hans Martersteck der Alte, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen an Hans Sachse und Frau ein Stück Baumgarten für 20 Schock, welche jährlich mit 20 Schneebergern zu verzinsen sind.
- Archivalien-Signatur: 0301
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1550 Oktober 6.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha verkauft an Jobst Poppe daselbst 20 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 400 Gulden Kapital unter Verschreibung von Grundstücken.
- Archivalien-Signatur: 0302
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1552 Juli 25.
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Pergament
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(...)
Die Witwe Catharina Heißerin zu Gotha verkauft an den Rat daselbst 5 Gulden jährlichen Zins für 100 Gulden Kapital unter Verschreibung von Grundstücken.
- Archivalien-Signatur: 0303
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1552 Oktober 3.
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Pergament
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Peter Martersteck, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen dem Rat zu Gotha als Obervormund der Kirche zu Kindleben 12 Schneeberger jährlichen, wiederkäuflichen Zinses von ihrem Haus für 12 Schock Kaufsumme.
- Archivalien-Signatur: 0304
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1552 Mai 1.
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(...)
Pergament
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Der Rat zu Gotha hat von Hans Keyser daselbst 300 ganze Taler Groschen Kapital gegen 18 Taler jährlicher Verzinsung erborgt.
- Archivalien-Signatur: 0305
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1553 Juni 22.
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(...)
Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an die Ministratur 200 Gulden jährlichen Zinses wiederkäuflich für 4000 Gulden Kaufsumme für die erkauften Ministraturgüter.
- Archivalien-Signatur: 0308
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1554 Mai 21.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha verkauft an Jobst Poppe daselbst 30 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 600 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0310
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1554 Mai 7.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Johann Brembach, Diakonus zu Gotha, und dessen Frau eine früher zur Registratur gehörige halbe Hufe Artland im Sundhäuser Felde für 150 Gulden und gegen jährliche Verzinsung der Kaufsumme mit 7 1/2 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0309
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1554 Juli 5.
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(...)
Pergament
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(...)
Johann Friedrich der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich der Jüngere, Herzöge zu Sachsen, erteilen Hans Breithaupt zu Creutzburg in Ansehung des Kapitals von 2000 Talern und der Zinsen, welche dieselben von ihm erborgt haben, Anweisung auf die Jahrrente der Stadt.
- Archivalien-Signatur: 0306
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1554 Dezember 6.
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(...)
Pergament
(...)
(...)
Johann Friedrich der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich der Jüngere, Herzöge zu Sachsen, laden den Rat zu Gotha zur Erbhuldigung in Gotha vor.
- Archivalien-Signatur: 0307
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1554 März 25.
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(...)
Papier
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(...)
Der Rat zu Gotha ertauscht von dem Bürgermeister Jacob Langenhayn daselbst einen Garten vor der Pforten nebst Hof und Grundfläche vom Haus daneben gegen einen Teil des Grabens vor dem Siebleber Wall.
- Archivalien-Signatur: 0311
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1555 Januar 25.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Heinrich Thiel und Frau daselbst 12 1/2 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 250 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0312
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1555 Oktober 18.
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(...)
Pergament
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(...)
Hans Scholle, Bürger zu Gotha, und seine Frau Elisabeth, verkaufen an Bürgermeister und Rat zu Gotha auf Wiederkauf einen jährlichen Zins von 5 Gulden für einen Kaufpreis von 100 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0313
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1555 Januar 22.
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(...)
Pergament
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(...)
Hans Fruauf, Bürger zu Gotha, und Frau verkaufen an den Rat zu Gotha 4 Gulden jährlichen Zins für 80 Gulden Hauptsumme auf Wiederkauf unter Verpfändung ihrer Grundstücke.
- Archivalien-Signatur: 0314
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1556 Februar 4.
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(...)
Pergament
(...)
(...)
Vertrag zwischen Georg, Graf zu Gleichen, und dem Rat zu Gotha wegen Feststellung der Grenze zwischen Günthersleben und Töpfleben und Versteinigung des Uelleber Weges.
- Archivalien-Signatur: 0315
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1556 August 21.
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(...)
Pergament
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(...)
Die Herzöge Johann Friedrich der Mittlere, Johann Wilhelm und Johann Friedrich der Jüngere befehlen, daß der Rat zu Gotha die Feilhaltung eines bei Christian Aleman erschienenen Schandbuchs über den Krieg von 1546/1547 nicht gestatten solle.
- Archivalien-Signatur: 0316
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1557 Juni 13.
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(...)
Papier
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Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha und der Gemeinde Boilstädt, die Versteinigung der Grenze zwichen beiden Fluren betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0318
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1557 September 30.
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Pergament
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(...)
- Archivalien-Signatur: 0317
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1557 Juli 30.
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Pergament
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Abschied Johann Friedrichs des Mittleren, Herzog zu Sachsen, in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Bufleben wegen unbefugten Schenkens von fremdem Bier bei Hochzeiten.
- Archivalien-Signatur: 0321
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1558 März 10.
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Papier
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Befehl des Herzogs Johann Friedrich des Mittleren verschiedene, angeblich in Folge des Stadtbaues unganghaft gewordene, wiederkäufliche Zinsen wieder ganghaft zu machen.
- Archivalien-Signatur: 0319
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1558 Januar 27.
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(...)
Papier
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Befehl Johann Friedrichs des Mittleren, Herzog zu Sachsen, an den Rat zu Gotha die Restitution der Braupfanne an Gemeinden betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0322
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1558 Januar 10.
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(...)
Papier
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Der Rat zu Gotha verkauft an den Superintendenten Kühn zu Gotha 30 Gulden jährlichen, wiederkäuflichen Zins für 600 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0324
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1558 November 17.
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Pergament
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Machtspruch Herzogs Johann Friedrich des Mittleren in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinden Goldbach, Wiegleben, Grabsleben, Brüheim, Rettbach, Molschleben, Ballstädt, Friemar und Hausen wegen Mälzens, Brauens und Schenkens.
- Archivalien-Signatur: 0320
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1558 März 9.
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(...)
Papier
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Nickel Frölich, Bürger zu Gotha, und Frau verkaufen an den Rat zu Gotha 28 Schneeberger und 6 Löwenpfennige jährlichen, wiederkäuflichen Zins für 28 1/2 Schock unter Verschreibung von Haus und Hof.
- Archivalien-Signatur: 0323
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1558 September 29.
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Pergament
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(...)
Barbara Harttrodten, Bürgerin zu Gotha, verkauft an den Rat zu Gotha 2 Schock und 24 alte Groschen jährlichen wiederkäuflichen Zins für 48 Schock Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0325
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1560 Oktober 3.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Asmus Fensterer, Bürger zu Erfurt, 50 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 1000 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0326
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1561 Dezember 24.
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(...)
Pergament
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(...)
Reskript der Räte Herzog Johann Friedrichs des Mittleren von Sachsen an den Rat zu Gotha, nach welchem der Gemeinde Siebleben verstattet wird, in ihrem neu erbauten Schenkhause an der Straße ebenso wie in dem früheren Schenkhause, Gothaer Bier zu verzapfen.
- Archivalien-Signatur: 0327
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1561 August 9.
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Papier
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- Archivalien-Signatur: 0330
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1562 Juli 10.
nur 10 Posten
(...)
Papier
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Johann Friedrich der Mittlere, Herzog zu Sachsen, bestätigt die beiden Statuten der Stadt Gotha, nach welchen die Forderungen der Stadt an Geschoß, Zinsen oder anderen Schulden das Vorzugsrecht vor den Forderungen anderer Gläubiger genießen und Grundstücke in den Stadtfluren Auswärtigen, welche nicht Bürger sind, nicht verkauft werden sollen.
- Archivalien-Signatur: 0329
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1562 März 15.
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Pergament
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Johann Kranchfeldt der Ältere, Bürger zu Gotha, für sich und seine Frau verspricht dem Rat zu Gotha jährlich 5 Gulden wiederkäuflichen Zins von seinem Hause und Hof in der Neuen Gasse für 100 Gulden Kapital.
- Archivalien-Signatur: 0328
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1562 September 29.
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Pergament
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(...)
Herzog Johann Friedrichs des Mittleren Konfirmation aller Privilegien der Stadt Gotha und Verordnung wegen Bewachung der Stadt und des Grimmenstein.
- Archivalien-Signatur: 0332
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1563 Juni 24.
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(...)
Papier
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Christof von Herda 150 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 3000 Gulden Kapital.
- Archivalien-Signatur: 0333
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1564 April 3.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Osanna, die Witwe Claus Kalnberges, 40 Gulden jährlichen wiederkäuflichen Zins für 800 Gulden Hauptsumme.
- Archivalien-Signatur: 0335
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1565 Juni 8.
(...)
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha verkauft an Wolf von Volckeroda 37 1/2 Taler jährlichen wiederkäuflichen Zins auf 3 Jahre 750 Taler Kapital.
- Archivalien-Signatur: 0336
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1565 November 30.
(...)
(...)
Pergament
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Herzog Johann Friedrich der Mittlere übersendet dem Rat zu Gotha verschiedene Ausschreiben zur Publikation an die Bürgerschaft.
- Archivalien-Signatur: 0334
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1565 Oktober 14.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Herzog Johann Friedrichs gedrucktes Mandat, in welchem die Gründe, aus welchen die Verhandlungen mit seinen beiden Brüdern wegen der Erbteilung und Absonderung sich zerschlagen haben, auseinander gesetzt und die Untertanen ermahnt worden, bei ihrer geleisteten Pflicht zu verbleiben.
- Archivalien-Signatur: 0331
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1565 Oktober 14.
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Papier
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(...)
Mandat der Herzöge Johann Wilhelm und Johann Friedrich III. von Sachsen, nach welchem dieselben die Regierung ihrer Lande wieder mit antreten.
- Archivalien-Signatur: 0337
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1565 September 25.
Enthält 2 Exemplare
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Papier
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(...)
Offenes Mandat Herzog Johann Friedrichs des Mittleren (?) an den Rat zu Gotha (?) die Zusammenreitungen und Rottierungen betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0338
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1565 Oktober 2.
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Papier
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(...)
Der Rat zu Gotha erborgt von Hans Schoener daselbst 1350 Gulden gegen 6 % Verzinsung unter Verschreibung aller städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0339
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1566 Mai 14.
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Pergament
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(...)
Johann Wilhelm, Herzog zu Sachsen, an Bürgermeister, Rat und ganze Gemeinde der Stadt Gotha. Auf Grund des Berichts des Rates über die Wahl eines neuen Rates bestätigt der Herzog die gewählten Personen, nämlich: Hans Reichenbach und Hs. Tunckel als Bürgermeister, Hs. Jhan von Rats wegen und Hier. Poppe wegen der Gemeinde als Verwalter der Ministratur, Melch. Beringer, Joh. Langenhaim, Hs. Jhon, Clas Hoffmann, Andres Walter, Conrad Schinckopff, Joh. Petzold, Andres Weichhardt, Hs. Schubart anstatt Adam Leyen sel. in den neuen Rat und Joachim Friede anstatt Hch. Oswald sel. in den alten Rat als Ratsgenossen, Bastian Kalenberg als Schösser, Chph. Götze als Weinmeister, Valten Langenhaim und Melch. Schulteiß als Baumeisterfür das laufende Jahr unter Verpflichtung zur Amtsführung zum Wohle der Stadt und des Herzogs.
- Archivalien-Signatur: 0526
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1567 April 25.
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(...)
Pergament
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(...)
Herzog Johann Wilhelms offenes Ausschreiben, wie man sich in den Kirchen mit den Zeremonien und sowohl die Pfarrer in ihrem Amte als auch die Zuhörer verhalten sollen.
- Archivalien-Signatur: 0340
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1568 Januar 16.
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Papier
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(...)
Der Rat zu Gotha entschuldigt sich bei dem Pfarrer Kuenen zu Kahla, daß er die schuldigen 600 Gulden Kapital wegen des Krieges nicht abtragen könne und bittet um einigen Anstand.
- Archivalien-Signatur: 0341
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1569 Januar 17.
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(...)
Papier
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(...)
Kaiser Maximilians II. Patent, durch welches die Bürgerschaft zu Gotha von der Nachrede, als ob sie ihren Landesherrn abgesetzt, die Festungen böslich aufgegeben und die Schloßgebäude auf Grimmenstein niedergerissen und geschleift hätten, freigesprochen worden.
- Archivalien-Signatur: 0342
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1570 September 24.
Enthält auch: weitere Ausfertigung, Papier, 1 aufgedrucktes Papier-Siegel
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Pergament
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(...)
Joachim Goldstein, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen dem Rat zu Gotha 9 Schock und 30 alte Groschen jährlichen wiederkäuflichen Zinses für 190 Schock Hauptsumme unter Verschreibung von Haus und Hof.
- Archivalien-Signatur: 0343
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1571 April 24.
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Pergament
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(...)
Reskript Herzog Johann Wilhelms an die Untereinnehmer gewilligter Tranksteuer des Gothaischen Kreises und an den Rat zu Gotha, durch welches das Brauen von Hausbier gegen Entrichtung von 1 Taler Tranksteuer vom Erfurter Malter bis auf Weiteres gestattet wird.
- Archivalien-Signatur: 0344
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1571 Dezember 22.
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Papier
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(...)
Befehl des Herzogs Johann Wilhelm zu Sachsen an den Amtsschösser Paul Schalreuter und den Rat zu Gotha, den kaiserl. Kommissarien unter gebührender Entschuldigung anzuzeigen, mit der angesetzten Erbhuldigung bis nach Erledigung verschiedener Differenzen Anstand zu geben.
- Archivalien-Signatur: 0349
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1572 November 16.
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(...)
Papier
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Christian Dasch, Bürger zu Gotha, und seine Frau erkaufen von Friedrich Knorr das "Roda" (Rödchen) mit seiner zugehörigen arthaftigen Länderei und übernehmen das darauf haftende Kapital von 600 Schock beim Rat zu Gotha mit 5 % Verzinsung, sowie verschiedene Natural- und Geld-Erbzinsen.
- Archivalien-Signatur: 0345
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1572 September 26.
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Pergament
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Reskript der verordneten Räte der Kurfürsten v. d. Pfalz, Sachsen und Brandenburg an den Rat zu Gotha für ihre und der kaiserlichen zur fürstl. sächs. Landesteilung verordneten Kommissaren Ankunft in Gotha, im hiesigen Ratskeller guten Wein und gutes Bier in Bereitschaft zu halten.
- Archivalien-Signatur: 0346
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1572 November 14.
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(...)
Papier
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(...)
Schreiben des Rats zu Waltershausen an den Rat zu Gotha mit der Bitte um Auskunftserteilung, ob, wie an ihn, auch nach Gotha einen gleiche Verordnung der kaiserl. subdelegierten Kommissarien in Betreff der Erbhuldigung und der Verweisung an die drei kur- und fürstl. Vormünder der jungen Herzöge von Sachsen erlassen worden, und was man in Gotha deshalb zu tun gedenke.
- Archivalien-Signatur: 0348
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1572 November 16.
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(...)
Papier
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(...)
Zitation der Kaiserl. subdelegierten Kommissarien an die Amtsschösser, Befehlshaber, Bürgermeister sowie an die Bürger und Landleute zu Gotha, sich am 19. 11. 1572 auf dem Rathause zu Gotha einzufinden, um zu sehen und zu hören, wie sie mit der Erbhuldigung an die 3 kur- und fürstl. Vormünder der jüngeren Herzöge zu Sachsen verwiesen werden.
- Archivalien-Signatur: 0347
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1572 November 14.
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Papier
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Der Rat zu Gotha verkauft an Wolf Schmid zu Greußen einen jährlichen Zins von 25 Taler sächs. Landeswährung für 500 Taler Hauptsumme unter Verschreibung der städtischen Einkünfte.
- Archivalien-Signatur: 0351
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1574 September 29.
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Pergament
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Magister Heinrich Basa, Bürger zu Gotha, und seine Frau verkaufen an den Rat daselbst 1 1/2 Schock wiederkäuflichen Zins für 30 Schock Hauptsumme unter Verpfändung ihres Hauses und Hofes.
- Archivalien-Signatur: 0350
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1574 September 29.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha überläßt dem Hieronimus John einen Laden, gegenüber dem Wasserfluß, Nro. 13, unter dem neuen Kaufhause als Pachtgut gegen jährlich 5 Gulden Laßzins.
- Archivalien-Signatur: 0352
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1577 August 27.
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(...)
Pergament
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Der Rat zu Mühlhausen bittet den Rat zu Gotha, welchem als Vormund des Hospitals Maria Magdalena das Patronatsrecht über die Pfarrei zu Horsmar zusteht, den Pfarrer Jost Pflaum mit der erledigten Pfarrstelle daselbst zu belehnen.
- Archivalien-Signatur: 0354
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1579 März 12.
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Pergament
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- Archivalien-Signatur: 0355
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1579 Juli 17.
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Pergament (Zierschrift)
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Der Rat zu Gotha verkauft an Thoma Moller von Augsburg, Gräfl. Barbyschen Diener und Martin Lehnmann, Fürstl. Sächs. Rentschreiber zu Coburg 150 Taler jährlichen Zins für 3000 Taler Kapital.
- Archivalien-Signatur: 0356
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1580 Sep. 23. - 29.
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Pergament
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Die Vormünder der minderjährigen Herzöge Johann Casimir und Johann Ernst erteilen zu der Kapitalaufnahme des Rates zu Gotha über 800 Gulden bei Heinrich von Denstedt ihren Konsens.
- Archivalien-Signatur: 0358
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1582 Juni 14.
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Papier
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- Archivalien-Signatur: 0357
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1582 Februar 25.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha verkauft an Jeremias Thilo, Bürger daselbst, 17 fl. 16 gl. 6 Pfg. jährlichen wiederkäuflichen Zins für 356 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0359
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1583 September 23.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha erborgt von Jobst Witzenhausen, Bürger zu Wanfried, auf 6 Jahre 800 Taler und 200 rheinische Goldgulden gegen 6 % Verzinsung.
- Archivalien-Signatur: 0360
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1584 Dezember 25.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha erborgt von Johann Nöeda, Bürger zu Eisenach, 100 Gulden auf 6 Jahre gegen 6 % Verzinsung.
- Archivalien-Signatur: 0361
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1586 September 11.
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Pergament
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Der Rat zu Gotha erborgt von Catharina Hoffmann, Bürgerin daselbst, 350 Gulden gegen 6 % Verzinsung.
- Archivalien-Signatur: 0362
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1587 November 11.
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Pergament
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Melchior Schultes, Bürger zu Gotha, und seine Ehefrau verkaufen an den Rat daselbst 5 1/2 Schock jährlichen wiederkäuflichen Zins für 100 Schock Hauptsumme gegen Verpfändung von Ländereien.
- Archivalien-Signatur: 0363
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1587 September 29.
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Pergament
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(...)
Vertrag zwischen dem Rate zu Gotha und den Nachbarn an der Stadtmauer hinter St. Margarethen einerseits und den Besitzern der Ölmühle andererseits, im Betreff des Mühlenwassers, Unterhaltung des Grabens und des Gerinnigs, sowie in Betreff des Wasserzinses, der Lehne der Mühle ect.
- Archivalien-Signatur: 0364
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1587 November 18.
2 gleichlautende Exemplare
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Papier, mit roter Seidenschnur geheftet
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Anna Lippold, Bürgerin zu Gotha, verkauft an den Rat daselbst 18 Schneeberger jährlichen wiederkäuflichen Zins um 18 Schock Schneeeberger unter Verpfändung ihres Wohnhauses.
- Archivalien-Signatur: 0368
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1588 Februar 3.
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Pergament
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(...)
Befehl Herzog Johann Casimirs von Sachsen, nach welchem die thüringischen Städte 5000 Gulden gegen Sicherheitsleistung zu einer Kriegssteuer binnen Monatsfrist aufbringen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0365
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1588 September 17.
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Papier
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Schuldverschreibung der Städte Gotha, Eisenach, Pößneck, Salzungen und Waltershausen über ein für die Herzöge Johann Casimir und Johann Ernst aufgenommenes Kapital von 5000 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0367
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1588 September 29.
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(...)
Pergament
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(...)
- Archivalien-Signatur: 0366
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1588 November 18.
Enthält auch: formlose Abschrift, Papier, beglaubigt von Stephanus Weimer, Notar-publ. u. Bürger zu Eisenach
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Papier
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(...)
Konzept eines Schreibens in Sachen des Rats zu Gotha (?) gegen die Gemeinde Tüttleben wegen Bierschenkens.
- Archivalien-Signatur: 0369
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1590 April 27.
Die Anlagen A und B liegen nicht bei.
(...)
Papier
(...)
(...)
Ein Band, ungenau "Kopialbuch" genannt, enthält Abschriften aus den Akten der fürstlichen Kanzlei in Weimar betreffend die Irrungen der Stadt mit den Nachbardörfern wegen des Brauens usw. aus den Jahren 1537-57, alle beglaubigt am 13. August 1591 durch den Notarius publicus Ludw. Wilhelm Moser, Gerichtsaktuar in Weimar, und mit einem Schreiben der fürstlichen Räte in Weimar vom gleichen Datum übersandt, worin diese dem Rat zu Gotha die von ihm erbetenen, aber noch einmal zurückgeschickten Abschriften aus der fürstlichen Kanzlei wieder zustellen, nachdem sie diese wunschgenäß durch den Gerichtssektetär L. W. Moser haben vidimieren und unterschreiben lassen.
Dem ganzen Band vorgeheftet eine weitere Bescheinigung vom 30. Juni 1608, worin Kanzler und Räte in Weimar dem Rat zu Gotha auf Wunsch nochmals bestätigen, daß diese Vidimation wirklich von L. W. Moser eigenhändig vollzogen worden, der damals (1591) bereits "Diener gewesen sei, und die Abschriften Wort für Wort mit den Originalen in der fürstlichen Kanzlei übereinstimmen.
- Archivalien-Signatur: 0520
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1591 August 13.
Enthält folgende Schriftstücke:
1) Kurfürstlicher Befehl an die Verordneten zu den Landgebrechen, 1537 Juni 14.
2) Befehl der kurfürstlichen Kommissare an den Amtman zu Tenneberg und den Schösser zu Gerstungen, die streitigen Parteien zu verhören, 1537 Sept. 12.
3) Weisung der Verordneten zu den Landgebrechen an Chph. Goldacker und Joh. Kunold, die Parteien zu verhören, 1537 Sept. 12.
4) Schreiben der Räte an Eberhard v. d. Thann z. Wartburg betreffend die Städte Eisenach, Gotha usw. gegen ihre Nachbarn, 1537 Nov. 2.
5) Kurfürst Joh. Friedrich an Graf von Gleichen, 1537 Nov. 1.
6) Derselbe an Nickel v. Ende, Eb. v. d. Thann und Hch. v. Einsiedel betreffend Gotha gegen benachbarten Sdel, 1537 August 11.
7) Die Räte an Amtleute zu Eisenach und Salzungen in Sachen Gotha gegen v. Wangenheim u. a., 1540 Dez. 10.
8) Dieselben an Rat zu Gotha betreffend Gotha gegen Wangeheim, 1540 Dez. 10.
9) Dieselben an Kurfürst betreffend Gotha gegen Wangenheim, 1538 April 11.
10) Die Verordneten betreffend Gotha gegen Holzhausen, Haarhausen, Apfelstädt und Dietendof (Vertrag), 1538 April 8.
11) Joh. Friedrich der Mittlere an Schösser betreffend Vorladung der Stadt und Amtsdörfer wegen des Mälzens und Brauens, 1550 Juni 15.
12) Joh. Friedrich der Mittlere dgl. an die v. Wangenheim, 1550 Juni 15.
13) Joh. Friedrich der Mittlere dgl. an die Grafen v. Gleichen 1550 Juni 15.
14) Antwort an Rat zu Gotha, 1550 Juni 15.
15) v. Wangenheim an den Herzog gegen Stadt Gotha, 1550 Juli 10.
16) Auszüge aus dem alten Handel v. Wangenheim gegen Gotha von 1537, 1538, 1540 (Anlage zu Nr. 17)
17) Herzog Joh. Friedrich an die v. Wangenheim, 1550 Sept. 8.
18) Herzog Joh. Friedrich an die Schösser in Georgenthal, 1551 Febr. 12.
19) Herzog Joh. Friedrich an die Schösser in Gotha und Georgenthal, 1551 Jan. 29.
20) Herzog Joh. Friedrich an den Schösser in Gotha Joh. Lebe, 1551 Nov. 12.
21) Die Herzöge zu Sachsen an Landhofmeister v. Könitz und Schösser zu Gotha, 1555 Jan. 6.
22) Dieselben an Schösser und Verwalter zu Ichtershausen, Georgenthal und Reinhardsbrunn, 1555 Jan. 6.
23) Joh. Friedrich d. Mittlere an Schösser zu Gotha, 1557 Juli 25.
Räte an Friemar, Ballstädt usw. wegen des Brauens und Waidkaufs, 1557 Aug. 4.
25) Diesselben an Schösser zu Gotha wegen des Brauens und Waidkaufs, 1557 Aug. 5
(...)
Papier, 1 Band folio
(...)
Deutsch
Herzog Johann Casimir erteilt für sich und Herzog Johann Ernst der Stadt Gotha Konzession, alljährlich am 15. und 16. August einen Butter- und Käsemarkt abzuhalten.
- Archivalien-Signatur: 0372
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1591 Juli 23.
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(...)
Papier
(...)
(...)
Herzog Johann Casimir hat die von dem Amtsverweser Felder gegen den Rat zu Gotha erhobene Injurienklage aus Fürstlicher Machtvollkommnis niedergeschlagen und ermahnt den Rat zu Gotha sich friedfertig gegen den Amtsverweser zu bezeigen.
- Archivalien-Signatur: 0370
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1594 Januar 22.
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(...)
Papier
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(...)
Der Rat zu Mühlhausen bittet den Rat zu Gotha, als Vormund des Hospitals Maria Magdalena, die erledigte Pfarrstelle zu Dachrieden dem zeitweiligen Kollaborator der Mittelhäuser Schulen Ernst Starke zu übertragen.
- Archivalien-Signatur: 0371
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1596 Mai 19.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Die Städte des Coburgischen Teiles in Thüringen, Gotha, Eisenach, Waltershausen, Salzungen und Pößneck verbürgen sich wegen desjenigen Kapitals von 30 000 Gulden Nürnberger Markwährung und der Zinsen, welches Herzog Johann Casimir von Bartholomäus Viatiß zu Nürnberg zur Deckung der von Herzog Johann Friedrich in seiner Gefangenschaft gewirkten Schulden aufgenommen hat.
- Archivalien-Signatur: 0373
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1596 Januar 20.
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(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann Casimir befiehlt dem Rat zu Gotha, auf den Verfasser der gegen den Amtsverweser Felder gerichteten Fehdeschrift zu fahnden und denselben zur Strafe zu ziehen.
- Archivalien-Signatur: 0374
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1597 Juli 12.
Enthält auch Anlagen:
1) Schmähbrief über das Bethaus und die Kirchhöfe
2) Schmähbrief über den Amtsverweser
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Papier
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(...)
- Archivalien-Signatur: 0376
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1600 August 26.
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Pergament
(...)
(...)
Herzog Johann Casimir bewilligt einem jeden der 12 Ratsglieder zu Gotha jährlich ein Gebräu Bier zu Brauen.
- Archivalien-Signatur: 0375
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1600 September 26.
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(...)
Pergament
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(...)
Herzog Johann Casimirs Abschied in Sachen der Stadt Gotha gegen die Dorfschaften Grabsleben und Großrettbach wegen Mälzens, Brauens, Bier Einkaufens und Verzehrens.
- Archivalien-Signatur: 0377
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: (1600 19. März )-1600 10. Sep.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Der Rat zu Gotha überläßt dem Bürger Claus Früauff dem Älteren den Teich und Damm an dem geschleiften Stadtwall vor dem Brühler Tor als Laßgut gegen einen jährlichen Zins von 2 Gulden.
- Archivalien-Signatur: 0378
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1602 September 29.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha erborgt von dem Dr. med. Mattenberger daselbst 3000 Gulden auf 8 Jahre und verschreibt dieselben mit jährlich 180 Gulden zu verzinsen.
- Archivalien-Signatur: 0379
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1608 September 29.
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(...)
Pergament
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(...)
Der Rat zu Mühlhausen bittet den Rat zu Gotha um Belehnung des Andreas Semmann, Mühlhäuser Bürgersohn und eine Zeit lang Kollaborator der Mühlhäuser Schulen, mit der Pfarrei zu Dachrieden.
- Archivalien-Signatur: 0381
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1608 September 7.
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(...)
Pergament
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(...)
Vertrag zwischen dem Rat zu Gotha und Valten Crauell daselbst wegen Überlassung eines Flecks Wall zwischen der Pforte bis zum Gerinnig an Johann Kalnbergs Wall.
- Archivalien-Signatur: 0380
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1610 Februar 23.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Jost Horns Bekenntnis, daß er gegen den Rat zu Gotha ehrenrührige Worte wegen des Zuhaltens der Tore vor 40 Jahren (Übergabe Gothas 1567) gesprochen und dafür gerechte Gefängnisstrafe erhalten habe und das Versprechen, künftig den Rat zu Gotha gegen jeden Verbreiter derartiger Anwürfe in Schutz zu nehmen.
- Archivalien-Signatur: 0382a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1614 April 19.
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(...)
Papier
(...)
(...)
Der Rat zu Gotha erborgt aus der Kasse des Thüringischen, Gothaischen und Eisenachischen Kreises 4000 Gulden gegen 5 % Verzinsung.
- Archivalien-Signatur: 0382
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1616 November 11.
Enthält auch: Quittung Johann Weidemüllers, verordneter Obereinnehmer der Defensivkasse, als Anlage, Papier, 1 aufgedrucktes Siegel.
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Pergament
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(...)
Der Rat zu Gotha überläßt den 15. Laden unter dem Kaufhause, gegenüber der Hützelsgasse, an Melchoir Heller für jährlich 5 Gulden als Laßgut.
- Archivalien-Signatur: 0383
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1627 November 20.
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0384
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1634 Februar 18.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Ernst der Fromme bestätigt nach erfolgter Erbhuldigung des Rats die Privilegien der Stadt Gotha. (Ohne nähere Angaben über die Art der Privilegien)
- Archivalien-Signatur: 0386
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1645 Juli 17.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Ernst der Fromme erteilt dem Rat zu Gotha die Vollmacht, in künftigen Fällen des verbotenen Mälzens und Bierschenkens unter Zuziehung des Landrichters oder seines Landknechtes ohne besonderen Befehl selbstständig bei den betreffenden Gemeinden oder Personen das Bier zu beschlagnahmen, während die Strafen weiterhin vom Amt eingezogen werden sollen.
- Archivalien-Signatur: 0388
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1645 Juni 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0389
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1645 Juli 22.
doppelt ausgefertigt für den Rat und den Kapitän Dietrich Walther
(...)
Papier
(...)
(...)
Oberläuterungsurteil in Sachen des Rats zu Gotha und denen von Wangenheim, zu Wangenheim und Winterstein, wegen Eingriffs in das Brauprivileg der Stadt.
- Archivalien-Signatur: 0387
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1645 April 10.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Rezeß im Betreff der von dem früheren, an den herzoglichen Leibarzt Dr. Balthasar Glaß käuflich übergegangenen, Amtshause in der Erfurter Gasse an den Stadtrat zu entrichtenden Geschoßabgabe und der übrigen auf dieses Haus übernommenen Verpflichtungen.
- Archivalien-Signatur: 0390
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1648 Juli 26.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Herzog Ernsts (der Fromme) Verordnung, das Beitreibungsverfahren des Kollektors des Vorsteher-Amtes gegen Bürger der Stadt Gotha betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0391
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1650
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Der Apotheker Justinus Dönel zu Gotha schenkt der Stadt ein Kapital von 1000 Gulden mit der Bestimmung, daß die Zinsen davon alljährlich an zwei arme Studierende der hiesigen Stadt verabfolgt werden, daß aber, sofern bezugsberechtigte Verwandte des Stifters vorhanden sein sollten, letztere den Vorzug vor den übrigen Bewerbern genießen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0392
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1654 Oktober 19.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Die sämtlichen von Wangenheim daselbst und zu Winterstein, verpflichten sich dem Rate zu Gotha gegenüber, sich in ihren Orten jeglichen Eingriff in dessen Berechtigung zum Mälzen, Brauen und Bierschenken und Haltens von Handwerkern zu enthalten, sowie darauf zu achten, daß auch von ihren Untertanen dem nicht zuwider gehandelt werde.
- Archivalien-Signatur: 0393
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1659 August 22.
(...)
(...)
Papier
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(...)
- Archivalien-Signatur: 0395
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1659 August 31.
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Papier in Pappdeckel mit Schweinslederbezug
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Herzogs Ernsts (der Fromme) Entscheidung in Sachen des Streites der Stadt Gotha und der Gemeinde Molschleben wegen des Verkaufs des in Molschleben verkauften Bieres.
- Archivalien-Signatur: 0394
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1659 Februar 24.
Enthält auch: Verfügung des Herzogs , daß bei Hans Nagel in Hausen beschlagnahmte Faß Bier der Gemeinde Molschleben zum Verkauf in ihrem Dorf wieder frei zu geben. (1659 Februar 25., 6 beschr. Siegel, beglaubigt durch den Sektertär Friedrich Rudolphi mit rotem aufgedruckten Siegel am 22. Nov. 1681)
(...)
Papier
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(...)
Zwei fürstliche Reskripte
1) im Betreff der von der Familie von Wangenheim wegen unbefugten Mälzens, Brauens, Schenkens und Haltens von Handwerkern ausgestellten Kautionsurkunde. (1660 März 23., Ausf., Papier, 1 Verschluss-Siegel)
2) im Betreff des Malzverkaufs in den 4 Städten und der Schenkhäuser in Haina und Reichenbach. (1660 März 24., Abschr., Papier ohne Siegel u. Unterschrift)
- Archivalien-Signatur: 0396
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1660 März 23. / 24.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Herzog Ernst der Fromme verspricht, daß die von den Landständen bewilligte Land- und Tranksteuer dem Lande zu keiner Neuerung und Erbpflicht gereichen soll.
- Archivalien-Signatur: 0397
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1663 Oktober 19.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Herzogs Ernsts (der Fromme) Revers, nach welchem der Stadt Gotha der sogenannte Marktzoll gegen eine jährliche Entschädigung von 90 Gulden erlassen wird.
- Archivalien-Signatur: 0398
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1666 Mai 16.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Ludwig Günther, Graf zu Schwarzburg, belehnt den Rat zu Gotha mit dem Dorfe und den Gerichten Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0399
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1667 Mai 3.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Caspar Schwabheuser, Bürger und Böttcher zu Gotha, und seine Ehefrau borgen von der Ministratur zu Gotha 43 Gulden 7 Groschen Kapital mit 6 % Verzinsung gegen Verpfändung von 1/4 Land in Töpfleber Flur.
- Archivalien-Signatur: 0401
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1670 September 29.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Herzog Ernst (der Fromme) genehmigt, daß vom Schloßgarten aus ein Teil des Leinawassers mittels eines Abschlaggrabens der Münchsmühle, Töpfleber Mühle, Kesselmühle, Steinmühle (Stegmühle) und Walkmühle zugeführt werde.
- Archivalien-Signatur: 0400
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1670 November 24.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Rezeß in Sachen des Rats zu Gotha mit Martha Oschmann, Müllerin zu Engelsbach, und deren Söhnen wegen Benutzung eines Teiles des Salzbrunnens zu ihrer Mühle.
- Archivalien-Signatur: 0402
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1673 November 10.
(...)
(...)
Papier
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Des Grafen Johann Friedrich von Hohenlohe und Gleichen Lehnbrief für den Rat zu Gotha über die Mühle zu Emleben.
- Archivalien-Signatur: 0403
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1674 November 30.
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(...)
Pergament
(...)
(...)
Des Grafen Johann Friedrich von Hohenlohe und Gleichen Lehnbrief über die Mühle zu Emleben und Zubehör, welche der Dr. med. Jacob Weitz von dem Rate zu Gotha erkauft.
- Archivalien-Signatur: 0404
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1676 (ohne Tag)
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Pergament
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- Archivalien-Signatur: 0353
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1679 Oktober
Alpabetische Liste von Kanzler Avemann bis Hans Zeißing, ca. 300 Namen
(...)
Pergament
(...)
(...)
Lehnbrief Albrecht Antons, Graf zu Schwarzburg und Honstein, für die Stadt Gotha über das Dorf und die Gerichte zu Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0405
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1682 März 30.
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Pergament
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(...)
Herzog Friedrich I. bestätigt die beiden nachstehenden Verträge:
1) Kontrakt zum Verkauf der Mühle zu Emleben durch den Rat zu Gotha an Dr. Jacob Weitz vom 26. Juli 1675.
2) Rezeß, welcher zwischen dem Rat zu Gotha und Dr. med. Weitz wegen des Wassergrabens am 12. Januar 1680 geschlossen worden ist.
- Archivalien-Signatur: 0406
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1683 Oktober 31.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Regierungsentscheid in Sachen Rat zu Gotha gegen Heinrich von Wangenheim zu Großenbehringen wegen Brauens auf seinem Rittersitze in Großenbehringen und Ausgabe des betreffenden Bieres an die Schenke zu Reichenbach.
- Archivalien-Signatur: 0407
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1683 April 4.
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(...)
Papier
(...)
(...)
1) Rezeß zwischen der Stadt Gotha und dem von Wangenheim zu Tüngeda wegen des Brauens zu Tüngeda und des Vierverlags in Hochheim u. a. Orten. (1684 April 16., Papier, 1 Papier-Siegel)
2) Zusatz der Kanzlei zu obigem Rezeß, daß auch die Tüngedaer die Freiheit haben sollen, Bier in 4 Städten gemäß dem Landgebrechensabschied zu kaufen. (1685 März 20., Papier, ohne Siegel)
- Archivalien-Signatur: 0408
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1684 / 1685
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(...)
Papier
(...)
(...)
Herzog Friedrich I. verfügt auf Ansuchen des Rat zu Gotha in Sachen des Zwickauischen Kapitalbriefes und der etwaigen Verbesserung der Ratsbesoldungen.
- Archivalien-Signatur: 0409
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1685 Mai 30.
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Papier
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(...)
Bescheid in Prozeßsachen des Rats zu Gotha gegen die von Wangenheim wegen des Mälzens und Brauens auf dem sogenannten Steinhof
1) Herzogliche Entscheidung, daß die von Wangenheims sich des Mälzens und Brauens zum feilen Verkauf auf dem Steinhoff zu enthalten haben. (1686 Nov. 27., Ausfert., Papier, 1 Papier-Siegel)
2) Herzogliche Entscheidung, welche das Urteil von 1) bestätigt und festlegt, daß die Beklagten dem Rat den "von Zeit der Kriegsbefestigung" nachweislichen Schaden ersetzen sollen. (1687 August 17., Ausfert., Papier, 1 Papier-Siegel)
3) Herzogliche Entscheidung mit erneuter Bestätigung des Urteils vom 17. August 1687. (1688 Sept. 18., Ausfert., Papier, 1 Papier-Siegel)
- Archivalien-Signatur: 0410
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1686 / 1688
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Die Regierung in Sachen des Amtes Gotha (Amtmann Dr. Johann Christoph Heerwagen) gegen den Rat zu Gotha wegen der Geschoß-Zahlung der Amtsuntertanen an den Rat.
- Archivalien-Signatur: 0414
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1686 April 28.
Enthält auch: Abschrift, Papier, beglaubigt von Joh. Val. Seebach, Geh. Reg. Secretarius mit aufgedrucktem Siegel am 16. Mai 1720.
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Papier
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Herzog Friedrich I. entscheidet den Streit zwischen dem Rat zu Gotha und dem Fleischerhandwerk wegen der Fleischbänke dahin, daß künftig alle Fleischbänke vom alten Markt nahe dem Fischhaus gegenüber dem Gasthof zur Güldenen Krone wieder hinter den Töpfenmarkt verlegt werden sollen.
- Archivalien-Signatur: 0412
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1686 April 9.
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(...)
Papier
(...)
(...)
Herzog Friedrich I. entscheidet in Sachen des Metzgerhandwerks gegen den Rat zu Gotha wegen des Austriebs ihrer Schafe vor Walpurgis.
- Archivalien-Signatur: 0411
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1686 März 29.
(...)
(...)
Papier
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Regierungsentscheid in Sachen des Amtes Gotha (Dr. Joh. Heerwagen) und der Einwohner von Siebleben, Tüttleben, Friemar und Remstädt gegen den Rat zu Gotha wegen der Zahlung des Geschosses.
- Archivalien-Signatur: 0413
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1687 März 12.
Enthält auch: Abschrift, Papier, beglaubigt von Joh. Val. Seebach am 16. Mai 1720 mit aufgedrucktem Siegel
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Papier
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Bescheid der Fürstlichen Regierung in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Tüttleben wegen Einführung fremden Bieres.
- Archivalien-Signatur: 0416
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1688 April 24.
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Papier
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Bescheide der Fürstlichen Regierung in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Siebleben wegen Ausschanks fremden Bieres:
1) Herzogliche Entscheidung: Leuterungsschrift in obiger Sache entscheidet, daß die Behauptung der Beklagten, sie dürften auf die 3 hohen Feste fremde Biere 8 Tage lang ausschenken, nicht erwiesen sei u. es bei dem Abschied von 1684 bleibt. (1688 Mai 12., Ausfert., Papier, 1 Papier-Siegel)
2) Herzogliche Entscheidung mit Abweisung der Leuterung und Bestätigung des Urteils vom 17. Mai 1688. (1690 Okt. 21., Ausfert., Papier, 1 Papier-Siegel)
3) Regierungs-Entscheidung mit Ablehnung der von Siebleben geforderten Restitutio in integrum und Bestätigung des Urteils vom 21. Oktober 1690. (1691 Aug. 5., Ausfert., Papier, 1 Papier-Siegel)
4) Kanzlei-Verfügung an Gemeinde Siebleben mit Übersendung von Nr. 5. (1692 Mai 12., Ausfert., Papier)
5) Herzogliche Entscheidung mit Anweisung an Amtmann Heerwagen in Gotha, die anliegenden Urteile zu den Akten zu nehmen und die Gemeinde Siebleben zur ihrer Einhaltung anzuhalten. (1692 Mai 12., Ausfert., Papier)
- Archivalien-Signatur: 0415
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1688 - 1692
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Papier
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1) Das Amt Georgenthal bestätigt den Verkauf einer Wiese zu Schönau bei der Mahlmühle durch den Fuhrmann Hans Crämer an den Rat zu Gotha. (1689 April 27., Ausfert., Papier, 1 Siegel)
2) Niederschrift, daß weitere Belastungen nicht auf der Wiese ruhen. (1689 Juli 1.)
- Archivalien-Signatur: 0417
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1689
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Papier
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Bescheide in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Sundhausen wegen Einlegen fremden Bieres auf die hohen Festtage.
1) Vorladung des Schultheißen, Wirts und Konsorten zu Sundhausen. (1691 März 12., Niederschrift)
2) Verhandlung mit den in 1) geladenen, welche behaupten Sundhausen wäre mindestens seit 40 Jahren berechtigt, an den hohen Festtagen fremdes Bier aufzulegen. (1691 März 23., Niederschrift)
3) Appellationsverhandlung. Bestätigung des erstinstanzlichen Urteils gegen die Gemeinde Sundhausen. (1691 Aug. 22., Ausfert., 1 Papier-Siegel)
4) Leuterungsbescheid im gleichen Sinne. (1692 Sept. 24., Ausfert., 1 Papier-Siegel)
5) Feststellung der Rechtskraft aufgrund des Urteils der 3 Instanzen. (1692 Nov. 3., Entwurf, Papier)
- Archivalien-Signatur: 0419
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1691 - 1692
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Fürstlicher Regierungsentscheid in Sachen des Rat zu Gotha gegen die Gemeinde Tüttleben wegen des Ausschanks fremden Bieres in ihrer Schenke auf den Kirchmessen und den drei hohen Festtagen (8 Tage lang) zugunsten des Rates.
- Archivalien-Signatur: 0420
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1692 November 5.
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Papier
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Fürstliches Reskript wegen versuchsweiser Überlassung des stadträtlichen Weinschanks zu Gotha an die Brauerschaft.
- Archivalien-Signatur: 0422
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1694 Januar 23.
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Herzog Friedrich II. gibt auf Antrag des Stadtrates vom 20. September 1693 eine Erläuterung zu Art. 26 und 27 der Statuten betreffend Erbrecht an den Mobilien bei Eltern oder Eheleuten, die mit oder ohne Kinder "voneinander" sterben.
- Archivalien-Signatur: 0421
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1694 Januar 23.
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Papier
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Die verordneten Kommissare veröffentlichen einen Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha als Eigentumsherren und der Gemeinde Emleben wegen der Mühle am Georgenthaler Wasser zu Emleben.
- Archivalien-Signatur: 0423
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1698 Juli 30.
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- Archivalien-Signatur: 0418
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1698 Februar 1.
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Der verordnete Kommissar veröffentlicht den Nebenrezeß zwischen dem Rat zu Gotha und der Gemeinde Emleben wegen der Versteinung des Wasserlaufs und der Mühläcker bei der Mühle zu Emleben.
- Archivalien-Signatur: 0424
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1699 November 24.
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Die verordneten Kommissare veröffentlichen einen Rezeß zwischen Dr. Heinrich Rudolph Heidenreich, Hofadvokat und Kammerprokurator, als Besitzer einer Wiese unter der Ostmühle und den Inhabern der Ost- und Bettelschellenmühle wegen des Wasserschadens an der obigen Wiese.
- Archivalien-Signatur: 0425
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1699 Oktober 4.
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Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha und der Gemeinde Warza wegen des von Warza beanspruchten Rechts des Bezugs fremden Bieres je 8 Tage zu Ostern, Pfingsten, Weihnachten und zur Kirchmesse, abgeschlossen vor dem Amt zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0426
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1699 September 22.
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- Archivalien-Signatur: 0427
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1700 April 29.
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Herzog Friedrichs II. Reskript an den Rat zu Gotha, die Verlängerung der Jahrmärkte in der Stadt Gotha von 2 auf 4 Tage betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0428
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1701 Oktober 21.
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Mortifikationsschein (Tilgungsbescheinigung) Herzog Friedrichs II. für den Rat zu Gotha über ein Kapital von 4472 Gulden, das der Rat dem Vorsteheramt zu Gotha schuldete.
- Archivalien-Signatur: 0435
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1701 Januar 21.
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11 Einwohner von Emleben bekennen, daß sie vom Rat der Stadt Gotha die Vergünstigung erhalten haben, das Leinawasser hinter der Mühle durch Röhren in ihr Malz- und Brauhaus zu leiten.
- Archivalien-Signatur: 0430
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1703 Oktober 5.
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Papier
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Herzog Friedrich II. an den Stadtrat zu Gotha, daß zum Tor-, Brücken- und Verwahrungsbau die Herzogliche Kammer die Materialien an Holz usw., die Landschaftskasse aber 2/3 und der Rat 1/3 der sonstigen Kosten beitragen sollen.
- Archivalien-Signatur: 0429
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1703 März 9.
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Papier
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Schützenordnung der Stadt Gotha, durch welche Herzog Friedrich II. in 33 Paragraphen das anstelle des bisherigen Armbrust- und Stahlschießens aufgekommene Schießen mit Feuerrohren und Flinten regelt, womit sie sich zur Defension des Landes geschickt machen und Schaden durch ungeschickte Handhabung verhüten wollen.
- Archivalien-Signatur: 0436a
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1704 April 28.
Enthält auch: Artikel des Rats zu Gotha für die Herren Judizierer und Kleinodsmeister und sämtliche Schützen bei vorhabendem Schießen des Vogels, 19 Paragraphen enthaltend über Fluchen, Saufen, unentschuldigtes Fernbleiben, Stellvertretung beim Schuß usw. (1707 Aug. 11., Abschrift, Papier)
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Papier
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Rezeß zwischen den Grafen von Hohenlohe-Neuenstein als Inhabern des Ritterguts Wannigroda und Erblehnherren der dazugehörigen Mühle und dem Rat zu Gotha wegen des von der Mühle zu Emleben zu entrichtenden Lehn- und Rekognitionsgeldes.
- Archivalien-Signatur: 0432
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1705 September 16.
Enthält auch: Quittung der gräflichen Hohenlohischen Kanzlei zu Öhringen (1705 Nov. 17., Ausfert., 1 Papier-Siegel)
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Papier
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Rezeß zwischen der Landschaft des Herzogtums Gotha und dem Rat zu Gotha wegen mietweiser Überlassung von 4 Kranzgewölben nebst dem Eckladen des Rathauses an die gedachte Landschaft zur Aufbewahrung landschaftlicher Akten und Dokumente.
- Archivalien-Signatur: 0431
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1705 Januar 10.
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Herzog Friedrichs II. Reskript, die Verpflichtung der Stadt Gotha zur freien Einquartierung von 150 Mann Stadtmiliz betreffend sowie die für ein etwaiges Mehr an Einquartierungen seitens der Kriegskasse zu leistende Vergütung.
- Archivalien-Signatur: 0433
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1706 Dezember 15.
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Herzog Friedrichs II. Reskript, die Einräumung des Tores auf dem Siebleber Tor für den Profoß und dessen Gefangene und das an die Stadtkämmerei dafür zu zahlende Mietgeld betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0434
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1707 Januar 26.
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Papier
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Publikation einer fürstlichen Entscheidung in Sachen des Rats zu Gotha gegen Balthasar Wilhelm Janus, Obristwachtmeister, und dessen Ehefrau zu Eberstädt wegen unbefugten Bierschenkens und Verkaufens.
- Archivalien-Signatur: 0437
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1707 Oktober 26.
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Papier
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Tauschvertrag zwischen dem Rat zu Gotha und dem Geheimen Ratsdirektor Johann Friedrich Freiherr Bachoff von Echt 2 Stücken Wiesen, und zwar das sogenannte Ochsenfleck und ein Stück gemeiner Gräserei, gegen 2 andere Stücken im Alschleber Felde.
- Archivalien-Signatur: 0436
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1707 Juni 21.
Enthält auch: Übergabebescheinigung nebst Planskizze (1708 Juni 22., Ausfert., Papier, ohne Siegel)
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Papier
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Bescheid der fürstlichen Regierung in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Siebleben wegen Hegung des sogenannten "Peters" und der Holzwege.
- Archivalien-Signatur: 0438
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1708 Oktober 24.
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Papier
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Publikation zweier herzoglicher Entscheidungen auf Grund der Rechtsgutachten der Schöppenstühle zu (Leipzig und) Halle in Sachen Jost Melchior von Wangenheim gegen den Rat zu Gotha wegen des Brauens und Schenkens zu Reichenbach.
1) Beweisinterlokut mit beigefügter Begründung (1708 Dez. 19., Kanzleisekret)
2) Leuterungsurteil mit Bestätigung des Urteils vom 19. Dez. 1708 und beigefügte Begründung durch die "Kgl. Preuß. des Herzogstums Magdeburg Schöppen zu Halle" (1907 Dez. 4., Kanzleisekret)
- Archivalien-Signatur: 0439
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1708 - 1709
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Papier
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Herzog Friedrich II. verleiht dem Rat der Stadt Gotha zur Beseitigung der Jahrhunderte langen Irrungen zwischen dem Amt Gotha und dem Rat auf dem Gebiete der Erbgerichtsbarkeit die völligen Erbgerichte im Weichbild der Stadt unter Ausschluß des Amtes.
- Archivalien-Signatur: 0441
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1709 Juli 4.
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Papier
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Herzog Friedrichs II. Verordnung, die Regulierung der Höhe der Gerichtssporteln bei Vormundschafts-, Inventur- und Teilungssachen als Ergänzung betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0442
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1709 Dezember 19.
Enthält auch: Herzogliche Verfügung an den Rat zu Gotha (Papier, Verschluß-Siegel)
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Landschaftlicher Rezeß zwischen der Ritterschaft und den Städten des Herzogtums Gotha über die Beteiligung der Rittergüter an allen Extrasteuern.
- Archivalien-Signatur: 0443
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1709 Februar 2.
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Papier
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Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha und dem Geheimrat Adolph Christian Avemann als Inhaber des Freiguts Mönchshof wegen der Schaftrift und des Puchtschlages in Siebleben.
- Archivalien-Signatur: 0440
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1709 Juni 22.
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Papier
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Rezeß zwischen dem Geheimratsdirektor Johann Friedrich Freiherr Bachoff von Echt und dem Rat zu Gotha wegen des Fahrwegs vom Bachoffschen Freigut zu Remstädt über das Alschleber Ried.
- Archivalien-Signatur: 0444
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1710 Juli 22.
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Rezeß zwischen der Stadt Gotha und der Gemeinde zu Remstädt wegen strittiger Grenzen der am Remstädter Pfingstried gelegenen Wiesen und dreier auf dem Dornrain befindlichen Gelängen.
- Archivalien-Signatur: 0445
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1710 Oktober 22.
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Papier
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Herzog Friedrich (II.) betsätigt die beiden ersten Jahrmärkte der Stadt Gotha, wogegen der dritte Jahrmarkt kassiert und der vierte auf Mittwoch vor Galli verlegt und letzterer zugleich mit einem Viehmarkt verbunden wird.
- Archivalien-Signatur: 0447
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1711 Juni 25.
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Pergament
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Herzog Friedrich II. an den Rat zu Gotha, daß es bei der bisherigen Freiheit vom Abzugsgeld zwischen der Stadt und dem Amt Gotha verbleiben soll.
- Archivalien-Signatur: 0448
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1711 April 2.
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Papier
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Herzog Friedrichs II. Reskrpit, kraft dessen der Rat zu Gotha die Befugnis erhält, den herzoglichen Bediensteten, falls sie sich mit der Entrichtung der städtischen Abgaben säumig erweisen sollten, an ihrem Tischtrunk- und Losbrauen zu hemmen.
- Archivalien-Signatur: 0446
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1711 Januar 22.
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Papier
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1) Reskript Herzog Friedrichs II., durch welches genehmigt wird, daß dem Amtsaktuar Krügelstein und dem Amtsdiener für die ihnen durch die Überlassung der Erbgerichte an die Stadt Gotha entgangenen Akzidentien, ein Äquivalent von 200 fl. zu zahlen. (1712 März 5., Ausfert., Papier, 1 Rücksiegel)
2) Herzog Friedrich II. an den Amtshauptmann zu Gotha in gleicher Sache wegen Auszahlung der Gelder nur zum Ankauf oder Bau eigener Häuser. (1710 März 8., Abschr., Papier, beglaubigt durch Krügelstein mit dem fürst. kleinen Insiegel)
3) Quittung des Hof- und Justitienrats und Amtshauptmanns von Thumbshirn über die obigen 200 fl. (Ausfert., Papier, Amtssiegel)
4) Fürstliche Kanzlei an der Rat zu Gotha, einen Bevollmächtigten zur Regierung aufs Schloß zu schicken wegen einer Entschädigung für den Landknecht Christ. Wagner aus gleichem Anlaß. (1721 Febr. 24. ?)
- Archivalien-Signatur: 0451
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1712 - 1721
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Herzog Friedrich II. bestätigt den landschaftlichen Rezeß der Ritterschaft und den Städten des Herzogtums Gotha über die Beteiligung der Rittergüter an den Extraordninar-Steuern.
- Archivalien-Signatur: 0450
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1712 Januar 27.
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Abschrift von Sign. 443
Papier
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Herzog Friedrich II. weist den Rat zu Gotha an, den Schuhknecht Joh. Phil. Rode vorbehaltlich späteren Nachweises ausreichenden Vermögens vorläufig als Bürger aufzunehmen.
- Archivalien-Signatur: 0452
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1712 Juni 8.
Enthält auch auf der Rückseite: Reskript..., daß das Vermögen jedes neuen Bürgers mindestens 150 Gulden oder Taler betragen soll...
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Papier
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Lehnbrief des Christian Wilhelm, Fürst von Schwarzburg, für den Rat zu Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0449
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1712 Januar 22.
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Pergament
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Herzog Friedrich II. gibt dem Rat zu Gotha eine Interimsordnung über den Weinschenk zur Unterbindung des heimlichen Neben- und Winkelzapfens zum Nachteil des städtischen Weinschanks und der Tranksteuereinnahme.
- Archivalien-Signatur: 0453
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1713
Enthält auch: Niederschrift über die Übergabe dieser Verordnung in der Kammer an den Ratsvertreter Wallich. (1713 April 22., Papier, ohne Siegel)
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Papier
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- Archivalien-Signatur: 0456
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1713 Dezember 12.
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Papier
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Reskript Herzog Friedrich II. , nach welchem in Gotha nicht mehr als 59 Fleischhauerhütten sein sollen und kein neuer Metzger aufgenommen werden soll, der nicht mit einer besonderen Fleischbank versehen ist.
- Archivalien-Signatur: 0455
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1713 November 24.
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Papier
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Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha und der Gemeinde Goldbach über die Rechts- und Eigentumsverhältnisse des Beigrabens im Ried bei Remstädt.
- Archivalien-Signatur: 0454
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1713 August 5.
Enthält auch: Niederschrift des Prokonsuls J. P. Wallich und des Joh. Chph. Credner über die Übergabe des Rezesses an die Ratsvertreter im Fürstlichen Amt. (Papier, ohne Siegel)
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Papier
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Reskript Herzog Friedrichs II., wonach die versuchsweise Verpachtung des Weinschankes wieder aufgehoben und der Weinschank wieder dem Ratskeller allein gestattet werden soll.
- Archivalien-Signatur: 0458
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1714 November 29.
Enthält auch:
1) Umlauf des Rats an die Weinschankpächter (1714 Nov. 6., Papier)
2) desgl. (1714 Dez. 4., Papier)
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Papier
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Schreiben des Erzbischofs und Kurfürsten Lothar Franz von Mainz, die von dem Rat zu Gotha verweigerte Verabfolgung der der Sophie Hellwig, Konventualin im Cyriaxkloster, welche von Gotha nach Erfurt ausgewandert und daselbst zur katholischen Religion übergetreten ist, zustehenden mütterlichen Erbportion betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0457
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1714 September 21.
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Papier
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Landesherrlich bestätigter Vergleich zwischen dem Stadtrat zu Gotha und dem Geheimen Ratsdirektor Johann Friedrich Bachoff von Echt, die Ablösung des auf den dem Letzeren gehörigen Grundstücken in Gothaischer, Ostheimer, Alschleber und Remstädter Flur haftenden, stadträtlichen Geschosses betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0459
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1715 8.Mai / 26. Juli
Enthält auch: Zusatz des Rats über die Ablösung des Geschosses vom Waidhaus in der Fritzelsgasse, ebenfalls im Eigentum des Geheimen Ratsdirektor Johann Friedrich Bachoff von Echt. (1715 Juli 26., 1 Papier-Siegel)
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Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha, dem Junker Heinrich Ernst von Vogel zu Emleben und der Gemeinde daselbst die Fegung des durch den Vogelschen Garten geleiteten Beigrabens (zum Leinakanal) betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0460
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1716 Oktober 24.
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Niederschrift der Regierung wegen unbefugten Einbaus eines 3. Mahlganges in die Mühle zu Sundhausen und höheren Stauens des Wassers.
- Archivalien-Signatur: 0462
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1717 Dezember 23.
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Pachtkontrakt zwischen dem Stadtrat zu Gotha und der Landschaft des Fürstentums Gotha wegen mietweiser Überlassung des neu aufgeführten Vordergebäudes des alten Rathauses (Innungshalle) gegenüber der Hauptwache an letzteren.
- Archivalien-Signatur: 0461
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1717 August 24.
Enthält auch: genaues Verzeichnis des Inventars im unteren Stock (2 eiserne vergüldete Gotthardreliefs), im Hof, im 2. Stock mit dem Saal gegen die Erfurter Gasse (Marktstraße), in der Eckstube und der großen Stube am Stadtkeller, im 3. und 4. Stockwerk.
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Herzogliche Entscheidung in strittigen Jurisdiktionssachen zwischen Stadtrat und Herzoglichen Kollegien bezüglich der Hofbedieneten und bürgerlichen Offiziere.
1) Herzog an Stadtrat: Wegen der dem Marschallamt unterstehenden niederen Hofbedienten und der Bürger-Offiziere, die sich der städtischen Jurisdiktion entziehen wollen. (1719 März 9., Ausfert.)
2) Herzog an Oberhofmarschall von Zehmen, Gen. Ltnt. von Wangenheim, Gen. Major von Zorn, Gen. Major von Westerhagen: da das Streben nach Sonder-Jurisdiktionen böse Folgen gezeitigt habe, sollen künftig alle, die in den Städten, Ämtern und Gerichten mit Immobilien angesessen sind oder neben ihrem Hof-, Militär- oder Zivildienst eine bürgerliche Nahrung haben, der jeweiligen Obrigkeit dingpflichtig sein während die Burgfreiheit dem Amt Gotha unterstellt bleibt. (1719 März 9., Abschrift, Papier)
3) Postscriptum, dass dem Marschallamt und den Kommandanten Termine vorab mitgeteilt werden sollen: ( 1719 März 9., Ausfert.)
4) Landesregierung an Herzog: Protest gegen die Eingriffsache des Kriegskollegiums in die Jurisdiktion des Stadtrats in Schuldsachen Joh. David Sommer, Amsterdam gegen Fähnrich und Peruquier Joh. Christian Blumenau in Gotha. (1733 Jan. 17., beglaubigte Abschrift, Papier)
5) Herzog an Kriegskollegium das es wegen der mit der Regierung und dem Konsistorium strittitgen Jurisdiktion in Real- und Personalsachen der Offiziere bei den vorherigen Verfügungen bleibe. ( 1733 Jan. 22., beglaubigte Abschrift, Papier)
6) Entsprechende Mitteilung des Herzogs an die Landesregierung (1733 Jan. 22., beglaubigte Abschrift, Papier)
- Archivalien-Signatur: 0464
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1719 - 1733
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Reskript Herzog Friedich II., nach welchem der Rat und die Gemeinde der Landesherrschaft die Eschleber Flur zum beständigen Gehege abtritt und hingegen in den anderen Fluren bei ihrem Jagdrechte gelassen und geschützt werden soll.
- Archivalien-Signatur: 0463
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1719 April 21.
Enthält auch: Protokoll, die Setzung neuer Hege-Säulen zwischen dem Eschleber und Gothaer Felde betreffend. (1719 Mai 22.)
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Herzog Friedrich II. fertigt dem Stadtrat beglaubigte Abschriften des Rezesses zu, der über das Abzugsgeld u. a. zwischen Kurmainz und der Sachen-Gotha am 16. Februar 1719 abgeschlosses wurde.
1) Ausfertigung, Papier, 1 Siegel
2) Beglaubigte Abschrift, Papier, 1 Siegel
- Archivalien-Signatur: 0465
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1720 Juli 22.
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Lehnbrief des Fürtesn Günther zu Schwarzburg für den Stadtrat zu Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0466
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1721 August 28.
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Fürstliche Resolution über verschiedene vom Rat zu Gotha in Bezug auf die Einrichtung des Brauwesens überreichte Punkte.
- Archivalien-Signatur: 0468
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1722 Mai 9.
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Landesherrlich bestätigter Rezeß zwischen dem Geheimen Ratsdirektor Freiherr Bachoff von Echt, als Besitzer des Rittergutes zu Remstädt, und dem Stadtrat zu Gotha, nach welchem dem Ersteren gestattet worden ist, 50 Stück Schafe unter dem Brühler Zämmelhaufen den Sommer über frei hüten und 10 Acker des Remstädter Rittergutes unentgeltlich mit dem Pferchschlag beschlagen zu lassen.
- Archivalien-Signatur: 0467
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1722 17.Aug. / 2. Sep.
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Fürstliche Konfirmation der in der Stadt Gotha vorhandenen 253 Brauhöfe mit einer Liste der Besitzer beginnend an Gundermanns Ecke (westlicher Schloßberg), endend mit dem östlichen Hauptmarkt.
- Archivalien-Signatur: 0471
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1723 Juni 3.
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Fürstliches Reskript, durch welches den Brauhöfen zu Gotha gestattet wird, ihre Braulose an die Brauerschaft unter bestimmten Bedingungen zu verkaufen.
- Archivalien-Signatur: 0469
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1723 Januar 7.
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Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha, der Gemeinde Bufleben und den Besitzeren der Ost- und Futhmühle wegen Befahrung des sogenannten Dornrains, des Ostheimer Feldweges und des sogenannten Bergrasens.
- Archivalien-Signatur: 0470
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1723 Juni 23.
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Herzog Friedrich II. entscheidet in Sachen des Kammerfiskals Casp. Hopff einerseits, des Rats zu Gotha andererseits, und der Besitzer der Born- und Ölmühle drittenteils, daß der Rat nicht verpflichtet ist, den von den Mühlenbesitzern seit 1674 erhobenen Zins der fürstlichen Kammer zu erstatten und künftig überhaupt darauf zu verzichten.
- Archivalien-Signatur: 0473
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1724 Juli 8.
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Papier
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Urteil in Sachen des Rats zu Gotha gegen die Gemeinde Reichenbach die Berechtigung zum Brauen betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0472
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1724 September 13.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Fürstliches Reskript, die dem Rat zu Gotha aufgetragende Einschätzung hiesiger Bürger zur Almosenentrichtung betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0474
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1725 Juli 30.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Fürstliche Genehmigung zur Aufnahme der zur Reparatur der Margarethenkirche erforderlichen Kapitalien.
- Archivalien-Signatur: 0475
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1726 Juli 20.
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(...)
Papier
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Anordnung Herzog Friedrichs II. an den Rat zu Gotha, wonach zur Behebung des Bettelwesens und zur Hilfe für die Armen künftig die Almosensammlung bei den Bürgern nach bestimmten Sätzen vorgenommen werden soll.
- Archivalien-Signatur: 0477
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1727 Januar 7.
Bezugnehmend auf die fehlende Wirkung der Einrichtung einer Armenkommission und Almosenkasse bei der Stadt im Jahre 1722
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Papier
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Fürstliches Privilegium der Garküche zu Gotha, außer Schweinen auch anderes Groß- und Kleinvieh zu schlachten und ausschließlich in der Küche zu verwenden.
- Archivalien-Signatur: 0478
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1727 August 7.
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(...)
Papier
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(...)
Vergleich zwischenn dem Rat zu Gotha und dem Obervormundschaftsassessor Carl Pfanner wegen der Verpflichtung zum Neubau und zur Reparatur der über den Mühlgraben unter der Ostheimer Mühle führenden Brücke.
- Archivalien-Signatur: 0476
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1727 Dezember 9.
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(...)
Papier
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Verfügung Herzog Friedrichs II. an den Rat zu Gotha über vdie Verwendung des bei der Frau des Schreiners Joh. Phil. Fuchs durch den Rat beschlagnahmten und z. T. an die Armen verteilten Weines.
- Archivalien-Signatur: 0479
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1728 März 17.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Ratsprotokoll vom 25. Januar 1729 die Prädikatisierung des Oberstadtschreibers Georg Heinrich Hesse als Rats-Syndikus ohne Gehalt und Kosequenzen gegen entsprechendes Revers betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0481
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1729 Jan. 25. - 29.
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(...)
Papier
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(...)
Regierungsentscheid über den Einspruch der Witwe des Joh. Phil. Fuchs gegen die Beschlagnahme einiger Eimer Wein durch den Rat zu Gotha.
- Archivalien-Signatur: 0480
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1729 Dezember 22.
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(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen dem Rat zu Gotha und Heinrich Ernst von Vogel zu Emleben, über eine vom Leinagraben aus in den Vogelschen Garten gehende vierbohrige Röhrenleitung.
- Archivalien-Signatur: 0482
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1730 August 9.
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(...)
Papier
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(...)
Niederschrift über die am 13. November 1731 abgehaltenen Kommissionsverhandlungen zwischen der Herzoglichen Kammer und dem Rat der Stadt Gotha wegen der Abteilung des Wassers hinter der "Herzoglichen Kunst" mit Zeichnung des Wasserteilers.
- Archivalien-Signatur: 0483
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1731 November 13.
(...)
(...)
Papier
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(...)
Anweisung Herzog Friedrichs III. an der Rat zu Gotha, das Wohnhaus des Kammerdieners Bube in der Großen Siebleber Gasse als weiteren Brauhof in die Braumark aufzunehmen.
- Archivalien-Signatur: 0486
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1733 Oktober 22.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Urteil des Schöppenstuhls zu Wittenberg in Sachen des Dr. Ernst Christoph Wolffs gegen den Rat zu Gotha wegen des freien Mahlens in der Emleber Mühle.
- Archivalien-Signatur: 0484
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1733 Juni 8.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Verordnung Herzog Friedrichs III. an die Steuer-Obereinnahme, wie es künftig bei Erbfällen mit den Ab- und Zuschreibegebühren gehalten werden soll.
- Archivalien-Signatur: 0485
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1733 Januar 29.
Enthält auch: Die Fürstliche Steuer-Obereinnahme übermittel durch Rundschreiben diese Verordnung zu strikten Befolgung. (1733 Febr. 5., Abschrift, Papier, ohne Siegel)
(...)
Papier
(...)
(...)
Bescheid Herzog Friedrichs III an das Amt Gotha, daß die Untersuchung der Schlägerei zwischen den Bäckern Hch. Phil. Treßel und Nik. Adr. Bock infolge der Überlassung der Erbgerichte an die Stadt 1709 vor den Stadtrat gehöre.
- Archivalien-Signatur: 0487
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1735 Oktober 8.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen dem Stadtrat zu Gotha und der Gemeinde Goldbach über die Grenze auf den sogenannten 7 Gelängen am Trautental unter den Hopfenbergen zwischen der Goldbacher und der Alschleber Flur.
- Archivalien-Signatur: 0488
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1735 August 1.
Enthält auch: Bestätigung durch die Landesregierung (1736 Mai 19., Papier, 1 Papier-Siegel)
(...)
Papier
(...)
(...)
Protokoll über die in der Fürstlichen Ratsstube erfolgte Eröffnung der Entscheidung in Sachen Stadtrat gegen die Gemeinde Siebleben wegen des strittigen Geschosses von verkauften Grundstücken (zugunsten der Stadt).
- Archivalien-Signatur: 0489
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1737 Juni 28.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Herzogliche Kanzleiverordnung in der Juridiktionsirrung zwischen dem Kriegskollegium und den Zivilgerichten bezüglich der im Gnadengeld stehenden Angehörigen der Miliz.
- Archivalien-Signatur: 0490
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1738 August 4.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Herzog Friedrich III. verweist dem Stadtrat zu Gotha sein Vorgehen gegen den Metzger Jph. Chph. Kühn in Sachen der Hammel-Schuldsache des Schultheißen Gabriel Heiner in Boilstädt.
- Archivalien-Signatur: 0491
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1739 September 9.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Lehnbrief des Fürsten Heinrich zu Schwarzburg für den Stadtrat zu Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0493
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1741 Februar 20.
(...)
(...)
Pergament
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(...)
Revers des Weißbäckers Zach. Fischer und seiner Frau für den Rat der Residenzstadt Gotha wegen der ihnen vom Rat überlassenen wüsten Hohle von 3/4 Acker bei ihrem Garten bei der Steinmühle vorm Siebleber Tor.
- Archivalien-Signatur: 0492
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1741 Juli 7.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen den Grafen von Hohenlohe als Eigentümern und den Wolffschen Erben in Hannover als vormaligen Besitzern des Rittergutes Wannigroda einerseits und dem Ratskollegium der Residenzstadt Gotha andererseits wegen des freien Mahlens zur Wannigrodaer Haushaltung in des Rats Mahlmühle zu Emleben.
- Archivalien-Signatur: 0494
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1742 September 22.
Enthält auch: Ratifikation durch die drei Grafen von Hohenlohe-Langenburg (Papier, 3 Siegel)
(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen dem Stadtrat zu Gotha und den Offizieren des Bürgerbataillons über die Abfindung wegen der den Offizieren zu zahlenden Diäten.
- Archivalien-Signatur: 0495
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1743 August 17.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Fürstliches Konsistorium (gez. E. S. Cyprian) an den Stadtrat zu Gotha, die Aufnahme totgefundener Personen in das Pestilenzhaus betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0496
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1745 März 26.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Reskript, nach welchem der Stadtrat der Abgewährung der von den Seifensiedern wegen Überschreitung der Licht- und Seifentaxe erwirkten Strafe an die Amts-Vogtei ausnahmsweise verschont bleiben soll.
- Archivalien-Signatur: 0498
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1746 April 8.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen dem Stadtrat zu Gotha und den Vockerodtschen Erben in Sachen der Erweiterung des Mühlgrabens und der steinerenen Brücke vor der Bissingmühle.
- Archivalien-Signatur: 0497
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1746 Juni 13.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Abschlägiger Bescheid Herzog Friedrichs III. an den Stadtrat zu Gotha, auf dessen Protest gegen die Verfügung vom 19. Juli 1747, wonach sich der Stadtrat mit einem Dtrittel an den Kosten der reparatur des Stadtwalls zu beteiligen habe. Mit einer ausfährlichen juristischen und historischen Darlegung, wie es früher mit dem Wallbau gehalten worden.
- Archivalien-Signatur: 0499
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1748 Februar 28.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Fürstlich bestätigter Vergleich zwischen den Stadträten zu Gotha und Waltershausen und den Gemeinden Tabarz und Cabarz wegen des den letzteren strittig gemachten Brauens und Mälzens.
- Archivalien-Signatur: 0502
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1748 Oktober 9.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen dem Geistlichen Untergericht und dem Stadrat zu Gotha, die Kollektur der Heß'schen Stipendien betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0500
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1748 April 4.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Vergleich zwischen der Fürstlichen Kammer und dem Stadtrat zu Gotha, die von dem Letzteren bestrittenen Pferchschlagberechtigung des Herrschaftlichen Vorwerks hinter dem Friedenstein betreffend.
- Archivalien-Signatur: 0501
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1748 Juli 15.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Mietvertrag zwischen der Landschaft des Herzogtums Gotha und dem Stadtrat über das neue Vordergebäude des sogenannten alte Rathauses (Innungshalle) "gegen der Hauptwache über" auf 3 Jahre mit Genehmigung des Herzogs und mit genauem Inventarverzeichnis.
- Archivalien-Signatur: 0503
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1750 Januar 1.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0504
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1751 Oktober 19.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Rezeß zwischen dem Rat zu Gotha und der Gemeinde Siebleben wegen Hegung eines Stückes von dem mit der Stadt gemeinschaftlichen Riede.
- Archivalien-Signatur: 0505
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1759 April 30.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
"Wittenbergisches" Läuterungsurteil in Sachen des Rats zu Gotha gegen das Fürstliche Amt und Geistliche Untergericht daselbst wegen
- Archivalien-Signatur: 0506
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1765 Mai 22.
(...)
(...)
Papier
(...)
(...)
Lehnbrief des Fürsten Ludwig Günther als Senior des Hauses Schwarzburg für den Rat der Stadt Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0507
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1767 Dezember 8.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Vertrag zwischen der Herzoglichen Cammer und Stadtrat über Unterhaltung und Fuge des Floßgrabens von Georgenthal bis Emleben
- Archivalien-Signatur: 0600
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1771-1783
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Rezess der Gemeinde Emleben wegen der an dem Fluthbette der kleinen Leina ... der dasigen Mühle vorgenommenen Grundneigung
- Archivalien-Signatur: 0601
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1776
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Rezess zwischen Herzoglicher Cammer und Stadtrat über Zusetzung des Wasserteilers bei Georgenthal und die den betreffenden Mühlen zu Herrenhof, Hohenkirchen pp. deshalb zu leistende Entschädigung
- Archivalien-Signatur: 0602
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1778
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Regulativ zwischen Herzoglicher Cammer und Stadtrat seines und dem Hüttenmüller unter Hohenkirchen Johann Gottfried Dittmar anderen Teils, dessen Entschädigung wegen Zusetzung des Wasserteilers bei Georgenthal betreffend
- Archivalien-Signatur: 0603
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1790
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Lehnbrief des Fürsten Friedrich Karl zu Schwarzburg als Senior des Hauses Schwarzburg für den Rat der Stadt Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0508
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1791 Juni 10.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Lehnbrief des Fürsten Christian Günther von Schwarzburg-Sondershausen als Senior des Hauses Schwarzburg für den Rat der Stadt Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0509
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1793 September 16.
(...)
(...)
Pergament
(...)
(...)
Lehnbrief des Fürsten Günther Friedrich Karl von Schwarzburg-Sondershausen als Senior des Hauses Schwarzburg für den Rat der Stadt Gotha über das Dorf und die Gerichte Kindleben.
- Archivalien-Signatur: 0510
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1795 September 21.
(...)
(...)
Pergament, Heftform
(...)
(...)
Revers der Bürgergesellschaft in der Steinmühle ingleichen des Steinmühlenbesitzers Philipp Berlt wegen der ihnen erteilten Erlaubnis zur Überbauung des wilden Grabens mit einem Gesellschafts...
- Archivalien-Signatur: 0604
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1812
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Stadtrat und Untermüller Weidner über Herstellung und Unterhaltung des zu seiner Mühle gehörigen Wasserbettes oder Gerinnes (Schönau)
- Archivalien-Signatur: 0605
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1815
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Metzgermeisters Christian Wilhelm Bufleb wegen d. demselben verstatteten Anlegung einer Röhrenfahrt aus dem Brunnenkasten der Mönchelsgasse in seinen Hof
- Archivalien-Signatur: 0606
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1818
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Rezess zwischen Stadtrat und Gemeinde Herrenhof als Besitzerin der Unterhüttenmühle im Entwurf der Entschädigung der ... wegen der beim eintretenden Wassermangel nötigen Zusetzung des Wasserteilers bei Georgenthal
- Archivalien-Signatur: 0607
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1819
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0608
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1819
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Gebrüder Christian Tümpel Senior u. Junior ... in der an sie erfolgten Überlassung der Wallflecken am Ausgange des Wasserkanals aus der Stadt, der Ölmühle gegenüber
- Archivalien-Signatur: 0609
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1822
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Herzoglicher Cammer und Stadtrat über Herstellung und Unterhaltung der zum Schutze der ... dienenden ...digung in dem zwischen der Mädchenschule und dem Zuchthaus befindlichen Zwinger
- Archivalien-Signatur: 0610
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1830
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Kaufbrief über die vom Stadtrat allgemein an die Gemeinde Siebleben für 16 Tausend Rthlr ... verkaufte Ratsschäferei und sonstige städtische Rechte an Eigentum und Nutzung vom Siebeleber Riethe
- Archivalien-Signatur: 0651
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1831
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Die Kramerinnung zu Gotha meldet dem Stadrat, daß die in den "Unterschlag der südöstlichen Ecke" des neuen Packhofgebäudes interessante Nachrichten und Gegenstände gelegt worden sind.
- Archivalien-Signatur: 0521
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1835 Juni 1.
(...)
(...)
Papier
(...)
Deutsch
Vertrag zwischen Stadtrat und dem Herr Oberbergrat Glenk (?) über den Durchgang durch den Kleinkinderschulgarten
- Archivalien-Signatur: 0611
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1835
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Herzoglicher Cammer und Stadtrat über Abtretung der Röhrenleitung zwischen der städtischen Besitzung und der Mönchelsgasse hinter dem Theater
- Archivalien-Signatur: 0612
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1837
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Rezess zwischen Stadtrat und Gemeinde Leina über Herrichtung und Unterhaltung einer Triftbrücke über die Leina
- Archivalien-Signatur: 0613
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1838
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Färbermeisters Piesbergen über Anlegung einer Röhrenleitung in sein Haus in der Margarethengasse
- Archivalien-Signatur: 0614
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1839
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0615
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1839
(...)
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(...)
Kaufvertrag zwischen Stadtrat und Seifensiedermeister Adolf Weibezahl über 12 Quadratmeter am sogenannten Triftweg an der Schwabhäuserchaussee
- Archivalien-Signatur: 0654
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1841
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Gemeinde Schönau über Verlegung der Leinabrücke und die Unterhaltung der selben und der Leina im Ort Schönau
- Archivalien-Signatur: 0616
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1843
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Herrn Kammersekretär Rudolph über Beibehaltung der Wasserleitung in seinem Grundstück an der Ohrdruferstraße
- Archivalien-Signatur: 0617
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1843
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0618
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1844
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0620
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1844
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag des Lederfabrikanten Franz Arnoldi über die Anlegung eines Wasserrates an seiner durch sein Gehöfft in Brühl führenden Wasserleitung
- Archivalien-Signatur: 0619
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1844
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Herrn Kobstedt und Burkhardt zu Georgenthal über das Flutgerinnig am Ausfluß des Hammerteiches zu Georgenthal
- Archivalien-Signatur: 0621
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1845
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0622
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1846
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
- Archivalien-Signatur: 0623
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1847
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Sebald ... Koch über Anlage eines Ab... stollens aus seinen Haus in der Fritzelsgasse nach dem Straßengraben
- Archivalien-Signatur: 0624
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1847
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Gemeinde Emleben über Anlage und Unterhaltung einer Brücke zwischen Emleben und Petriroda
- Archivalien-Signatur: 0627
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1848
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Kaufmanns Eduard Wolff über Anlage einer Wasserleitung an seinem Haus an der Ohrdruferstraße
- Archivalien-Signatur: 0625
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1848
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Oberlehrers Kaufmann über die Anlage einer Brücke aus seinem am Dammweg gelegenen Garten über den ... wilden Graben
- Archivalien-Signatur: 0626
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1848
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Hofrats Hausen über Anlage einer Wasserleitung nach seinem an der Bahnhofstraße gelegenen Hause
- Archivalien-Signatur: 0628
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1849
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Herzoglicher Landesregierung und Stadtrat über den Uferdamm an der Leina im Kunstmühlenweg und dem Weg selbst sowie über den Fortbestand und die Erhaltung des Kunstmühlenweges
- Archivalien-Signatur: 0652
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1849
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Kaufvertrag über die Veräußerung der Schäfereigerechtigkeit zu Kindleben an den Hofposamentier Joseph Fischer
- Archivalien-Signatur: 0653
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1850
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Herzoglichen Chausseebauinspektion über Unterhaltung des vom Hersdorfbrunnen unter der Langensalzaerstraße wegführenden Wasserstollens
- Archivalien-Signatur: 0629
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1851
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Buchhändlers Werner Perthes über Entsagung auf alles Dachtraufrecht nach dem Kleinkinderschulgarten zu
- Archivalien-Signatur: 0630
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1854
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Abtretungsurkunde des Stadtrats über den bisher städtischen Teil des Krankenhauses an die von Frankenbergsche Krankenhausstiftung
- Archivalien-Signatur: 0655
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1855
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Hofbaumeisters Baurat Scherzer über Anlage eines Stollens an seinem Hause an dem Graben an der Goldbacherstraße
- Archivalien-Signatur: 0631
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1855
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Kaufvertrag zwischen Stadtrat und Ziegeleibesitzer Christian Sahlender über Veräußerung von 18 Quadratmeter städtischen Grund und Boden an der Herrenwiese
- Archivalien-Signatur: 0656
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1856
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Herzoglicher Landesregierung und Stadtrat über das Eigentum und die Erhaltung des Floß- und Leinagrabens von Georgenthal nach Gotha
- Archivalien-Signatur: 0632
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1856
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Gebrüder A. und H. Erdmann über Geradelegung des Flutgrabens und Überwölbung desselben mit dem Kanal- Abschlagsgraben sowie Verlegung der Brunnenröhrenleitung
- Archivalien-Signatur: 0633
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1857
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vererbungsvertrag zwischen Stadtrat und der Witwe Dorothee Keßler, den Zimmermann Walter, den Handarbeiter Heinemann, der Witwe Synold, der Witwe Meyer, den Haarschneider Kleinsteuber
- Archivalien-Signatur: 0657
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1857
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Kaufmannswitwe Friedrichs über Unterhaltung eines Wassergrabens an der Ziegelei bei der Tabaksfabrik
- Archivalien-Signatur: 0634
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1858
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Bierbrauherrn Blödner über Unterhaltung der durch sein Brauhaus am Berge von der Bergmühle aus führenden Röhrenleitung
- Archivalien-Signatur: 0635
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1858
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers der Frau Prof. Regel über Anlage eines Brunnenwasserstocks in ihrem Garten am Herrenwiesenweg
- Archivalien-Signatur: 0637
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1862
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Zimmermeisters Wachsmann über die Überwölbung des wilden Grabens in seinem Garten an der großen Fahnenstraße behufs dessen Erbauung
- Archivalien-Signatur: 0636
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1862
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Staatsfiskus und Stadtrat über Veräußerung des Mitbenutzungsrechtes am Klostergebäude
- Archivalien-Signatur: 0658
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1863
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Vertrag zwischen Stadtsfiskus und Stadtrat über Veräußerung des städtischen Teils des Koppelrains an der Goldbacherflurgrenze zu Militärschießstand
- Archivalien-Signatur: 0659
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1864
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Tierarztes Reich über Unterhaltung der steinernen Brücke über den wilden Graben zwischen den Thiem- und Liebeschen Häusern am Heutalsweg
- Archivalien-Signatur: 0638
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1866
(...)
(...)
(...)
(...)
(...)
Revers des Kaufmanns Friedrich Robitzsch über Unterhaltung des Wasserkanals unter seinem zum Hause Nummer 20/22 in Brühl gehörigen Gartens
- Archivalien-Signatur: 0639
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1868
(...)
(...)
(...)
(...)
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Kaufvertrag zwischen dem Stadtrat und dem Herzoglichen Stadtsministerium über Grundstücke in Alsch- und Eschleben
- Archivalien-Signatur: 0662
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1870-1878
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Vertrag zwischen der Stadt und der Thüringer Aktiengesellschaft für Fabrikanten von Eisenbahnmaterial über Veräußerung 0,02 Ar kleiner Parzellen Gemeindeland
- Archivalien-Signatur: 0660
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1872
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Abtretungsvertrag zwischen dem Kunst- und Handelsgärtner Robert Sauerbrey und dem Stadtrat über Grundstücke im grünen Gässchen
- Archivalien-Signatur: 0686
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1876
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Abtretungsvertrag zwischen zwischen dem Vorstand des Bauvereins für Arbeiterwohnungen und demStadtrat über Grundstücke in Pfullendorfer Straße, Steinstraße, Georgstraße und Vereinsstaße
- Archivalien-Signatur: 0687
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1876
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Kaufvertrag zwischen dem Stadtrat und dem Schafmeister Jacob Steinbrück über Grundstücke in der Klinge
- Archivalien-Signatur: 0685
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1876
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Kaufvertrag zwischen dem Stadtrat und Frau Auguste Thienemann (geb. Perthes), Geschwister Jacobs, Erben Eckardt, Fabrikbesitzer Blancke, Rentier Wilhelm Lutteroth, Gothaer Häuserbaugesellschaft
- Archivalien-Signatur: 0697
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1876-1878
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- Archivalien-Signatur: 0688
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1876
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Kaufvertrag zwischen dem Kaufmann Robert Friedrichs und dem Stadtrat über das Grundstück Plan Nummer 18 Eschleben
- Archivalien-Signatur: 0684
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1877
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- Archivalien-Signatur: 0661
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1877
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- Archivalien-Signatur: 0673
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1877
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- Archivalien-Signatur: 0663
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1878
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- Archivalien-Signatur: 0696
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1878
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Kaufvertrag zwischen der Stadt und Fleischermeister Friedolin Kestner über Arealstreifen längs der Kohlenstraße, Restaurateur Friedrich Bierwirth, Witwe Adolfine Bieber, Kaufmann Tankmar Bieber, Adolf Bieber, Auguste Thanget, Wilhem Arnoldt, Wilhem Müller, Dorotheus Sahlender, Freidrich von Saal, Eduarde Reichenbach, Sophie Kuntz, Pauline Breithaupt, Bertha Schneyer, Hermann Palm
- Archivalien-Signatur: 0695
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1879
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Tauschvertrag zwischen dem Stadtrat und Frau Auguste Meißbach zur Anlegung der Reichsstraße (Flurbuch Nummer 1529)
- Archivalien-Signatur: 0689
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1879
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- Archivalien-Signatur: 0647
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1882-1890
Enthält: Witwe Auguste Anschütz (Verbinungsweg zw. Schlichten- und Brückenstraße), Zimmermeister Gispert Heinz (Roststraße), Zimmermann Triebe Oscar
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Kaufvertrag zwischen dem Stadtrat und dem Kesselmühlenbesitzer Friedrich Willing als Abtretungsvertrag von Arial
- Archivalien-Signatur: 0665
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1883
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- Archivalien-Signatur: 0649
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1883-1890
Enthält: Ökonom Wilhelm Klug (Sedanstr.), Fa. Werner und Kühn, Kaufmann Luis Möller, Kaufmann Ludwig Gotthardt Möller, Archivsekretär Wilhelm Büchner
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- Archivalien-Signatur: 0664
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1883
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Abtretungs- und Kaufvertrag zwischen dem Schornsteinfegermeister Albin Seyfarth, dem Maurermeister August Seyfarth und dem Stadtrat über Erwerb von Areal zur Verbreiterung der Breiten Gasse
- Archivalien-Signatur: 0690
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1884
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- Archivalien-Signatur: 0692
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1884
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Tauschvertrag zwischen der Stadt und dem Gutsbesitzer August Hartung sowie Tauschvertrag zwischen Hartung und dem Ökonomen Moritz Werner
- Archivalien-Signatur: 0691
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1884
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- Archivalien-Signatur: 0666
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1884
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Abtretungsvertrag zwischen dem Stadtrat und dem Kaufmann Louis Möller über Land an der Uelleberstraße (Schäferstraße)
- Archivalien-Signatur: 0693
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1885
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- Archivalien-Signatur: 0694
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1885
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Urkunde über die von den Besitzern der Häuser Parkallee 5, 7, 9 übernommene Verpflichtung bezüglich der Befestigung und Unterhaltung der Uferstücke des Leinakanals innerhalb ihrer Grundstücke sowie Duldung der Auslagerung des ausgeworfenen Schafelschlages und Eises
- Archivalien-Signatur: 0641
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1885
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Abtretungsvertrag zwischen der Stadtgemeinde und Vicefeldwebel Hugo Messing sowie Tünchermeister Friedrich Lehmann ("Auf der Fahne", Reichsstraße zur projektierten Anlage der Kaiserstraße und vor dem Krankenhaus)
- Archivalien-Signatur: 0698
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1888
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Kaufvertrag zwischen dem Herzoglichen Staatsministerium und dem Stadtrat über die Parkstraße und Uelleber Straße
- Archivalien-Signatur: 0699
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1889
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- Archivalien-Signatur: 0648
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1890-1891
Enthält: Erben des Ziegeleibesitzers Dorotheus Sahlender, ... (Eschleben), Witwe Emilie Sahlender (dsgl.), Lina Backhaus (Sundhausen), Tünchermeister
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Vertrag zwischen königlicher Eisenbahndirektion Erfurt und Stadtrat über Kosten in Folge des Eisenbahnbaues (Georgental - Tambach) an der Quellwasserleitung nötig werdender Änderungen, Verlegungen pp
- Archivalien-Signatur: 0642
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1890
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Grundbuch-Eintrag: die Gemeinde Schönau als Eigentümer des Leinakanals räumt Eigentümern des Grundstücks Flurbuch Nr. 80a Befugnis ein, vor ihrem Gehöft die bereits bestehende Überbrückung der Kleinen Leina zu erweitern.
- Archivalien-Signatur: 0650
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1891
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- Archivalien-Signatur: 0700
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1892
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Kaufvertrag zwischen königlichem Eisenbahnbetriebsamt Kassel und Stadtrat über die Abtretung von Areal zur Erweiterung der Kiesgrube an der Gothaer - Leinefelder Bahnstrecke und zur Herstellung eines Kiesgleises daselbst
- Archivalien-Signatur: 0674
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1892
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- Archivalien-Signatur: 0701
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1893
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Kaufvertrag zwischen der Witwe Johannne Jüngeing und dem Kaufmann Fritz Gessert (Ernst Jüngeing) und dem Stadtrat über Salzengasse 26
- Archivalien-Signatur: 0702
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1893
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Kauf- und Tauschvertrag zwischen königlichem Eisenbahnbetriebsamt Kassel und Stadtgemeinde zur Herstellung eines Überholungsgleises auf den Gothaer Bahnhof, Abtretung von Grundstücken
- Archivalien-Signatur: 0675
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1894
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Kaufvertrag zwischen dem Herzogl.- Sächs.- Staatsministerium und dem Stadtrat (hinter dem Logen- / Postgrundstück)
- Archivalien-Signatur: 0703
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1894
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Vertrag über Durchführung der Gothaer Wasserleitung in Station 15 und 86 der Linie Georgental - Friedrichroda zwischen Stadt Gotha und Königlicher Eisenbahndirektion Erfurt
- Archivalien-Signatur: 0643
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1894
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Kaufvertrag zwischen dem Herzogl.- Sächs. Staatsministerium (in Vertretung der Landesbrandversicherungsanstalt) und dem Stadtrat über die am Schloßberg gelegene Bergmühle mit der zugehörigen Wasserkraft
- Archivalien-Signatur: 0704
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1895
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- Archivalien-Signatur: 0705
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1896
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Kaufvertrag zwischen dem Stadtrat und den Institutsvorsteherinnnen Elisabeth und Agnes Müller über Rheinhardsbrunnerstraße 12
- Archivalien-Signatur: 0676
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1897
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Vertrag zwischen dem Herzogl. Sächs. Staatsministerium und dem Stadtrat über die Abtretung von Areal an der Ohrdruferstraße
- Archivalien-Signatur: 0707
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1897
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Vertrag zwischen dem Stadtrat und dem Kämmerer und Hauptmann a. D. Gustav von Hopfgarten über den Tausch bzw. Entschädigung von Grundstücken zur Herstellung eines Verbindungsweges zwischen Gartenstraße und Dammweg (Gartenstraße17)
- Archivalien-Signatur: 0706
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1897
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Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Gotha und dem Mühlenbesitzer Albert Meyfarth in Emleben über die Übertragung des Eigentumrechts an der Rathsmühle an bisherigen Erbpächter Meyfarth
- Archivalien-Signatur: 0645
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1897
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Vertrag zwischen Herzoglichem Landratsamt Ohrdruf und Stadt Gotha sowie der gemeinde Petriroda über den Übergang der Leinabrücke in Petriroda in das Eigentum der Gemeinde Petriroda (Unterhaltungspflicht: Herzogliches Staatsministerium)
- Archivalien-Signatur: 0644
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1897
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Kaufvertrag zwischen Stadtrat und Scharfrichter Louis Hirsch über das Abdeckereigrundstück im Heutal
- Archivalien-Signatur: 0677
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1898
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Vertrag zwischen Herzoglichem Staatsministerium und Stadtgemeinde über den Erwerb des städtischen Krankenhauses durch den Stadtsfiskus zur Errichtung eines Landkrankenhauses
- Archivalien-Signatur: 0683
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1899
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Vertrag zwischen Herzoglichem Staatsministerium und Stadtrat über Grundstücke Chaussee hinter dem Park (Tausch)
- Archivalien-Signatur: 0682
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1899
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Vertrag zwischen der Gemeinde Dietharz und der Gemeinde Gotha (Stadtrat) über die Anerkennung des Eigentumrechtes der Stadt Gotha am Mühlgraben und Einwilligung zur Umschreibung dieses Mühlgrabensteils auf die Stadt Gotha im Grundbuch von Dietharz
- Archivalien-Signatur: 0708
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1901
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Vereinbarung zwischen Reichs- (Militär-) Fiskus und Stadtrat über die Abtretung Kasernenhofstück (Bürgeraue) zur Herstellung der verlängsten Beckedorfstraße (jetzt Gadollastraße)
- Archivalien-Signatur: 0710
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1902
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Vertrag zwischen dem Herzogl. Sächs. Staatsministerium und dem Stadtrat über die Übereignung von Grundstücken an die Stadt Gotha für die beabsichtigte Erbauung eines Stauweihers (Talsperre) im Mittelwasser- und Apfelstädtgrund (Flußbetten der Apfelstädt und des Mittelwassers, Apfelstädtgrund, Forstorte am Kirchberg, Fuchsberg und kleinen Mittelrain)
- Archivalien-Signatur: 0709
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1902
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Vertrag zwischen Stadtrat und Fabrikbesitzer Heinrich Blödner über den Verkauf eines Grundstücks östlich der Lutherstraße
- Archivalien-Signatur: 0678
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1902
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Vertrag zwischen Stadtrat und Florenz Saul in Georgenthal über die Genehmigung des Triebwerks an dem zwischen Hammer- und Mühlteich in Georgenthal gelegen Teil des Flößgrabens
- Archivalien-Signatur: 0646
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1902
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Vertrag zwischen Stadtrat und Heinrich Blödner, Färbermeister Wilhelm Pießbergen und Gasthofsbesitzer Edmund Pholmann über Grundstücke östlich der Lutherstraße
- Archivalien-Signatur: 0679
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1902
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Kaufvertrag zwischen dem Agenten und Materialwarenhändler August Dreysse und dem Stadtrat über das Hausgrundstück Fritzelsgasse 8
- Archivalien-Signatur: 0711
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1903
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Kaufvertrag zwischen der Stadtgemeinde und der israelitischen Kultusgemeinde über das Grundstück Dammweg 10 zur Erbauung einer Synagoge
- Archivalien-Signatur: 0680
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1903
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Kaufvertrag zwischen der Witwe Oberst Schwager, deren Kindern und dem Stadtrat über das Grundstück Eisenacher Str. 7
- Archivalien-Signatur: 0712
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1903
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Vertrag zwischen dem Stadtrat und den Erben des Klempnermeisters Kaspar Merrbach über die Übereignung der Grundstücke Gerbergasse
- Archivalien-Signatur: 0681
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1903
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- Archivalien-Signatur: 0668
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1907
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Vertrag zwischen der Gemeinde Emleben und der Stadtgemeinde Gotha wegen des 2. Wasserleitungsstranges
- Archivalien-Signatur: 0640
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1908
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Kaufvertrag zwischen der Stadtgemeinde Gotha und dem Gothaer Spar- und Bauverein (Kleinwohnungsbau) über Kindleber Straße, Pfullendorfer Straße und Vereinsstraße
- Archivalien-Signatur: 0669
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1909
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Kaufverträge zur Verbreiterung der Jüdenstraße zwischen Stadtrat und Bäckermeister Ernst Bonsack (Hauptmarkt 22), Kürschnermeister Ernst Krüger (Jüdenstraße 1), Friseur Friedrich Franke (Jüdenstraße 3), Fabrikant Gustav Krug (Jüdenstraße 5)
- Archivalien-Signatur: 0713
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1909
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Tauschvertrag zwischen dem Herzogl. Sachsen Gothaischen Gesamthaus und der Stadt Gotha über Wiesen pp. in Dietharz und Tambach und Gelände an der Kohlenstraße
- Archivalien-Signatur: 0714
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1910
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Kaufvertrag zwischen der Stadt Gotha und dem Gutsbesitzer Max Pötter über ein Grundstück in Sundhausen
- Archivalien-Signatur: 0715
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1911
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Kaufvertrag zwischen der Stadt Gotha und der Witwe Luise Backhaus sowie 4 Gen. über das Hausgrundstück Waltershäuser Str. 62 und Plan Nummer 259 in der Stadtflur
- Archivalien-Signatur: 0716
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1911
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Vertrag zwischen der Stadt Gotha und dem Kaufmann Gustav und Hermann Thieme über die Abtretung von Gelände Auguststr. 5 und Margarethenstr. 43
- Archivalien-Signatur: 0717
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1911
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Kaufvertrag zwischen der Stadt Gotha und dem Schuhmachermeister Albert Bätzoldt über Erfurter Straße 6
- Archivalien-Signatur: 0718
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1912
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Kaufvertrag zwischen der Stadt Gotha und der Sparkasse für das Herzogtum Gotha und der Fa. Arnoldische Bierbrauerei über Neumarkt 1 und 3
- Archivalien-Signatur: 0719
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1912
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Kaufvertrag zwischen der Stadtgemeinde Gotha und dem Gothaer Verein zur Wohnungshilfe über das Baugelände zum Hausgrundstück Salzmannstraße 15 und 17
- Archivalien-Signatur: 0671
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1912
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Vertrag zwischen der Sparkasse für das Herzogtum Gotha und der Stadtgemeinde einerseits und Mechaniker Karl Gerlach andererseits über den Bauplatz Neumarkt 1/3
- Archivalien-Signatur: 0672
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1912
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Vertrag zwischen Stadtgemeinde und Maurermeister Richard Böhm: Abtretung Löwenstraße 1 für Verbindungsstraße zwischen Löwenstraße und Fitzelsgasse
- Archivalien-Signatur: 0720
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1913
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Kaufvertrag zwischen der Stadtgemeinde Gotha und dem Gothaer Verein zur Wohnungshilfe über das Baugelände zum Hausgrundstück Salzmannstraße 13
- Archivalien-Signatur: 0670
- Bestandssignatur: 0.2
- Datierung: 1919
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