Listen mit den einzelnen Orten (Aufstellung der Leistungen 1914 und 1919) für: Ehemaliges Gebiet Sachsen-Altenburg: Stolgebührenentschädigung, Ergänzungsrente, Besoldungszuschüsse, Geldrenten, Ablösungsrenten, Zusammenstellung; Ehemaliges Gebiet Sachsen-Gotha: Stolgebührenentschädigung, Kollateralgeld, Staatszuschuss zum Kirchenmusikdienst, Gottespfennige, SonstigeAnsprüche, Zusammenstellung; Ehemaliges Gebiet Reuß j.L.: Stolgebührenentschädigung, Staatszuschuss zu den Kirchendienstvergütungen, Sonstige Ansprüche, Zusammenstellung; Ehemaliges Gebiet Schwarzburg-Rudolstadt: Ergänzungsrente; Ehemaliges Gebiet Schwarzburg-Sondershausen: Staatszuschuss zuden Kirchendienstvergütungen; Zusammenstellung für Schwarzburg- Rudolstadt und -Sondershausen gemeinsam; Staatsleistungen an Kirchgemeinden und Ortskirchen 1924-1930 (Übersichtslisten)

ca. 200 Bl

Protokoll-Notiz des LKR zur Veröffentlichung auf den Beschluss des Landeskirchentags über die Erweiterung der Rechte der Theologinnen 25.08.1931; Grundsätze über „Pfarrer und Politik“ des LKR 06.02.1931 (v.a. Pfarrer und Wahlkampf); Auszug aus der „Berliner Börsenzeitung“ wegen „Sind Geistliche öffentliche Beamte?“ 12.03.1932; Zur Veröffentlichung im Kirchlichen Anzeiger „Verehelichung der Pfarrer“ 03.04.1922; Anfrage nach Heiratskonsens der nicht festangestellten Geistlichen (Kandidaten, Vikare, Hilfsprediger) 19.09.1930; Anfrage nach Stellvertretung des geschäftsführenden Pfarrers 07.06.1934; Gesetz über die Stellung von kirchlichen Amtsträgern zur Nation 08.09.1933 (Bericht Gesetzgebungs- Ausschuss, Antrag Gruppe „Deutsche Christen“, Schriftverkehr und Beschluss Landeskirchenrat, Schreiben des LKR an Kirchgemeinde Haselbach 01.10.1935 - Nichtarier als Kirchenmusiker); Theologische Fakultät Marburg zum Arierparagraphen 20.09.1933 (Theologisch begründete Ablehnung der Rassegesetze), Stellungnahme von 14 Theologen verschiedener Universitäten zu „Neues Testament und Rassenfrage“ 25.09.1933 (gegen Rassetrennung in der Kirche, unter den Theologen Bultmann, Lohmeyer, von Soden);Reichskirchenregierung, Reichskirchengesetze und Übertragung von Rechten der Landeskirchen (auch der Thüringer Landeskirche) an die Reichskirchenregierung 1933-1934; Kirchliches Beamtenrecht, Rechtsverhältnisse der Geistlichen 1936-1937; Reichskirchenausschuss zum Gesuch eines Geistlichen zur Eheschließung mit einem Mädchen mit einem nichtarischem Großelternteil 03.04.1936; Aufhebung der Schweigepflicht von Geistlichen bei Kenntnis von Dingen gegen den nationalsozialistischen Staat 1937; Beschluss der Kirchenvertretung zum Vollzug von Amtshandlungen durch einen Pfarrer i.W. 1937; Äußere Rechtsverhältnisse der Pfarrer 17.06.1940; Senkung des Heizungskostenanteils für Pfarrer 1940; Einspruch des Oberpfarrers in Gera gegen Feuerungszulage für einen Pfarrer 10.05.1941 und Heizungsanlage der Pfarrer Korth und Schumacher in Gera 1941-1944; Frage nach Verpflichtung zur Heiratsgenehmigung von Mitgliedern des LKR 1942

ca. 300 Bl

Gesetz zur Behebung des geistlichen Notstandes unversorgter Gemeinden v.11.05.1949 - 1948-1949; Gesetz über die Versetzung von Pfarrern pp. in den Warte- und Ruhestand 1922-1949 (darin u.a. Ausdruck „ersprießliche Wirksamkeit“) Schriftverkehr zur Altersgrenze für die Ruhestandsversetzung; Oberpfarramt Teichwolframsdorf wegen Berechnung der Urlaubsdauer 1932; Oberpfarramt Eisenberg betr.Urlaub von Wahlkandidaten 1932; Oberpfarramt Sonneberg betr. Wirtschaftsjahr und Urlaub 1933; Oberpfarramt Ritschenhausen - Urlaubsvertretungen (DC-Pfarrer im Dienste der Kirchenbewegung) 1937; Pfarrer-Urlaubs Verordnung 1922-1973; Verordnung zur Änderung der Pfarrerurlaubsverordnung 1979

ca. 400 Bl

Hilfskassengesetz. Gesetz zur Aufhebung der Hilfskassen vom 05.05.1950 (Hilfskasse für Krankheits- und Sterbefälle): u.a. Hilfskassengesetz vom 05.05.1923; Änderung des Hilfskassegesetzes 1927-1928 und Schriftverkehr dazu; Gesetz vom 05.05.1939 zur Änderung des Hilfskassengesetzes; Gesetz vom 21.03.1941 zur Änderung des Hilfskassengesetzes; Veröffentlichung; Verordnung über die Beiträge zur Hilfskasse für Krankheits- und Sterbefälle zum Wehrdienst eingezogener Personen vom 21.03.1941; Gesetz zur Aufhebung der Hilfskassen vom 05.05.1950; Rundschreiben der EKD zu kirchlichen Versicherungseinrichtungen 20.02.1952; Innere Mission und Hilfswerk der Ev. Kirchen in der DDRzu Privatliquidationen 19.10.1978 (Privatliquidierende Ärzte in kirchlichen Einrichtungen)

ca. 100 Bl

13.03.1924: Der Deutsche Evangelische Kirchenausschuss, Berlin, teilt mit, dass er „bemüht gewesen sei, das Reichsministerium des Innern zur Übergabe der Streitfrage (Staatsleistungen) an das Reichsgericht zu veranlassen“. Bittet den LKR um Antwort, ob die Streitfrage jetzt ruhen gelassen werden soll; 15.03.1924: Antwort: dass LKR im Gegenteil viel an einer grundsätzlichen Entscheidung gelegen ist; 20.03.1929: Anfrage vom 13.03.1924 beruhte offenbar auf einem Missverständnis. die Frage habe beim Reichsinnenministerium nicht gefördert werden können, weil der in Aussicht gestellte erste Teil der Denkschrift über die finanziellen Frage noch nicht vorgelegt sei. wird die Vorlage dieser Denkschrift noch beabsichtigt?; 31.03.1924: Vor Abschluss der jetzt begonnenen Verhandlungen mit dem Staat Thüringen sollen keine weiteren Schritte beim Reich unternommen werden und es wird gebeten, auch vom Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss in dieser Richtung nichts zu tun; 25.01.1925: Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss: Anfrage, ob bei den verschiedenen Kirchenregierungen Streitfragen betr. Staatsleistungen für die Kirche, der gemäß Art.13 oder 15 der R.V. zu lösen wären, noch vorliegen, Abschrift eines Schreibens des Reichsministers des Innern an das Konsistorium in Lippe wegen Staatsleistungen (durch dieses ist die Anfrage des Kirchenausschusses veranlasst worden); 06.03.1925: Verhandlungen mit dem Staat Thüringen sind noch zu keinem Abschluss gekommen; - - 19.12.1927: Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss: will eine Denkschrift ausarbeiten über das gesamte Material (wegen Weitergewährung der Staatsleistungen an die Landeskirchen) und bittet um eine Übersicht über die in Betracht kommenden Hauptgruppen von Staatsleistungen. Er übersendet ein Schema zur Aufstellung dieser Übersicht; LKR Zusammenstellung nach dem Muster; DEKA erinnert an Übersendung der Zusammenstellung; Zusammenfassung der Ergebnisse betr. Staatsleistungen in Thüringen von Prof.Koellreutter; 11.07.1928: Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss: Übersendung der vom Kirchenausschuss angefertigten Denkschrift (Konsistorialrat Dr.Duske) über den Umfang der Staatsleistungen der deutschen Länder an die evangelischen Kirchen bis zur Ablösung und Zusammenfassung: Ergebnis der Rundfrage des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses vom 19.12.1927 über die in den einzelnen deutschen Landeskirchen in Betracht kommenden Hauptgruppen von Staatsleistungen; Denkschrift als Handschrift gedruckt; 13.04.1929: Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss: Staatsleistungen an die Kirche Darmstadt, Beanstandung durch den Reichssparkommissar

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

67 Bl

Auszugsweise Abschrift aus der Allgemeinen Ev.-Luth. Kirchenzeitung Nr.12 vom 23.03.1928 betr. Vermögensauseinandersetzung zwischen Staat und Kirche Mecklenburg-Strelitz; 12.-24.05.1927: LKT-Beschlüsse (Auszug) Finanzielle Trennung von Staat und Kirche; 17.08.1928: LKR an Ev.Presseverband, Berlin, Bitte um Material über die Stellungnahme maßgebender Politiker und der politischen Parteien zur Frage der Auseinandersetzung zwischen Staat und Kirche; 20.09.1928: antwort des Presseverbandes; Nr.4 des Thüringer Pfarrerblattes v.April 1929 mit einem Artikel von Prof.Dr.Koellreutter „Staat und Kirche“; 1926/28: Schriftwechsel mit dem Thüringischen Ministerium des Innern über den Staatsvertrag zwischen Sachsen und Thüringen über einen Gebietsaustausch (Regelung wegen der Ansprüche der Landeskirchen gegen die vertragschließenden Parteien und umgekehrt); 1934: Verhandlungen des Landeskirchenrats mit dem Finanzministerium betr.Absteigequartier für den Pfarrer in Volkenroda

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

25 Bl

Abschaffung der Bescheinigungen über Teilnahme an Seminaren; Ausbildung der Pfarramtskandidaten in Volks- und Heimatkunde; Bestimmungen für das Kandidatenheim; Form der Bestellung von Hilfspredigern; Hausordnung des Kandidatenheims; Hilfsdienst der Predigtamtskandidaten; Kriegsprüfungen; Nachweis deutschblütiger Abstammung beiPrüfungszulassungen; Neuordnung des Prüfungsstoffes nach 1933; Prüfungsbeurteilung; Prüfungsgebühren; Prüfungstermine bei der Aufnahmeprüfung; Prüfungen für kirchliche Schulungsleiter (Titularpfarrer); Prüfungsvereinfachung für Wehrmachtsangehörige; Studienordnung des Predigerseminars; Teilnahme sämtlicher Mitglieder des Landeskirchenrats an den Prüfungen; Umfrage bei den anderen Landeskirchen nach der Anstellungsfähigkeit; Verfahren bei Abhören von Prüfungspredigten; Wahlfreiheit im Hebraicum; Zulassung erst nach 8 Semestern

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, und mit Inhaltsverzeichnis

142 Bl

Anfrage nach disziplinarischer Gewalt gegen Pfarrerswitwe in Orlishausen 03.11.1927; Mitglieder des Dienstgerichts 1927-1938

ca. 100 Bl

11.05.1927: Abschrift eines Schreibens des Konsistorialrat Weise in Gehren an das Thüringer Finanzministerium wegen Zahlung von Wartegeld; 21.05.1927: Thüringer Finanzministerium bitter den LKR um Stellungnahme zu dem Schreiben vom 11. Mai; 25.07.1927: LKR an Thüringer Finanzministerium übersendet Personalakten Weises. Hält seinen Anspruch auf Wartegeld als Superintendent fürbegründet; 14.12.1927: Abschrift eines Schreibens b.G.3043/27 an Konsistorialrat Weise. Festsetzung seiner Ruhegehaltsbezüge; 18.01.1928: Thüringer Finanzministerium bittet um Mitteilung welches Ruhegehalt Weise jährlich vom LKR erhält; 23.01.1928: LKR Antwort auf das Schreiben des Ministeriums; 03.02.1928: Finanzministerium übersendet dem LKR Abschrift einer von ihm ausgestellten Ruhestandsurkunde für Konsistorialrat Weise und begründet die Festsetzung des in der Ruhestandsurkunde bezeichneten Gehalts; 30.06.1928: Schreiben G.1162/25.4. des LKR an das Finanzministerium, Anfrage wegendes Ruhegehalts für Weise; 12.07.1928: Verweis auf das Schreiben vom 3.2.1928 (S.9/10); Beiakten zu Weise: enthaltend: Festsetzung des Ruhegehalts (vom Staat zu zahlendes) des Oberhofpredigers und Oberkonsistorialrats a.D. Zahn in Erfurt (früher in Sondershausen); Verhandlungen darüber, und Festsetzung der Witwenpension der Frau verw.Oberkonsistorialrat Helm in Arnstadt (durch Reichsgerichtsurteil)

(Preußische) Fadenheftung, nur die Akte mit Nr.1-12 foliiert, aber nicht die dahinter geheftete Beiakte, mit Inhaltsverzeichnis

ca. 50 Bl

22.01.1927: Landeskirchenrat übersendet Begründungsschrift für die Ansprüche der Thüringer ev. Kirche gegen den Staat auf finanzielle Leistungen für die kirchliche Verwaltung; 29.06.1927: Thüringer Finanzministerium übersendet Abschrift eines Schreibens an Prof.Koellreutter, Jena, in dem er gebeten wird, ein Rechtsgutachten zu erstatten über die „Verpflichtung des Staates zur Tragung der Verwaltungskosten der Thüringer ev. Kirche und der Ev.-Luth. Kirche Reuss ä.L.; Schriftsatz des Thüringer Finanzministeriums über die Frage; 09.07.1927: Konsistorium Greiz an Prof.Koellreutter betr. Erstattung des Rechtsgutachtens; Thüringer Finanzministerium überreicht Erwiderungsschrift (03.01.1928); LKR stellt Erwiderung auf die Ausführungen des Finanzministeriums in Aussicht (14.07.1927); Prof.Koellreutter stellt sein Rechtsgutachten für Ende August in Aussicht; 10.08.1927: LKR übersendet Prof.Koellreutter die Erwiderung (des LKR) zu den Ausführungen des Finanzministeriums vom 29.06.1927; Konsistorium Greiz bestätigt Eingang der ihm in Abschrift übersandten Gegenerklärung des LKR; 02.12.1927: LKR ergänzt in einem Schreiben an Prof.Koellreutter seine Ausführungen vom 10.08.1927; Material für die Begründung des Anspruchs des LKR auf Zahlung der kirchlichen Verwaltungskosten durch den Staat; 29.12.1927: Finanzministerium übersendet Abschrift seiner Ausführungen an Prof.Koellreutter; 21.01.1928: Volksbildungsministerium an Finanzministerium Stellungnahme zu dem Schreiben des LKR an Prof.Koellreutter; 21.03.1928: LKR an Finanzministerium: Bitte um Entscheidung, ob Land Thüringen bereit ist, wenn Gutachten Koellreutter zu Gunsten der Kirche ausfällt, nach Maßgabe des Gutachtens zu den Verwaltungskosten der Thüringer ev. Kirche beizutragen; Finanzministerium an LKR: Entschließung kann erst nach Ostern herbeigeführt werden; 26.04.1928: Finanzministerium teilt Beschluss mit: das Staatsministerium ist jetzt nicht in der Lage, eine Entschließung zu fassen. Es muss das Gutachten abgewartet und dann die Sache erneut geprüft werden. Privatbrief Ministerialrat Rinck an KR Tegetmeyer; 30.05.1928: LKR bitet das Thüringer Finanzministerium (das über den Inhalt des inzwischen ergangenen Koellreutterschen Gutachtens nichts mitteilen will) um Erklärung, ob Land Thüringen bereit ist, auf Grund des Gutachtens seine bisher bestrittene Verpflichtung, zu den Verwaltungskosten der Kirche beizutragen, anzuerkennen; 26.06.1928: Gutachten Prof.Koellreutters; 29.06.1928: Darlegung des abweichenden Standpunktes des LKR von demjenigen des Finanzministeriums; 30.06.1928: Finanzministerium teilt mit, dass es das Gutachten Prof.Koellreutters nicht für ausreichend hält und es ablehnt, die kirchlichen Verwaltungskosten auf den Staat zu übernehmen; Zahlungsbefehl gegen Land Thüringen auf Zahlung des Zuschusses zu den kirchlichen Verwaltungskosten (28.12.1928); Juli/August 1928: Schriftwechsel mit dem Konsistorium Greiz über die Stellungnahme des Staates zum Koellreutterschen Gutachten; 11.01.1929: Privatbrief Dr.Volk an Dr.Witzmann; 04.01.1929: Thüringer Amtsgericht Weimar, Mitteilung über zugestellte Zahlungsbefehle an das Land Thüringen; 08.01.1929: Staat hat gegen den zugestellten Zahlungsbefehl Widerspruch erhoben. Die Sache wird an das Landgericht Weimar überwiesen; 05.03.1929: Thüringer Finanzministerium teilt mit, dass über die Angelegenheit eine Verhandlung in Weimar am 11.03.1929 stattfinden soll und die Vertreter des LKR dazu eingeladen werden; 18.03.1929: LKR Schreiben an Finanzministerium betr. Staatsbeitrag zu den Verwaltungskosten und Pfarrerbesoldungen (im Anschluss an die in Weimar stattgefundene Verhandlung am 11.03.1929); 22.11.1929: LKR an Landgericht Weimar: Parteien haben sich inzwischen verglichen, der Rechtsstreit wird nicht weiter verfolgt

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit langem Inhaltsverzeichnis

226 Bl

I: Verordnung über Wohnungsgeldzuschuss v.26.04.1927; Notgesetz v.05.01.1931 über die Kürzung der Dienstbezüge; Gesetz v. 25.04.1931 über die Kürzung der Dienstbezüge; Notgesetz v.23.06.1931; Notgesetz v.27.07.1931; Notgesetz v.07.08.1931; Notgesetz v.13.10.1931 zur Verminderung kirchlicher Ausgaben; Notgesetz v.28.12.1931; Gesetz über Notstandsbeihilfen und Notstandsdarlehen v.19.09.1933; Gesetz v.14.12.1933 über die Geltungsdauer der Besoldungskürzungen; II: Annahme des Pfarrerversorgunsgesetzes v.30.06.1928; Gesetz v.20.04.1932 zur Annahme des Versorgungsgesetzes

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

212 Bl

Pfarrerwahlgesetz 1928 (Entwurf, Erläuterungen u.a.); Pfarrerwahlgesetz 1927-1932 (u.a. Auslegung, Anträge des Pfarrervereins und des Christlichen Volksbundes im Landeskirchentag zur Pfarrstellenbesetzung, Einspruchsfrist, Reisekosten bei Pfarrereinführung, Antrag Änderung Patronatsgesetz); Form der Pfarrerwahl Steinach 1934; Einspruch eines Teils der Kirchgemeinde Eisfeld beim LKR gegen Anstellung eines weiteren DC-Pfarrers 1936 (dabei Verweis auf Anstellungsweise in Themar); Ausschreibung einer Pfarrstelle und Pfarrerwahl in Hildburghausen 1928-1929; erläuterungen zu § 11 Abs. 2 des Pfarrerwahlgesetzes; Pfarrerwahl für den Melanchthonsprengel in Jena 1929; Zur Pfarrerwahl Jauernig in Gera 1929; Oberpfarramt Gehren: Stimmenverhältnis verschiedener Kirchgemeinden eines Kirchspiels bei der Pfarrerwahl 1929; Verfügung 221A250 v.19.04.1929 betr. Pfarrstellenbesetzung in Eisenach 1929; Besetzung von Döhlen 1929; Oberpfarramt Jena zu § 12 des Pfarrerwahlgesetzes 1929; Änderung des Pfarrerwahlgesetzes, verhandelt auf der Tagung des Pfarrvereins in Meiningen 28.02.1927; Oberpfarramt Eisenach wegen § 12 Abs.2 des Pfarrerwahlgesetzes 1929; Pfarrerwahl in Meiningen 1929; Anfrage der Oberrechnungsstelle v.07.01.1930 Auslegung des § 18 Abs.1 des Pfarrerwahlgesetzes v.16.12.1920 „den Kirchgemeinden werden auf Grund des § 18 Abs.1 als Einführungskosten auch die Reisekosten der Mitglieder des Kreiskirchenrates auferlegt 1930; Anfrage von Generalmajor a.D. v.Wangenheim in Brüheim - übernimmt der LKR die Reisekosten für Pfarrer zu Probepredigten 1930; Anfrage des Landeskirchenamts Darmstadt: Umzugskosten für evangelische Geistliche 1930; Pfarrerwahl in Saalfeld 1932; Anfrage des OKR Schwerin nach in der Thüringer Landeskirche gültigen Bestimmungen zur Pfarrstellenbesetzung 1933; Frage Erledigungsfall - Kirchenvorstand Gera 1933; Anspruch unbeschränktes Wahlrecht Kirchgemeinde Gotha; Anfrage nach Verfahren bei Nichtausschreibung Pfarrstelle Wasungen 1933; Pfarrstelle in Rudolstadt 1934; Oberpfarramt Großrudestedt - Anfrage wegen Pfarrerwahl in Kirchspielen 1935; Anfrage Oberpfarramt Stadtroda Wahl nach nationalsozialistischem Brauch durch Zuruf 1935; Oberpfarramt Weimar, Einspruch gegen Pfarrerwahl 1937; Anfrage nach Erledigungsfall 5. und 9.Pfarrstelle in Gera 1939; Gesetz über die Besetzung von Pfarrstelle 1944-1948; Pfarrstellenbesetzung und Strukturfragen 1973

neu unter R 218

ca. 300 Bl

17.01.1928: Thüringer Finanzministerium: Bitte um Übersendung zweier Schreiben, die in der Denkschrift von Kirchenrat Pfeiffer vom 10.12.1923 über das finanzielle Verhältnis zwischen Staat und Kirche in Thüringen erwähnt sind; 23.01.1928: LKR Antwort; 05.10.1928: LKR Anfrage beim Finanzministerium, ob die in Aussicht gestellte Denkschrift des Finanzministeriums über die Staatsleistungen an die Kirche fertiggestellt ist und ob wir sie erhalten können; 13.10.1928: Finanzministerium: Denkschrift ist noch nicht ganz fertiggestellt; 23.01.1929: Finanzministerium übersendet 3 Abdrucke der Denkschrift; Ev.Presseverband für Thüringen in Weimar: bitte um Überlassung eines Stückes der neuen Denkschrift; 09.02.1929: LKR übersendet die Denkschrift gegen Rückgabe; 31.01.1929: Die Denkschrift soll durchgeprüft werden, welche Stellen sie enthält, denen widersprochen werden muss. Damit werden die Kirchenräte Franz und Tegetmeyer beauftragt

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

9 Bl

05.06.1928: Rechtsanwalt Tegetmeyer, Weimar, verweist auf verschiedene Entscheidungen in der „Juristischen Wochenschrift“, die die Zulässigkeit des Rechtsweges betr.Staatsleistungen an die Kirche begründen; 07.11.1928: LKR an Landtags(Landbund)-Abgeordneten Höfer: Vorschlag einer Besprechung zwischen Vertretern der Regierungsparteien und des Landeskirchenrats über die Staatsleistungen; Abgeordneter Höfer bittet, die Besprechung zu verschieben; 15.11.1928: Neuer Vorschlag für eine Besprechung; 26.11.1928: Finanzministerium übersendet eine Niederschrift über die stattgefundene Besprechung am 22.11.1928; Finanzministerium übersendet eine Niederschrift über eine am 28.12.1928 stattgefundene Besprechung über die gleiche Frage; 02.01.1929: LKR: eingehende Darlegung seines Standpunkts über die Frage, ob die Bestimmung der Reichsverfassung, die den Kirchen das Steuerrecht gewährleisten, die Pflicht des Staates, die bisherigen Leistungen an die Kirche vorläufig weiter zu gewähren, einschränke; 05.01.1929: LKR an Thüringer Finanzministerium: Anfrage wegen Zahlungsbefehlen der einzelnen Kirchgemeinden, insbesondere, ob das Ministerium eine Zusammenstellung darüber besitzt, welche Kirchgemeinden die Zahlungsbefehle beantragt haben?; 28.02.1929: Finanzministerium:Die Zusammenstellung ist noch in Arbeit; 05.01.1929: Leopold Klotz, Gotha, fragt an, ob es zutrifft, dass der LKR Zahlungsbefehle gegen den Staat erlassen habe; LKR 10.01.1929: Antwort, es trifft zu, uind näherer Begründung; 07.01.1929: LKR Rundschreiben an die Kreiskirchenräte: Kreiskirchenräte sollen mitteilen, welche Kirchgemeinden ihres Kirchenkreises Zahlungsbefehl beantragt haben, wie sie ihre Forderungen begründet haben und welche Beträge sie verlangen.- Die Kirchgemeinden sollen vorläufig die anhängig gemachten Sachen nicht weiter verfolgen; 10.01.1929: Rechtsanwalt Tegetmeyer, Weimar: Anfrage, wie die Weiterbetreibung der Angelegenheit der Zahlungsbefehle beabsichtigt ist; 12.01.1929: LKR Antwort darauf. Bitte um Mitteilung, für welche Kirchgemeinden R.Ant.Tegetmeyer Zahlungsbefehle beantragt hat; 17.01.1929: Rechtsanwalt Tegetmeyer übersendet Verzeichnis der Kirchgemeinden; Berichte der Kreiskirchenräte auf das Rundschreiben vom 07.01.1929; Zusammenstellung des LKR nach den eingegangenen Berichten der Kreiskirchenräte; 22.02.1929: LKR an Finanzministerium: Anfrage, ob mit dem in Aussicht gestellten Gutachten des Oberverwaltungsgerichts, ob die Zulassung von Kirchensteuern durch die Reichsverfassung rechtlich Einfluss auf die Weitergewährung der bisherigen Staatsleistungen habe, in allernächster Zeit gerechnet werden kann (Das Ministerium will das Gutachten nicht mehr einholen); 13.06.1929: Rechtsanwalt Tegetmeyer: Übersicht darüber, welche Prozesse er gegen das Land Thüringen beim Amtsgericht Weimar anhängig hat; 26.11.1929: LKR Durchschlag eines Rundschreibens an die Kreiskirchenräte in K.319 betr.Verjährung von Ansprüchen der Kirchgemeinden

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

134 Bl

14.11.1928: Niederschrift über Besprechung zwischen Vertretern der Ministerien und des Landeskirchenrats wegen eines Vergleichs über die Staatsleistungen für den Besoldungsbedarf der Kirche auf die Zeit vim 01.01.1923 bis 31.03.1925; Entwurf des Vergleichs; 29.11.1928: Finanzministerium teilt mit, dass das Staatsministerium den Vergleich genehmigt hat und übersendet ihn zur Unterschrift; 03.12.1928: L.K.III Sitzungsniederschrift über den Vergleich; 06.12.1928: LKR übersendet den unterschriebenen Vergleich an das Finanzministerium; 04.01.1929: Finanzministerium übersendet ein Stück des unterschriebene Vergleichszurück mit einer Erklärungsschrift des Landtags: Vergleich im Original

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

13 Bl

Zuständigkeit welcher Landeskirche (der im ev. Kirchenbund zusammengefassten) 1929-1931; Zeitungsartikel „Das Disziplinarrecht in Deutschland und in den wichtigsten europäischen Staaten“ aus „Der deutsche Beamte“ Wochenbeilage der Berliner Börsen-Zeitung Nr.32 08.08.1931; Einzelfragen aus demDisziplinarrecht 1932; Dienstvergehensgesetz 1929-1935; Dienststrafsachen 1931-1933

ca. 100 Bl

I. Rechtsgutachten der Leipziger Juristenfakultät über die Staatsleistungen; II. Urteil des Oberlandesgerichts in Jena vom 22.06.1929 im Kollateralprozess der Kirchgemeinde Gotha

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

ca. 30 Bl

05.01.1929: Landeskonsistorium Dresden Bitte um Material über den „Vergleich zwischen Thüringen und der evangelischen Kirche; Dasselbe: Bericht über eine stattgefundene Unterredung des Referenten für die Ablösungsverhandlungen des Konsistoriums Dresden mit Vertretern des Thüringer Finanzministeriums; Schriftwechsel mit dem Landeskonsistorium Dresden über den Ablösungsvertrag der sächsischen Landeskirche mit dem Staat; Ablösungsvertrag; Schriftwechsel mit Dresden über eine geplante Besprechung von Vertretern des Landeskirchenrats Eisenach mit Vertretern des Konsistoriums Dresden über den Ablösungsvertrag und Niederschrift darüber; Finanzministerium Weimar: Niederschrift über Besprechung in Weimar am 11.03.1929 über die Staatsleistungen; Schreiben des LKR an das Finanzministerium zu der vorhergehenden Niederschrift; Niederschrift über eine Besprechung in Weimar am 20.03.1929; LKII- Sitzungsniederschrift darüber; LKR Schreibenan das Finanzministerium darüber, mit welchem Jahresbetrag sich die Thüringer Ev. Kirche einverstanden erklären könnte bei Vereinbarung eines Gesamtbetrages; Finanzministerium lehnt den genannten Betrag von 4 Millionen als zu hoch ab, will aber weiter verhandeln; Niederschrift über die Verhandlung in Weimar am 12. und 17. April 1929; Präsident von Eichel: gibt an ihn gelangte Anfrage der Religiösen Sozialisten weiter, betr.Auseinandersetzung zwischen Staat und Kirche; Antwort des LKR darauf; Weiterer Schriftwechsel mit dem Finanzministerium wegen der Staatsleistungen; Landeskirchenamt Bückeburg übersendet Staatsgesetz und Kirchengesetz betr. Ablösung von Staatsleistungen in Schaumburg-Lippe; Dank des LKR dafür; Schreiben KR Franz an Amtsgerichtsrat Ritter in Weimar wegen Vorentwurf des Vertrags mit dem Staat; Vorentwurf; Umgearbeiteter Entwurf, der dem Ministerium aber nicht vorgelegt wurde; Besprechungsniederschrift Weimar v.13.06.1929; Nach der Besprechung neu umgearbeiteter Entwurf; Vom Finanzministerium vorgelegter Vertragsentwurf; Schriftwechsel KR Franz mit Prof.Blomeyer, Jena, und Landgerichtsrat Dr.Loesch, Meiningen, wegen § 139 der Verfassung zum Vertrag mit dem Staat; Neuer Vorschlag für einzelne Paragraphen des Vertrags (vom LKR gemacht); Niederschrift über LKR-Besprechung wegen Vorschlägen für die Fassung des Vertrags; Dritter Entwurf, vom Finanzministerium vorgelegt; Anfrage vom Konsistorium Greiz, wie die Sache mit dem Vertrag jetzt stehe und Antwort des LKR darauf; Thüringer Finanzministerium übersendet den aufgestellten Referentenentwurf, der als „endgültig vorgeschlagene Fassung“ angesehen werden soll; LKII-Sitzungsniederschrift über den Vertrag; LKR-Mitteilung an das Finanzministerium, dass dem Entwurf grundsätzlich zugestimmtwird; Niederschrift KR Franz über ein Ferngespräch mit Amtsgerichtsrat Ritter, Weimar, über kleine Änderungen am Vertrag; LKIII-Sitzungsniederschrift 11.07.1929; Finanzministerium und LKR - Schriftwechsel über den Vertrag; Finanzministerium: „Beiträge der Ortskirchen zu den Ruhegehältern nach § 5 des Gothaer Gesetzes v.06.08.1897; Übersendung von Akten an das Finanzministerium und einer Nachweisung über die nach § 5 des Gothaer Gesetzes v.06.08.1897 geleisteten Beiträge zu den Ruhegehältern; Niederschrift über Besprechung in Weimar wegen des Vertrags; Entwurf eines Schlussprotokolls zum Vertrag; Anfrage des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses, Berlin, ob LKR einen „gleichwertigenVertrag“ wie Greiz vorgelegt hat; Antwort des LKR darauf; LKR übersendet einige Durchschläge des Vertragsentwurfs an den Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss; Schriftwechsel mit dem Finanzministerium über „Auslegungsfragen“ beim Vertrag über die Staatsleistungen; LKR übersendet dem Finanzministerium 2 Vertragsurkunden mit Unterschrift versehen (26.08.1929); Der Vertrag ist KR Tegetmeyer persönlich vom Ministerium übergeben worden. Der Vertrag wird im Kasseschrank aufbewahrt; Finanzministerium übersendet die Landtagsvorlage betr. das Gesetz über die Staatsleistungen an die Thüringer Evangelische Kirche und die Ev.-Luth. Kirche in Reuss ä.L. in 12 Stücken; Landtagsvorlage; Schreiben des LKR zum Vertrag mit dem Staat, Allgemeine Pfarrkasse Sondershausen betr.; Vermögensnachweis der Mildenkasse, Gotha; Nachweisung über das Vermögen der ehemaligen Landeskirchenkassen, Stand am 01.06.1929; Finanzministerium Anfrage betr. § 3 des Vertrags, auslegung des § 5, und Antwort des LKR; Einzeldruck des Landtagsberichts betr. Entwurf eines Gesetzes über die Staatsleistungen an die Thüringer Ev. Kirche und Ev.-Luth. Kirche Reuss ä.L.; Schreiben des Ministeriums dazu; Finanzministerium teilt mit, dass das Gesetz im Landtag mit 30 gegen 24 Stimmen angenommen worden ist (15.11.1929), Bitte, nun noch die Zustimmung der Einzelkirchen nachzuweisen und das Kirchengesetz zu veröffentlichen; LKR teilt Zustimmung der Einzelkirchen mit; Gedruckter Vertrag; Aktenvermerk: Auslegung § 2 des Vertrags; LKR: Mitteilung, dass Landeskirchentag das Gesetz angenommen hat; LKR übersendet Thüringer Kirchenblatt mit Abdruck des Gesetzes; Finanzministerium: § 7 des Vertrags; Glückwunsch des Oberbürgermeisters von Eisenach zu dem abgeschlossenen Vertrag; Dank des Landesoberpfarrers; Mitteilung an den Deutschen Ev.Kirchenausschuss von dem Abschluss des Vertrags; Glückwunsch des Deutschen Evangelischen Kirchenausschusses; LKR gibt Akten an das Finanzministerium zurück; Mitteilung an Finanzministerium: „Die nach § 3 Abs.2c des Vertrags über die Staatsleistungen an die Kirche am 10.06.1930 fällige Forderung an das Land Thüringen hat der LKR dem Deutschen Herold abgetreten“; Bischöfliches Generalvikariat Fulda Anfrage wegen des Staatsvertrags; LKR Antwort darauf; Auftrag, den Originalvertrag zu hinterlegen; Thüringer Volksbildungsministerium, Weimar, 16.12.1930 teilt mit, dass es die Staatsleistungen kürzen wird, nach der Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen v.01.12.1930; LKR nimmt Stellung dazu; Thüringer Finanzministerium und LKR: Schriftwechsel über einzelne Besoldungszahlen; Hinweis; LKR nimmt Stellung zuder Mitteilung des Ministeriums betr.Kürzung der Staatsleistungen (Abschrift aus F') in 2 Schreiben vom 20.11.1931 und 15.02.1932

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit sehr langem Inhaltsverzeichnis

258 Bl

Pfarrer Sylten, Bad Köstritz, übersendet Ausschnitt aus dem Berliner Tageblatt v.06.10.1929 betr. Thüringen und seine 8 Kirchenparlamente, „Kirchliche Kleinstaaterei“; LKR gibt den Artikel weiter an die Thüringer Heimatkorrespondenz zur Berichtigung; Preußisches Besoldungsblatt v.22.10.1927; Ministerialblatt der Preußischen Verwaltung für Landwirtschaft, Domänen und Forsten vom 29.10.1927; Schriftwechsel des LKR mit dem Landeskonsistorium Dresden wegen des Vertrags, den Thüringen mit dem Staat abgeschlossen hat (Überlassung von Druckstücken etc.); Kirchenvorstand Gera bittet, beim Abschluss des Vertrages Bezüge der pensionierten Geistlichen von Gera zu berücksichtigen (nach einer bestimmten Gruppe); Lehrer i.R.Mäder, Mühlhausen, bittet, ihm Material betr.den Staatsvertrag zu überlassen; Ev.Presseverband, Berlin, Bitte um Überlassung des Thüringer Kirchenblatts mit dem Vertrag; Ev.Oberkirchenrat Karlsruhe, Bitte um Mitteilung über einzelne Punkte des Vertrags; Antwort des LKR nach Karlsruhe; Kirchenvorstand Gera übersendet Ausschnitt aus der „Ostthüringer Tribüne“ über den Vertrag; Dr.Witzmann übersendet Erklärung der Regierungsparteien wegen des Vertrags; Hinweis

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit sehr langem Inhaltsverzeichnis; im Zeitungsausschnitt aus „Ostthüringer Tribüne“ Mittwoch 04.11.1931 „Die SPD verlangt Herabsetzung der Zahlungen an die Kirche!“, „Geheimrat Gerstenhauer - ein Charakterbild“ und unter „Lokales“: „Bürgerkriegsübungen der Hitlerjugend“, „Systematsiche Nazi-Überfälle auch in Jena“

34 Bl

18.03.1929: LKR an Finanzministerium: Zuschüsse der Kirchgemeinden zur Pfarrerbesoldung; 22.03.1929: Thüringer Finanzministerium bittet um Rückgabe von Akten; 25.03.1929: Rückgabe der Akten an das Ministerium; Aufstellung von Nachweisungen (verschiedener ehemaliger Gothaer und Reussischer Gemeinden), aus denen sich die Einkommen der einzelnen Gothaer und Reussischen Pfarrstellen und die finanziellen Verhältnisse der einzelnen Ortskirchen ergeben; 06.02.1929: Thüringer Finanzministerium Weimar bittet um Übersendung der vorgenannten Aufstellungen, Schriftwechsel mit dem Ministerium wegen Rückgabe von Akten; Schriftwechsel mit demSchulvorstand Bufleben, wegen Beitrag der Gothaer Landeskirchenkasse zur Schulbesoldung

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

19 Bl

Bestellung der Oberpfarrer: Referentenentwurf: Gesetz über die Wahl der Oberpfarrer 1931-1932; Wahl und Verpflichtung der Mitglieder des Kreiskirchenrats 1927-1942; Kirchenkreiseinteilung 29.03.1932; Dienstanweisung für die Superintendenten 1962-1971; Protokoll- Auszug LKR- Sitzung über Dienstanweisung der Superintendenten 05.12.1983; Verfahren bei der Bestellung von Superintendenten 1989; Wahlordnung für die Oberpfarrerwahlen 1988-2000

ca. 300 Bl

Schriftwechsel zu den Staatsleistungen an Kirchgemeinden, u.a. auch Quittungen, Rechtsstreite der Kirchgemeinden gegen Kommunen, dann Verhandlungen über die Ablösung der Leistungen der einzelnen Kommunen an die Kirchgemeinden

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, aber ohne Inhaltsverzeichnis

395 Bl

Gera usw.: Vollmachten; Stolgebühren (Einnahmebelege), Kirchendienstvergütungen (Einnahmebelege), sonstige Ansprüche (Einnahmebelege), Vollmachten, Stolgebührenentschädigung (Einnahmebelege), Ergänzungsrenten (Einnahmebelege), Schwarzburg-Sondershausen: Vollmachten, Kirchendienstvergütung (Einnahmebelege)

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, aber ohne Inhaltsverzeichnis

279 Bl

Ergänzungsrente (Einnahmebelege); Besoldungszuschüsse (Einnahmebelege); Geldrenten (Einnahmebelege); Ablösungsrente (Einnahmebelege); Sonstiges (Einnahmebeleg)

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 200 Bl

Vollmachten (Namens der Kirchgemeinde / Kirche zu … erteilen wir dem Landeskirchenrat der Thüringer Evangelischen Kirche zur Verhandlung mit dem Land Thüringen über die Aufwertung und Weiterzahlung der Staatsleistungen an die Kirchgemeinde / Kirche zu … unumschränkte Vollmacht. Insbesondere ermächtigen wir ihn hinsichtlich der Staatsleistungen zum Abschluß von Vergleichen jeder Art. Ort, Datum, Der Kirchenvorstand Unterschriften Vorsitzender, Kirchenvorsteher, Siegel der Kirchgemeinde, des Kirchenvorstands, des Pfarramts oder ersatzweise des Kreiskirchenrats)

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 200 Bl

Einnahmebelege Stolgebührenentschädigung

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 200 Bl

Einnahmebelege Stolgebührenentschädigung, Kirchenmusikdienst

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 200 Bl

Einnahmebelege Kollateralgeld, sonstige Ansprüche

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 200 Bl

Vollmachten (Namens der Kirchgemeinde / Kirche zu … erteilen wir dem Landeskirchenrat der Thüringer Evangelischen Kirche zur Verhandlung mit dem Land Thüringen über die Aufwertung und Weiterzahlung der Staatsleistungen an die Kirchgemeinde / Kirche zu … unumschränkte Vollmacht. Insbesondere ermächtigen wir ihn hinsichtlich der Staatsleistungen zum Abschluß von Vergleichen jeder Art. Ort, Datum, Der Kirchenvorstand Unterschriften Vorsitzender, Kirchenvorsteher, Siegel der Kirchgemeinde)

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 500 Bl

Vollmachten (Namens der Kirchgemeinde / Kirche zu … erteilen wir dem Landeskirchenrat der Thüringer Evangelischen Kirche zur Verhandlung mit dem Land Thüringen über die Aufwertung und Weiterzahlung der Staatsleistungen an die Kirchgemeinde / Kirche zu … unumschränkte Vollmacht. Insbesondere ermächtigen wir ihn hinsichtlich der Staatsleistungen zum Abschluß von Vergleichen jeder Art. Ort, Datum, Der Kirchenvorstand Unterschriften Vorsitzender, Kirchenvorsteher, Siegel der Kirchgemeinde); Einnahmebelege Gottespfennige

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, ohne Inhaltsverzeichnis

ca. 200 Bl

Zusammenstellung der Leistungen mit Gesamt-Aufsummierung für Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha, Reuß j.L., Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen; Listen mit den einzelnen Orten für: Ehemaliges Gebiet Sachsen-Altenburg: Stolgebührenentschädigung, Ergänzungsrente, Besoldungszuschüsse, Geldrenten, Ablösungsrenten; Ehemaliges Gebiet Sachsen-Gotha: Stolgebührenentschädigung, Kollateralgeld, Staatszuschuss zum Kirchenmusikdienst, Gottespfennige, Sonstige Ansprüche; Ehemaliges Gebiet Reuß j.L.: Stolgebührenentschädigung, Staatszuschuss zu den Kirchendienstvergütungen, Sonstige Ansprüche; Ehemaliges Gebiet Schwarzburg-Rudolstadt: Ergänzungsrente; Ehemaliges Gebiet Schwarzburg-Sondershausen: Staatszuschuss zu den Kirchendienstvergütungen; Zusammenstellungen für die einzelnen Gebiete

(Preußische) Fadenheftung, nicht foliiert, kein Inhaltsverzeichnis, aber auf der ersten Seite zusammenfassende Liste der Leistungen

ca. 250 Bl

Zahlungsanweisungen über Staatsleistungen für 1931; Laufende Zahlung der Gothaischen Stolgebührenentschädigung ab 01.04.1931; Anweisung über Zinszahlung 1931; Zahlungsanweisung für Staatsleistungen 1932; Anweisung über Tilgung der rückständigen Staatsleistungen; Anweisung über Vereinnahmung von 20.000 RM Tilgungsbetrag 1933 und Zinszahlung 1932; Staatsleistungen Rückstand und Zinsen bis 31.12.1933; Zahlungsanweisung über Staatsleistungen 1933 ff. (Laufende Leistung); Laufende Zahlung der Gothaischen Stolgebührenentschädigung ab 01.04.1934

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

168 Bl

Zusammensetzung des Dienstgerichts / der Disziplinarkammer 1934-1964; Gesetz über die Wiederinkraftsetzung des Gesetzes über Dienstvergehen 13.11.1945. - Neuzusammensetzung des Dienstgerichts im Juli 1953

ca. 200 Bl

Reichskirchliche Disziplinarordnung, Disziplinarhof der Deutschen Ev. Kirche, 1935-1936; Reformatio in peius (Verschlechterung) auch für kirchliche Dienststrafverfahren beseitigt 01.12.1937; Disziplinarordnung der Deutschen Evangelischen Kirche 1935-1938; Wartebotenfrage 1939; Ausgabe 25.06.1939 Nr.13, 8. Jahrgang von: NSBZ Nationalsozialistische Beamten-Zeitung Der Sozialversicherungs-Beamte (insgesamt 30 Seiten) mit Artikel „Das neue Dienststrafrecht der deutschen Kirchenbeamten“; Anwendung der Amnestieverordnung auf Zwangsgelder 23.02.1940; Verordnung über Versetzung von Pfarrern in den Wartestand 1940; Mitglieschaft im Disziplinarhof der Deutschen Evangelischen Kirche 1942-1943

ca. 100 Bl

Gesetz v.25.09.1935 zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes; Gesetz v.31.03.1936 zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes; Gesetz v.12.08.1937 zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes; Gesetz v.31.03.1944 zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes; Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes (Versorgungsansprüche von Pfarrwitwen); u.a. Pfarrerversorgungsgesetz 1953; Liste der Pfarrwitwen (mit Angaben Beginn Witwenstand, Altersunterschied zum Ehemann, Dienstjahre des Ehemannes usw.) Stand 01.04.193

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, mit Inhaltsverzeichnis

87 Bl

Thüringer Landeskirche: Gesetz über den Treueid der Pfarrer vom 01.07.1937; Schreiben des Ministers für die kirchlichen Angelegenheiten 24.07.1937 (empfiehlt zur Zeit von der beabsichtigten gesetzlichen Regelung abzusehen); Eingabe von DC-Pfarrer Heubel betr. Vereidigung (hält eine Reihe Oberpfarrer für unzuverlässig) 14.02.1938; Thüringer Kirchenblatt und Kirchlicher Anzeiger Nr.5 1938 mit dem Gesetz über den Treueid v.14.03.1938; Gottesdienst-Ablauf (mit dem Landesbischof) zur Vereidigung der Pfarrer (mit Gebeten, Verkündigung und Liedern); gedrucktes Gottesdienst-Liedblatt (nur Ablauf und Lieder); Terminplan für die Vereidigungsfeiern 05.-07.04.1938 (Dienstag-Donnerstag) an den Amtssitzen der Vorstände der neuen Kreiskirchenämter (Gotha, Jena, Gera, Weimar, Meiningen); Mitteilung über das Gesetz über den Treueid in der Mecklenburgischen Landeskirche (Text zur Veröffentlichung im kirchlichen Amtsblatt) Schwerin 16.03.1938

ca. 50 Bl

Kirchenbeamtengesetz: u.a. Entwürfe, Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Kirchenleiter; Stellungnahmen zu den Entwürfen einer neuen Kirchenbeamtenordnung und Disziplinarordnung; Berichte aus den Landeskirchen Nassau-Hessen und Anhalt über die Ableistung des Treueids; Aktenvermerk vom 14.05.1959 zur Geltung des Kirchenbeamtengesetzes

ca. 300 Bl

u.a. Versorgungsgesetz vom 30.06.1928 für die Mitglieder und Beamten des Landeskirchenrats vom 30.06.1928; Reichsgesetzblatt Besoldungsgesetz 1937; Gesetzsammlung für Thüringen Angleichung der Besoldung 1938; Schriftverkehr zum Gesetz vom 21.03.1942 zur Änderung des Versorgungsgesetzes für die Mitglieder und Beamten des Landeskirchenrats vom 30.06.1928

(Preußische) Fadenheftung, foliiert, aber ohne Inhaltsverzeichnis

295 Bl

Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften,: u.a. Anfrage der EKD nach Pflichtvorlage eines lateinischen Textes in der 1.theologischen Prüfung 1956; Theologiestudium, Prüfungen und Rechtsverhältnisse der Kriegsteilnehmer (Erleichterungen) 1946; Mitteilung über vereinfachte theologische Prüfung im Krieg 1939; Ministerium für Volksbildung zur generellen Regelung der Prädikate der Prüfungsnoten (1-5) 1950; EKD- Kirchenkanzlei zur Anerkennung von ausländischen Reifezeugnissen bei der Zulassung zu kirchlichen Prüfungen 1951; Wegfall Prüfungsgebühren 1952; Entschließung betr. Vorlesungen ev. Kirchenrecht 1953; Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften, Vorentwurf für ein Gesetz über Pfarrvikare und Pfarrhelfer, Entwurf für ein Gesetz über Pfarrvikare, Pfarrdiakone und Pfarrhelfer 1954-1962; Prüfungsordnung für Pfarrvikare 1945-1949

ca. 300 Bl

Verordnung über den Verlust der Rechte des geistlichen Standes der Kirchenkanzlei der Deutschen Evangelischen Kirche Berlin-Charlottenburg Juni 1943; Schriftverkehr dazu und Schreiben der Kirchenkanzlei der EKD Hannover-Herrenhausen v.24.11.1954 mit Hinweis, dass die Verordnung noch gültig sei, aber handschriftlicher Vermerk auf dem Schreiben: „Die Verordnung wird nicht berücksichtigt“

ca. 40 Bl

Gesetz zur Änderung des Gesetzes vom 14.11.1945 über die Anstellung von Nichttheologen vom 18.10.1949: u.a. Entwurf KR Hertzsch 07.08.1945; Protokoll- Auszüge; Beschluss der Landessynode 18.10.1949; Regelungen (Anstellungsverhältnis, Prüfung, Dienstbezüge, rechtliche Stellung, Anzahl nicht akademisch vorgebildeter Pfarrer in den einzelnen Gliedkirchen usw.) in anderen Gliedkirchen der EKD 1950; Schriftwechsel mit dem Magdeburger Konsistorium über Abwanderung von ausgebildeten Predigern 1957 (werden in Thüringen schneller ordiniert, in Berlin-Brandenburg bessere Bezahlung usw.); Zusammenstellung der Evangelische Kirche in Deutschland- Kirchenkanzlei Landeskirchlicher Ordnungen zur Gewinnung geistlicher Kräfte ohne akademisches Studium 1961

ca. 300 Bl

Nachweisung der auf Grund des Gesetzes über die Bestellung von Superintendenten vom 31.03.1944 ernannten Superintendenten mit Entscheidung der Spruchstelle; Liste der Pfarrer, die vor dem 01.04.1933 Mitglied der ehemaligen NSDAP waren und wegen ihrer antifaschistischen Einstellung usw. vorläufig im Amt belassen wurden (Gründe in den Bemerkungen aufgeführt); Zahlenmäßiger Nachweis der auf Grund des Reinigungsgesetzes getroffenen Maßnahmen in der Thüringer ev. Kirche 05.06.1946; Maßnahmen gegen die im Zeitungsartikel in der „Abendpost“ Nr.43 genannten drei Pfarrer 05.06.1946; Nachweisung der Pfarrer, die vor dem 01.04.1933 Mitglied der ehemaligen NSDAP waren und probeweise als Hilfsgeistliche weiterbeschäftigt wurden, weil sie ihre antifaschistische Einstellung zu erkennen gegeben haben; Zahlen zur Reinigung der kirchlichen Verwaltung 05.05.1946; Gesetz zur Überprüfung der Pfarrerschaft und der Verwaltung der Thüringer Evangelischen Kirche (Reinigungsgesetz) v.12.12.1945; Schreiben von Pfarrer i.W.Gotthard Meincke, Sonneberg „Jesus lebet, Jesus siegt! Deutsche Christen und christliche Deutsche“ (gegen die Irrlehre der DC) Juni 1933; Beschluss der Spruchstelle 21.02.1946 gegen den ehemaligen Pressepfarrer Kirchenrat Heinz Dungs; Beschluss der Spruchstelle 06.02.1946 gegen den ehemaligen Kirchenpräsidenten Hugo Rönck; Auszugsweise Abschrift aus einem Schreiben vom 09.01.1946 von Dr.Ewalt Schenk, Jena über die DC- Pfarrer und DC allgemein (Misswirtschaft, Korruption, usw.)

ca. 40 Bl

Gesetz zur Überprüfung der Pfarrerschaft und Verwaltung der Thüringer ev. Kirche (Reinigungsgesetz) vom 12.12.1945; Zeitungsartikel aus „Der Morgen“ 12.03.1946 „Errichtung der Entnazifizierungs-Kommissionen - Bestimmung Nr.2 - Bildung der Kommissionen - Das Recht der Berufung; Artikel aus „Der Kurier“ 13.03.1946 Wer fällt unter die Entnazifizierungs-Anordnung? Entlassungen und Nachprüfungen nach den Bestimmungen der Alliierten Kommandantur; Schreiben zur Anwendung des Reinigungsgesetzes 1946-1947, u.a.: Liste der Geistlichen in Eisenach und ehemalige Pg's; Zu Pressangriffen mit unrichtigerDarstellung der Reinigung in der Thüringer Ev. Kirche 1946; Zeitungsartikel aus „Der Tagesspiegel“ 07.06.1946 Nr.131/2.Jg. „Säuberungsaktion unter der Geistlichkeit Großhessens“; Zahlenlisten zur Anwendung Reinigungsgesetz in den Superintendenturen 1946; Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Kirchgemeindekörperschaften v.05.09.1945 vom 22.08.1946 (Selbstreinigung der Kirchgemeindekörperschaften) und Schriftverkehr zur Anwendung 1946; Schreiben / Eingabe Pfarrer Johannes Hertel, Jena-Lobeda, 05.11.1946 an die Spruchstelle und Vermerk des LKR dazu; Schreiben an Oberbürgermeister Eisenach wegen Selbstreinigung der Kirche 28.12.1946; Schriftwechsel Kreiskirchenamt Weimar wegen Aktenabgabe an Entnazifizierungskommissionen1946 (Ausschuss zur Bereinigung der gewerblichen Wirtschaft, des Handwerks und der Verwaltung); Anfrage des LKA Dresden an Kirchenkanzlei Berlin wegen Entnazifizierung 11.12.1946 und Antwort der EKD; Niederschrift über Anfrage Oberbürgermeister Altenburg 14.01.1947; Schriftverkehr mit Kirchenkanzlei über Selbstreinigung der Kirchgemeindekörperschaften Jan.1947; Bericht der Thüringer Kirchenleitung an EKD zur Selbstreinigung Jan.1947; Schreiben zu einer „neuen Entnazifizierungswelle“ Jan.1947; Schreiben des LKR München betr. Spruchkammerverfahren gegen Geistliche 16.09.1946; Anfrage des Statistischen Amts Stadtroda wegen Pfarrerliste und ehemaligen Pg's 05.02.1947; Zeitungsartikel „Thüringer Volk“ 05.03.1947 Zur Entnazifizierung - ein Antrag der Blockparteien der Ostzone; Schreiben des Ev.-Luth. Kirchenvorstands Gera betr. Politisierung des kirchlichen Lebens 24.02.1947 und Schriftverkehr dazu08.04.1947 Beschäftigung entlassener Lehrer als Katecheten; EKD zu kirchlichen Zeugnissen 28.01.1947; Niederschrift über Anfrage der Polizei Eisenach über Pfarrer in Eisenach 19.04.1947; Niederschrift über „Mitteilungsblatt für die Deutsche Christen-Bewegung“ Hannover 1947; Anfrage des Kreispolizeidirektors Eisenach über Pfarrer 17.04.1947 und Schriftverkehr dazu; Beschluss schlesische Kirchenleitung Entnazifizierung 18.11.1947; Liste der evakuierten ehemals schlesischen Pfarrer, die auf Grund ihrer politischen oder kirchenpolitischen Belastung der Spruchstelle vorgelegt wurden; Niederschrift Sitzung LKR Reinigungsgesetz 05.-06.02.1947; Anfrage Personalprüfungsamt weimar 30.06.1947; Anfrage Oberbürgermeister Eisenach 04.07.1947; Anträge Kreiskirchenamt Gotha 22.08.1947; Liste kirchlicher Mitarbeiter, die der ehemaligen NSDAP angehörten 05.02.1948; Landesregierung Präsidialabteilung - Kirchenwesen - Schreiben 04.02.1948 mit Liste der Katecheten, die von den Kreisbildungsämtern als nicht tragbar angesehen wird, Antwort des LKR 13.03.1948; Zeitungsartikel „Thüringer Volk“ Nr.68 v.24.03.1948: Der Neulehrer - Grundstein unserer Schulreform; Anfrage Rat der Stadt Eisenach nach ehemaligen Wehrmachtsoffizieren unter den Mitarbeitern 24.02.1949; Schreiben von Bischof Dibelius 26.07.1949: Verfahren zur Wiederherstellung eines an Schrift und Bekenntnis gebundenen Pfarrerstandes; Niederschrift aus Sitzung LKR 10.-11.11.1949 Gesetz über Erlass der Sühnemaßnahmen; EKD- Kirchenkanzlei 29.10.1951 Schreiben zu Verfahren vor kirchlichen Spruchkammern und Schriftwechsel dazu bis Dez.1951

ca. 200 Bl

Anwendung des Reinigungsgesetzes (u.a. Forderungen Antifaschistisches Komitee, kirchlicher und staatlicher Fragebogen, Schriftverkehr zu Entnazifizierungsmaßnahmen der Kirchgemeinden usw.): Friedhofsverwalter Alfred Bennemann, Eisenberg; Kantor Rudolf Wesser, Schmölln; Kirchmeister Hans Roßner, Jena; Bürohilfskraft (Amtsgerichtsrat a.D.) Artur Sattler, Altenburg; Witwenbezüge der Stadtkirchnerswitwe Marie Lüdecke, Schmölln; Angestellter beim Thüringer Verband der Inneren Mission Dr.jur.Heinz-Hubert Mielke, Ruhla; Verbandsrevisor Johannes Holzhauer, Waltershausen (Angestellter beim Thüringer Verband der Inneren Mission); Bürohilfskraft bei der Inneren Mission Werner Schimpff, Eisenach; weiterer Schriftverkehr zur Entnazifizierung (Kreiskirchenräte, Oberpfarrer, GKR- Vorsitzende, usw.): Verzeichnis der beim Kreiskirchenamt Gera und Kirchenvorstand Gera tätigen ehemaligen Mitglieder der NSDAP, SA, SS usw.; über kirchliche Leumundszeugnisse 1946; Schreiben des Landesbischofs Mitzenheim zur politischen Tätigkeit der Kirche (speziellEntnazifizierung) 30.11.1946 an den Bürgermeister von Reurieth; Schreiben der Superintendentur Ronneburg zu der Verordnung vom 22.08.1946 - Selbstreinigung der Kirchgemeindekörperschaften (z.B. Unbedenklichkeitsbescheinigungen von kirchenfeindlichen Bürgermeistern) 21.09.1946; Schriftwechsel SED-Kreisvorstand Eisenach, Pfarramt und GKR Kaltensundheim und LKA wegen früherer NSDAP-Mitgliedschaft von vier GKR- Mitgliedern 1947-1948; Schreiben der Kirchenkanzlei der EKD zur Durchführung der Entnazifizierung im Raum der Kirche Schwäbisch Gmünd 04.03.1946; Schreiben des Ev.OKR Stuttgart zum Verhältnis DC-NSDAP 19.02.1946

Akte nach § 7 Archivgesetz gesperrt (Schutzfrist)

ca. 200 Bl

Rundschreiben zur Entnazifizierung: u.a. Erklärung der EKD Treysa, 02.05.1946 zur Entnazifizierung der Pfarrer und kirchlichen Mitarbeiter; Erklärung der EKD zur Entnazifizierung allgemein Treysa, 02.05.1946; Richtlinien der EKD zur Selbstreinigung der Kirche Mai 1946; Schreiben des Vorsitzenden des Rates der EKD an die amerikanische Militärregierung in Deutschland 10.05.1946 - Bedenken gegen das Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus; Ev.-Luth. Landeskirchenrat München 11.05.1946 Behandlung der früheren Parteigenossen; Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers 22.05.1946 Kirchenvorsteher und Kirchenbeamte und Entnazifizierung; Antwort der amerikanischen Militärregierung vom 25.05.1946 auf das Schreiben des Vorsitzenden des Rates der EKD - Bedenken gegen das Gesetz zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus; Antwort des Ev.Oberkirchenrats Stuttgart v.06.06.1946 an die amerikanische Militärregierung;Hinweise des Ev.Oberkirchenrats Stuttgart an die Dekanatsämter 07.06.1946 zur Entnazifizierung; Mitteilung des Ev.Oberkirchenrats Stuttgart 12.06.1946 Antrag der Christengemeinschaft auf Anerkennung als Körperschaft des öffentlichen Rechts; Ev.Oberkirchenrats Stuttgart 13.06.1946 Rechtshilfeersuchen des öffentlichen Klägers oder der Spruchkammern bei der Entnazifizierung; Ev.-Luth. Landeskirchenrat München 18.06.1946 zur Entnazifizierung der kirchlichen Mitarbeiter und 22.06.1946 von Geistlichen; Verordnung der Bremischen Ev. Kirche zur Entnazifizierung 28.06.1946; Ev.-Luth. Landeskirchenrat München 29.07.1946 zur Entnazifizierung der Geistlichen mit Merkblatt zur Bekennenden Kirche; EKD- Schreiben 12.06.1946 zu pfarramtlichen Gutachten; Schreiben des Württembergischen Landesbischofs an das Staatssekretariat für Sonderaufgaben Württemberg/Baden 23.05.1946 zur Entnazifizierung;„Kirche und Entnazifizierung“ Denkschrift der kirchlich-theologischen Sozietät Stuttgart 20.08.1946; OKR Stuttgart 01.09.1946 zur beschleunigten Durchführung der Entnazifizierung von Geistlichen; Auszug aus dem Spruch der Spruchkammer Stuttgart 05.08.1946 Die Stellungnahme der württembergischen ev. Kirchenleitung zum Nationalsozialismus; Der Kirchenkampf - Darstellung zur Orientierung der Spruchkammern von Landesbischof Wurm 06.08.1946; Landeskirchenamt München zu Spruchkammerverfahren gegen Geistliche 06.09.1946; OKR Stuttgart 04.10.1946 zu Spruchkammerverfahren; Landeskirchenamt München zu Spruchkammerverfahren gegen Geistliche 04.10.1946; EKD zu Predigtverboten durch Spruchkammern 08.und 09.11.1946; Kirchenkanzlei der EKD Schwäb.Gmünd zu Entnazifizierung und Predigtverbot 21.10.1946; LKR München 11.12.1946 Material zur Verteidigung der Geistlichen vor Spruch- oder Berufungskammern; Ausarbeitung des LKR München „Was war die 'Bekennende Kirche' oder die 'Bekenntnisfront' in den Jahren 1934-1945?“ 21.01.1947; Denkschrift von LKR und Landessynode München zur Entnazifizierung 10.01.1947; Verordnung der Ev. Kirche Bremen zur Entnazifizierung 13.12.1946; Antwort von General Clay (Amerikanische Militärregierung) an Landesbischof Wurm 14.04.1947; Artikel aus der Abendpost 12.01.1947 Entnazifizierungsprobleme in Thüringen; Seite aus „Thüringische Landeszeitung“ 23.02.1947 mit Artikel „Was heißt Entnazifizierung?“; Feststellungen und Erwägungen einigerEv. Kirchenleitungen zur Entnazifizierung 27.05.1947; LKR München an das Bayerische Staatsministerium für Sonderaufgaben 10.01.1947 zur Entnazifizierung / politischen Säuberung; OKR Stuttgart zur Kassation von Spruchkammerentscheidungen 06.11.1947; Kreiskirchenamt Gera 21.10.1947 zur Beschäftigung ehemaliger Pg's

ca. 400 Bl

Entwurf Verordnung Dienstbezeichnungen der Pfarrer 1946; kirchliches Beamtenrecht, Allgemeines Juni 1949-1954; kirchliches Pfarrer- und Beamtenrecht - Allgemeines - Reisekosten - Vertretungskosten 1951-1971; Verordnung über das Amt des Predigers, Auszug aus der Niederschrift der Sitzung des Landeskirchenrats 12.-13.01.1954 Entlastung der Pfarrer (Motorisierung, Lektorendienst u.a.); Liste von Anordnungen des Landeskirchenrats seit 1945 (Anfrage Superintendentenkonvent Mittelthüringens 30.01.1954); Brief des Bischofs von Schleswig-Holstein an die Studierenden der evangelischen Theologie („Pfaffenspiegel“) Juli 1955; Brief der Vikare an den Landeskirchenrat 14.08.1957 wegen der Entlassung eines Hilfspredigers Antwort des Landeskirchenrats 09.11.1957 und weiterer Schriftverkehr dazu; EKD- Kirchenkanzlei 18.08.1958 zu: Mitwirkung von Geistlichen bei Rechtsangelegenheiten von Einwohnern der DDR; Absicht zur Erkundung der Ev. Kirchenleitung Berlin-Brandenburg „Theologin bzw. Theologe im Nebenamt“ 1971

ca. 300 Bl

Ordnung für die Pfarrassistentenausbildung und Pfarrvikarsprüfung vom 12.05.1980 (u.a. Ausbildungsplan, Plan für Kurzlehrgänge, Prüfungsordnung Pfarrassistentenkurs v.30.12.1946); Ausbildung und Prüfung 1981 (u.a. Arbeitsgruppe Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare, Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Zweite theologische Prüfung - Anstellungsprüfung - v.10.06.1981); Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare vom 25.05.1981; Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare Änderungsvorschläge 1993; Schriftwechsel zu den Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften für den Vorbereitungsdienst der Vikare 1993-1994

ca. 300 Bl

u.a. Entwürfe Gesetz über die Verletzung von Amtspflichten der Geistlichen 1948-1951; Stellungnahmen der Gliedkirchen der EKD; Theologische Gutachten; Stellungnahme der VELKD zum Dienststrafrecht der EKD 24.11.1952; Beratung in Sachen Disziplinarrecht im Johannesstift Berlin-Spandau 11.11.1953

ca. 300 Bl

u.a. Wiedergutmachung verspäteter Anstellung von Pfarrern aus kirchenpolitischen Gründen, EKD 12.03.1946 zur Behandlung der in den letzten 12 Jahren gemaßregelten Pfarrer und Kirchenbeamten; Allgemeinverfügung des LKR; Vermerk über die Übergabe von 15 Aktenbündeln am 10.04.1951 betr. Entnazifizierung der Kirchgemeindekörperschaften in den Superintendenturen

ca. 30 Bl

Niederschrift über eine Besprechung des Gesamt-Betriebsrates beim Landeskirchenamt 22.09.1947; Aktenvermerk 08.11.1947 über entnazifizierung von ehemaligen Pg's in der kirchlichen Verwaltung bei staatlichen Reinigungsausschüssen; Schriftwechsel dazu bis 1948; Schriftverkehr zum Befehl Nr.201 der SMAD (Entnazifzierungskommissionen): u.a. Niederschrift zum Gespräch Landesbischof Mitzenheim beim Ministerpräsidenten zur Entnazifizierung am 16.12.1947 (Verhandlungen gegen Pfarrer ausschließlich vor der Landeskommission in Weimar) und Mitteilung an die anderen Kirchenleitungen; Schriftwechsel Entnazifizierungskommissionen der Landkreise mit Kreiskirchenämtern, Superintendenturen, 1948; Aktenvermerk über die Überprüfung des Landeskirchenamts Eisenach durch die Landesentnazifizierungskommission zur Überprüfung der Religionsgemeinschaften am 06.02.1948; Schreiben des LKR 12.02.1948 an das Innenministerium Personalprüfungsamt mit Bericht zur Entnazifizierung in der Thüringer Landeskirche; Gutachten und Beschlüsse der kirchlichen Spruchstelle 1946 zu Pfarrern und kirchlichen Mitarbeitern; Über die Auflösung der Entnazifizierungskommissionen in der sowjetischen Besatzungszone am 10.03.1948 und Rundverfügungen und Ergänzungen des Thüringer Innenministeriums dazu; Niederschrift über Verhandlung mit dem Personalprüfungsamt des Innenministeriums 11.10.1948 - Wiedereinstellung von Angehörigen der ehemaligen NSDAP; Kirchenkanzlei der EKD an die amerikanische Militärregierung zur Kassation von Spruchkammerentscheidungen 17.11.1947; Wort an die Gemeinden der Ev. Kirche in Hessen und Nassau 01.02.1948 (Gegen Weiterverfolgung der Entnazifizierungsgesetze); Erklärung der Ev. Bischöfe Württemberg, Bayern, Baden, Kurhessen-Waldeck, Hessen und Nassau zur politischen Säuberung / Entnazifizierung (Forderung nach Beendigung der bsiherigen Praxis der Entnazifizierung) 06.02.1948 Stuttgart; Schreiben zur Frage der Entnazifizierung von Landesbischof Lilje, Hannover, an die Mitglieder des Niedersächsischen Landtags Januar 1948; Kanzelabkündigung über die Mitwirkung bei der Entnazifizierung der Ev. Kirche in Hessen und Nassau, Stellungnahme der Kirchenleitungen der amerikanischen Zone Februar 1948; Schreiben der Militärregierung Württemberg-Baden zur Darlegung der Bischöfe über die Entnazifizierung 15.03.1948; Ev.-Luth. Landeskirchenrat München an den Bayerischen staatsminister für Sonderaufgaben zur Entnazifizierung 31.10.1946; Schreiben der Ev. Kirchenleitung München an die Dekanate 17.02.1948 zur öffentlichen Erklärung der Ev.Bischöfein der amerikanischen Zone zur Entnazifizierung vom 06.02.1948

ca. 200 Bl

Anmerkungen zur Niederschrift 22.05.1947 betr.Mädchenheim Köstritz; Schreiben und Schriftverkehr zur Entnazifizierung der Mitarbeiter im Kinderhospital Altenburg, u.a. auch Auseinandersetzungen mit dem Rat der Stadt Altenburg

ca. 30 Bl

Überprüfung der Katecheten: u.a. Fragebögen, Listen und LKR zu Entscheidungen der Spruchstelle zu Katecheten; Entnazifizierung der Kirchenprovinz Sachsen: u.a. Kirche will den staatlichen Säuberungsausschüssen bei den Oberbürgermeistern und Landräten die Entnazifizierungsmaßnahmen für kirchliche Mitarbeiter und Geistliche übertragen 20.02.1947; Mitteilung 13.06.1947 Bildung von kirchlichen Überprüfungsausschüssen; Notverordnung 26.03.1947 der Kirchenleitung der Kirchenprovinz Sachsen - Überprüfung durch kirchliche Ausschüsse

ca. 50 Bl

Ausbildungs- und Prüfungsvorschriften. Entwurf einer Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare. Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare vom 08.04.1963: u.a. Aufnahme der Systematik in die Prüfungsordnung 1949; weiterer Schriftwechsel zur Prüfungsordnung nach 1949; Broschüre Theologische Prüfungsordnung der Thüringer Kirche vom 27.08.1934; Verordnung über die Aufnahme von Kandidaten in den Vorbereitungsdienst 1950; Übersicht über Kirchengesetze in der VELKD zum Kandidatenrecht 1966; Rechtsausschuss zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Kandidaten 1966; Verfahren zur Erteilung der licentia concionandi 1971; Neuregelung der 2.Theol. Prüfung der Pfarrvikare 1963; Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare 1963; Antrag an die Landessynode auf Übernahme älterer Pfarrvikare als Pfarrer 1965; rechtliche Stellung der Pfarrvikare 1965; Qualifizierungsmöglichkeiten für Prediger 1970; Übersicht in der Thüringer Landeskirche geltender Gesetze zum Einsatz von nichtakademisch ausgebildeten Theologen 1973-1974

ca. 300 Bl

u.a Verhandlungen des Unterausschusses der VELKD über das Amt der Vikarin 1951; EKD zum Problem der dienstrechtlichen Stellung nach Verheiratung; Vergleich mit den Regelungen anderer Landeskirchen; Richtlinien der VELKD; theologische und kirchenrechtliche Stellungnahmen und Gutachten zur Berufung und Ordination von Frauen

ca. 200 Bl

Entschädigung der Mitwirkenden bei kirchlichen Disziplinargerichten 1950; Anfrage 18.03.1960 nach dem in der Thüringer Landeskirche gültiges Disziplinarrecht (von 1921); Neugestaltung des kirchlichen Disziplinarrechts 1961-1962; Anfrage 28.06.1961 nach Selbstreinigung der Kirche nach 1945; Gesetz zur Anwendung des Kirchengesetzes über die Amtszucht v.07.07.1965 v.30.11.1966; Vorläufige Dienstenthebung nach dem Disziplinargesetz 1973; VELK DDR Verhalten gegenüber Pfarrern, die in einem Ehescheidungsverfahren stehen oder einen Ausbürgerungsantrag gestellt haben 1988; Einladung Erfahrungsaustausch Richter an den kirchlichen Disziplinargerichten 06.11.1985

ca. 100 Bl

Disziplinarrecht der Pfarrer und Kirchenbeamten ohne Dienstherrn 1950; Zuständigkeit der Senate des Disziplinarhofs der EKD 1950; Ehescheidung von Pastoren (Disziplinarsache?) 1951-1955 (u.a.Liste von Ehescheidungen Thüringer Pfarrer 1945-1950, Übersicht der VELKD über in den Gliedkirchen vorgekommenen Fälle von Ehescheidungen und kirchlichen Maßnahmen, ebenso Vorschriften der Gliedkirchen zu Eheschließung und Ehescheidung von Geistlichen 1953; Disziplinarrecht der EKD 1954-1955, enthält u.a. Übersicht über Disziplinardienststrafverfahren in der Thüringer Landeskirche 1932-1953

ca. 300 Bl

Standesorganisation der Pfarrer: u.a. Schriftverkehr zum Entwurf Werk der Thüringer Kirche „Thüringer Pfarrerschaft“ 1950; Bildung einer Vertretung der Pfarrerschaft (Vertrauensmännerkonvent) 1951; anonyme Eingabe eins Pfarrers an den Landesbischof 1956 und Reaktionen darauf (Reform der Standesvertretung); Verzeichnis der Vertrauensmänner 1957; Besprechung der Standesvertretung mit dem Landesbischof 1957; Gründung Bund ev. Pfarrer in der DDR 1958; Besprechung der Standesvertretung mit dem Landesbischof 1959; Vorschläge der Standesvertretung zu Kreissynoden und Landessynode 1959

ca. 200 Bl

Versorgungsgesetz für die Pfarrer und für die Mitglieder und Beamten des LKR; Gesetz zur Ergänzung der Versorgungsgesetze vom 29.05.1951; Änderungsgesetz zu dem Gesetz zur Ergänzung der Versorgungsgesetze vom 29.05.1951 vom 24.11.1952; Gesetz zur Änderung des Versorgungsgesetzes vom 02.06.1954; 2.Änderungsgesetz zu dem Gesetz zur Ergänzung der Versorgungsgesetze vom 29.05.1951 vom 04.06.1957; Gesetz zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes und des Gesetzes über die äußere Rechtsstellung und Versorgung weiblicher Theologen vom 03.12.1957 und vom 04.05.1961 usw.

ca. 250 Bl

Gesetz über die Bewilligung einer Dankrente für langjährigen Kirchendienst: Gesetz über die Bewilligung einer Dankrente für langjährigen Kirchendienst v.09.12.1953; Änderung 07.12.1960; 2.Änderung 21.11.1967; Notgesetz zur Änderung des Gesetzes über die Bewilligung einer Dankrente für langjährigen Kirchendienst vom 09.11.1953 in der Fassung der Änderungsgesetze vom 07.12.1969, vom 21.11.1967 und vom 13.08.1991 vom 11.02.1992; Beschluss der Frühjahrssynode 1992

ca. 100 Bl

u.a Rundbrief des Konventes evangelischer Vikarinnen in Deutschland 18.Jg. Heft 4 1958; Gesetze anderer Landeskirchen; Aufsatz von Erich Hertzsch, Jena, „Das Problem der Ordination der Frau in der evangelischen Kirche in: Theologische Literaturzeitung 1956 Nr.5/6 S.380; Aktenvermerk über die Anrede von (unverheirateten) Vikarinnen und Pfarrvikarinnen mit „Frau“ 16.01.1961; Vergleich mit den Regelungen anderer Landeskirchen; Richtlinien der VELKD; theologische und kirchenrechtliche Stellungnahmen und Gutachten zur Berufung und Ordination von Frauen; Besprechung der Referenten der Gliedkirchen der VELKD über Fragen des Vikarinnen- (Pastorinnen-) Amtes am 18.10.1962; Stellungnahme der Standesvertretung der Pfarrerschaft 07.11.1963; Pastorinnengesetz 1964

ca. 400 Bl

Dienstbezeichnung der Theologen im Vorbereitungsdienst: Entwurf für Verordnung 1959

8 Bl

Entwurf eines Kirchengesetzes über die Rechtsstellung der Pastorinnen der Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers; Gesetze bzw. Pressemeldungen über die Vikarinnenfrage in anderen Landeskirchen, Stellungnahmen von Ausschüssen usw.; Weiterarbeit Theologinnenfrage nach Frühjahrssynode 1964 bis Herbstsynode 1964: u.a. Vergleich mit anderen Landeskirchen, Entwurf eines Pfarrkuratinnengesetzes als Ergebnis der Beratung durch die besondere von der Synode der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen eingesetzten Kommission Nov.1964; Sitzungen des Theologinnenausschusses; Erklärungen evangelisch-lutherischer Pastoren zur Frage der Zulassung von Frauen zum geistlichen Amt vom 10.06.1963 und Erläuterungen dazu; Niederschrift über die Besprechung der Bischöfe, Synodalpräsidenten, Präsidenten der obersten Verwaltungsbehörden, der Vorsitzenden der betr.Synodalausschüsse und einiger Experten der drei Gliedkirchen der VELKD in der DDR, der Mitglieder der regionalen Kirchenleitungen der VELKD und von Mitgliedern des Lutherischen Kirchenamtes zur Theologinnenfrage am 28.09.1964 in Berlin-Bischofstraße

ca. 500 Bl

Vorläufiges Gesetz über die Anwendung des Pfarrergesetzes der VELKD in der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen vom 08.04.1964 (u.a. Form von Ordinationsurkunden, Berufungsurkunden, Ruhestandsurkunde, Entlassungsurkunde, Pfarrergesetz VELK DDR, Entwurf Gesetz Altersgrenze im kirchlichen Dienst, Mitteilungenüber Verlust oder Wiederbeilegung der Ordinationsrechte; Versetzung von Pfarrern, Vakanzen im Sperrgebiet 1976 Superintendenturen Gerstungen und Hildburghausen) Kirchengesetz zur Änderung des Pfarrergesetzes v.22.05.1976; Gesetz über die Befristung der Dienstzeit der Superintendenten und Mitglieder des Landeskirchenrats 01.01.1977

ca. 300 Bl

Pastorinnengesetz vom 05.11.1964; Gesetz über die Errichtung von Pastorinnenstellen und die Einweisung von Pfarrvikarinnen in diese Stellen vom 31.03.1965; Gesetz über den Dienst der Theologinnen in der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen vom 04.05.1969; Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Dienst der Theologinnen vom 05.12.1971: ursprünglich als „Pfarrkuratinnengesetz“ bezeichnet (u.a. Stellungnahmen zum Entwurf des Gesetzes durch: Gemeindekirchenräte, Fachschaft der Theologischen Fakultät der Universität Jena, Senat des Lutherischen Einigungswerkes, Standesvertretung der Pfarrerschaft; Entlassungsmöglichkeit bei Verheiratung bis 1971 usw.)

ca. 300 Bl

Ausbildung und Anstellungsprüfung 1965-1990 (auch Pfarrassistenten und Pfarrvikare); Korrekturen und Änderungsvorschläge zum Entwurf einer Ordnung für die Ausbildung und Prüfung der Prediger (EKU DDR) 1978; Konsistorium Görlitz Kirchengesetz zur Ausführung und Überleitung des Kirchengesetz über das Amt des Predigers 1978; Zur Veröffentlichung im Amtsblatt: Neuer Lehrgang zur Ausbildung von Pfarrassistenten 1983; Prüfungskommission für die 2.Theologische Prüfung 1979; Verordnung über die Weiterbildung der Pfarrvikare 1983; Anstellungsprüfung (u.a.Vermerke zur Prüfungsordnung), Weiterbildung Pfarrvikare undderen 2.Theologische Prüfung 1981-1983; Aufnahme von Absolventen der Predigerschulen in den Vorbereitungsdienst für das geistliche Amt 1975-1976; Predigerausbildung 1975-1976; Predigerfrage (Ausbildung, Prüfung, Besoldung, Versorgung) 1973-1977

ca. 300 Bl

Anfrage nach Pastorinnenstellen 1965 Aufsichtsbezirk Süd Meiningen, 1964 Aufsichtsbezirk West Gotha (mit Beispiel Dienstanweisung); 1964-1965 Aufsichtsbezirk Ost Gera (mit mit Dienstanweisung und Anträgen auf Errichtung von Pastorinnenstellen; 1965 Aufsichtsbezirk Mitte Weimar (mit Dienstanweisung Klinikpastorin); 1967 Antrag Landessynode Neufassung Gesetz; Protokoll- Auszug Synode 1967; Konsultation zu Fragen des Amtes der Theologin am 16.01.1969 im Lutherischen Kirchenamt Hannover; Pastorinnenstellen bei der Inneren Mission 1965

ca. 300 Bl

Mitteilungen über Verlust oder Wiederbeilegung der Ordinationsrechte 1966-1988 (zumeist in den Westen übergesiedelte Pfarrer); Spruch im Feststellungsverfahren (Lehrbeanstandungsverfahren) gegen Pastor Dr.Paul Schulz, Hamburg 21.02.1979; Gedanken zum Pfarrerrecht von OKR Dr.Lotz (Zwischenergebnis einer Diskussion im Vikarslehrgang 1972) mit Anschreiben an die Pfarrervertretung; Pfarrer, die über das Ruhestandsalter hinaus Dienst tun 1981; Verordnung über die gemeinsame Prüfung nach zehnjähriger Dienstzeit vom 19.03.1984

ca. 300 Bl

Dienststrafrecht - Gemeinsamer Senat für Amtszucht: u.a. Ausführung des Amtszuchtgesetzes - Bildung eines gemeinsamen Senats für Amtszucht der VELK DDR; Besetzung des Senats für Amtszucht der VELKD 1967; Besetzung der Disziplinarkammern des Senats für Amtszucht der VELK DDR 1968 (Spruch- Ausschuss, Kammer für Amtszucht, Berufungsinstanz); Schriftverkehr zur Besetzung und Amtsdauer des Senats für Amtszucht

ca. 400 Bl

Dienstanweisung für die Superintendenten 18.03.1971; Auszug aus der Grundordnung der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck 1996; Errichtung der Arbeitsgruppe und Sitzungs- Protokolle 1996-1998 (Änderung Verfassung, Mitarbeiter-Recht, v.a. Verhältnis Superintendent- Kreissynode u.a.)

ca. 300 Bl

Spruchausschuss der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 1974-1996; Kammer für Amtszucht / Disziplinarkammer der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 1974-Juni 1998

ca. 400 Bl

Pfarrerdienstrecht und Versetzung von Pfarrern 1975-1978; Anfrage nach Begriff „Beamter“ 1979; VELK DDR zu Stellungnahme Pfarrergesetz 1981; Anfrage des BEK nach Übertritt eines Pfarrer zu einer anderen Religionsgemeinschaft oder Doppelmitgliedschaft 20.05.1982; Entwürfe Kirchengesetz EKU DDR u. landeskirchliche Gesetze - Pfarrerdienstrechtsausführungsgesetz, Anwendungsgesetz, Stellungnahme Pfarrervertretung Thüringen1982, Pfarrerdienstgesetz des BEK v.28.09.1982; Gesetz zur Ausführung des Pfarrerdienstgesetzes Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens 21.05.1986; Entwürfe 1983 Verfassungsänderungsgesetz, Anwendungsgesetz zum Pfarrerdienstgesetz, Änderungsgesetz zum Pfarrerwahlgesetz (u.a. die Gesetze, Stellungnahmen Pfarrverein, Beschluss Synode, Inkraftsetzung); Aktennotiz Beurlaubung von Geistlichen der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 08.10.1987; Bitte um Einführung eines Dienstausweises für kirchliche Mitarbeiter 26.07.1988; Rechtsstellung von entsendeten Pfarrern 1988; Kurz- Bericht im LKR- Sitzungs- Protokoll über Sitzung Pfarrerdienstrechtsreferenten 29.05.1990

ca. 300 Bl

Disziplinarpraxis in Ehesachen. Bericht von der Klausurtagung des Ev. Konsistoriums Magdeburg in Drübeck 21.-23.11.1977; Kirchengesetz über die Schlichtungsstelle v.09.06.1983; 6. Verordnung über das Disziplinarrecht vom 14.05.1956 vom 08.06.1987; Übersendung Lehrbeanstandungsordnung BEK 10.06.1988

ca. 100 Bl

Pfarrerversorgungsgesetz: u.a. Beschluss des Landeskirchenrats über die sinngemäße anwendung der Bestimmungen des § 3 des Pfarrerversorgungsgesetzes 02.03.1981; BEK zum Pfarrerversorgungsgesetz 1980; BEK zur Rechtsstellung der Kandidaten 1987; Aktenvermerk zum Besoldungsdienstalter (§ 3 des Pfarrerversorgungsgesetzes) 19.03.1980; Auszug aus dem Beschluss- Protokoll der 5.Tagung der 7. Synode 13.-16.11.1986 (Auflösung der VELK DDR); Gesetz zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes vom 28.04.1979; Ausführungsverordnung zum Pfarrerversorgungsgesetz vom 01.10.1979; Koordinierungsgruppe der VELK DDR 1977-1980

ca. 300 Bl

Information über Strafverfahren gegen Pfarrer Klaus-Detlev Beck, Weißenfels 24.08.1981 (wegen einem Kreis von Antragstellern auf Aussiedlung aus der DDR); Wort des BEK an die Gemeinden und Brief an die Regierung der DDR 02.11.1979 (Unterschriftensammlung der Nationalen Front zur Abrüstung); Entwurf für die Ordnung der Männerarbeit des BEK 21.08.1985; Anzeige wegen Sachbeschädigung an der Vorgartenmauer des Pfarrhauses in Floh 19.11.1984; Rechtsstellung von Absolventen der Sektionen Rechtswissenschaften 25.08.1987; Kostenerstattungsanspruch bei staatlichen Auflagen zum Pflanzenschutz 19.07.1985; Anfrage nach Befragung kirchlicher Mitarbeiter durch „Sicherheitsorgane“ 28.06.1984; Aktenvermerk Anruf Superintendent Sonneberg Einreiseantrag zur Konfirmation 09.04.1985; Aktenvermerk Anruf Pfarrer Niedersachswerfen, Teilnehmern am Pfingsttreffen der FDJ in Erfurt Kirchenbesuch verboten 24.05.1985; Anfrage aus Steinbach-Hallenberg nach Arbeitsvertrag mit Angestellten der Kirchgemeinden 11.12.1984; Mitteilung des BEK Neue Verordnung zur Bekämpfung von Ordnungswidrigkeiten 28.06.1984; vermerk über Gespräch mit dem Staatssekretär für Kirchenfragen 17.09.1984; Anfrage Pfarramt Steinach Wohnblockbau am Friedhof 06.06.1985; Anfrage nach Geldstiftung für Kirchgemeinde Sachsenbrunn 31.08.1985; Genehmigung für Anbringen Gedenktafel Graf v.Pölzig in Pölzig 21.03.1986; Freistellung von Pfarrern zur Wahrnehmung parlamentarischer Wahlämter 17.05.1990; Landsächsische Verordnung v.22.05.1990 zur Ausführung Pfarrerdienstgesetz

ca. 100 Bl

Pfarrer „z.A.“: Berufungs- und Entsendungsurkunde, Zuerkennung der Diensteignung, Bewerbungsfähigkeit, Ordnung für die Gestaltung eines Vorstellungsgottesdienstes einer Pastorin oder eines Pfarrers z.A. 1993-2000 (u.a. auch, ob ein Pf.z.A.Vakanzverwaltung übernehmen darf); Übertragungsurkunden - Antrag auf Wortlautänderung, Anfrage Urkunde für neu zusammengesetzte Pfarrstellen); Pfarrerdienstrecht - Amtsärztliches Zeugnis 1996; Pfarrerdienstrecht - Ehe / Eheschließung 1991-1996; Dienstwohnung und Residenzpflicht 1995-2000; Dienstausweise für Pfarrer 1981-1992; Pfarrerdienstrecht - Zeugenaussage, Verschwiegenheit 1993; Pfarrerdienstrecht - Schadenersatz 1995

ca. 150 Bl

Pfarrerbesoldung / Beamtenbesoldung. Pfarrerbesoldungsgesetz: u.a. Kirchengesetz zur Änderung des Kirchengesetzes über die Besoldung der Pfarrer (Pfarrbesoldungsgesetz - PfBG -) vom 29.10.1982; Vergleich mit anderen Landeskirchen; Bezüge ab 01.07.1991 50% der in westlichen EKD- Gliedkirchen; Schriftwechsel mit der Standesvertretung über Gehaltserhöhungen 1991-1992; Besoldung der Pfarrvikare, der Pfarrer in Diakonischen Einrichtungen, Strukturfragen und Gehaltserhöhung; Gesetze anderer Landeskirchen (Kürzung Sonderzuwendungen Württembergische Landeskirche 1994 und 1995 Amtsblatt 29.07.1994); Mitteilung LKR an EKD Gehaltsgefüge Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 21.11.1995;Ordnung zur Änderung der Besoldung für Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare und Pfarrvikarinnen sowie für die Mitglieder des Landeskirchenrates und Beamten der landeskirchlichen Verwaltung vom 19.12.1995

ca. 400 Bl

Schriftverkehr und Verfahren bei Aussiedlungsanträge von Pfarrern 1982-1987 (u.a. längerer Vermerk über ein Gespräch mit einem Ausreiseantragstellenden Pfarrer 1987 „kein verbesserlicher, sondern sich verschlechternder Sozialismus“); Mitteilungen über Verlust oder Wiederbeilegung der Ordinationsrechte 1985-1989 (zumeist in den Westen übergesiedelte Pfarrer)

ca. 100 Bl

Gesetz über die Anwendung des Pfarrerdienstgesetzes v.03.12.1983; Verordnung zum Religionsunterricht 1995; Kirchengesetz zur Änderung des Gesetzes über die Anwendung des Pfarrerdienstgesetzes (Religionsunterricht) 1995; Pfarrerdienstgesetz - Pfarrergesetz VELKD 1989-1994

ca. 400 Bl

Schlichtungsstelle der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 1984-1996 (Kirchengesetz, Mitglieder, Veröffentlichung); Geschäftsstelle der Schlichtungsstelle 1984-2000 (u.a. Verhandlungen, Anrufungen der Stelle); Senat für Amtszucht der VELKD 1991-1996 (v.a. Berufung der Mitglieder)

ca. 300 Bl

Pfarrerurlaubsordnung: u.a. Verordnung, Ergänzungs- Verordnung, Erholungsurlaub, Dienstbefreiung, Abwesenheit vom Dienstbereich, Sonderurlaub, Freistellung, Diensturlaub

ca. 400 Bl

Verständnis und Anwendung des § 39 des Pfarrerdienstgesetzes (Eheschließung des Pfarrers) auf die Vikare 1984-1985; 2. Entwurf Verordnung über den Vorbereitungsdienst der Pfarrer und Pastorinnen in der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 03.12.1987; Vikariatsbericht Hans-Jörg Nebe 05.03.1989 (katastrophaler Zustand von Kirchen und Pfarrhaus); Kirchengesetz über die Ausbildung von Mitarbeitern im Pfarrdienst und ihre Zulassung zum Dienst in einer Pfarrstelle vom 28.08.1988 Berlin-Brandenburg; 1. Entwurf Verordnung über den Vorbereitungsdienst der Pfarrer und Pastorinnen in der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 21.10.1987

ca. 100 Bl

Amtsblatt Ev.-Luth. Kirche in Thüringen Nr.13 10.07.1984 mit Verordnung über die Durchführung der gemeinsamen Prüfung nach 10jähriger Dienstzeit, Schriftverkehr über Teilnehmer; Beschluss des Konsistoriums Berlin-Brandenburg zur Prüfung nach 10 Dienstjahren; Handhabung von § 53 Pfarrerdienstgesetz in Berlin-Brandenburg 1985-1987; Zuständigkeit für die gemeinsame Prüfung nach 10jähriger Dienstzeit 1988; Verfahrensweise der gemeinsamen Prüfung nach 10jähriger Dienstzeit (nicht über Kreiskirchenamt) 23.01.1989

ca. 100 Bl

Gemeinsame Prüfung nach 10jähriger Dienstzeit; dienstliche Beurteilung der Pfarrer: u.a. Listen der zu Überprüfenden, Formulare Dienstliche Beurteilung der Pfarrer der Ev.-Luth. Kirche in Bayern (allgemein, Gottesdienst, Religionsunterricht, künftige Verwendungsmöglichkeiten); Überprüfung nach 10jähriger Dienstzeit auch für andere Kirchenbeamte

(4210-03)

ca. 400 Bl

Vermögenswirksame Leistungen für Pfarrer und Vikare; Kirchenbeamtenbesoldungs- und versorgungsgesetz der EKD; Besoldungsregelungen verschiedener Landeskirchen 1986-1999 (Nordelbien, Pommern, Anhalt, KPS)

ca. 150 Bl

Besoldung der Vikare und Pfarrassistenten (Unterhaltszuschuss): u.a. Erhöhung des Unterhaltszuschusses für Vikare, Regelungen anderer Landeskirchen; Ordnung über die Zahlung eines Unterhaltszuschusses für Vikarinnen, Vikare, Pfarrassistentinnen, Pfarrassistenten, Inspektoranwärterinnen, Inspektoranwärter Schreiben des Landeskirchenrats an die Vikarinnen und Vikare26.10.1999

ca. 40 Bl

Disziplinargesetz der VELKD (Amtspflichtverletzungsgesetz): u.a. Kirchengesetz der VELKD über das Verfahren und die Rechtsfolgen bei der Verletzung der Amtspflicht (Amtspflichtverletzungsgesetz - AVerG) in der Fassung vom 6. Dezember 1989; Novellierung des Amtspflichtverletzungsgesetzes 1991-1994; Kirchengesetz der VELKD über das Verfahren und die Rechtsfolgen bei Amtspflichtverletzungen (Disziplinargesetz - DiszG) vom 22. April 1994; Notgesetz zur Ausführung des Disziplinargesetzes der VELKD i.d.F. der Bekanntmachung vom 22.04.1994 vom 15.07.1995

ca. 400 Bl

Verlust / Wiederübertragung von Auftrag und Recht zur öffentlichen Wortverkündigung und Sakramentsverwaltung 1989-2000; Versetzung aus dienstlichen Gründen (Ungedeihlichkeit) 1996-1997; Versetzung in den Wartestand und Ruhestand 1992-2000

ca. 400 Bl

Pfarrerversorgung / Beamtenversorgung: u.a. Gesetz zur Änderung des Pfarrerversorgungsgesetzes v.15.04.1989; Auflistung der Rechtlichen Grundlagen der Pfarrerversorgung; Änderung Vergütungsordnung 01.10.1990; EKD zur künftigen Versorgungsregelung für Pfarrer 24.01.1991; Regelungen anderer Landeskirchen; Stellungnahme Pfarrverein; Notgesetz über die Versorgung der Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare, Pfarrvikarinnen, Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen (Kirchliches Versorgungsgesetz - KVG) v.21.01.1992; Antrag Pfarrverein Anhebung Ruhestandsbezüge 15.01.1993; Protokoll der Sitzung der Dienstrechts- und Besoldungsreferenten der östlichen Gliedkirchen der EKD 17.03.1993; Versorgungsordnung der Ev.Ruhegehaltskasse Darmstadt 02.09.1994

ca. 400 Bl

Auslandsdienst-Versorgung: u.a. Entsendung durch die EKD in einen Auslandsdienst - Alters- und Hinterbliebenenversorgung unter Berücksichtigung der Rentenversicherungspflicht Rundschreiben 28.12.1987; Bedingungen und Verwaltungsrichtlinien für Auslandsdienst der EKD; Liste der zu besetzenden Pfarrstellen im Ausland 1991; EKD-Gesetze - Auslandsgesetz, Versorgung von Auslandspfarrern

ca. 40 Bl

(Hilfen für geschiedene Pfarrfrauen) u.a. Rahmenrichtlinie der EKD Juni 1990 „Hilfen für geschiedene Frauen von Pfarrern“; Arbeit des Frauenwerks der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen an und mit geschiedenen Pfarrfrauen 1992; Liste geschiedener Pfarrehen bis zum Einigungsvertrag 1990; Schriftverkehr mit der Koordinierungsgruppe der Arbeitskreise und Selbsthilfegruppen getrenntlebender und geschiedener Frauen von Pfarrern aus den einzelnen Landeskirchen 1992-1995; mehrere längere Lebensbeschreibungen besonderer Härtefälle („Mein Leben als Pfarrfrau“); Dankrenten für Pfarrfrauen, Pfarrwitwen und geschiedene Pfarrfrauen 1993; Einzelhilfe für geschiedene Pfarrfrauen und rechtliche Klärung der Unterhaltsangelegenheiten geschiedener Pfarrfrauen - Protokoll der Sitzung der Referentinnen und Referenten für Dienstrecht / Besoldungsrecht der Gliedkirchen der EKD 17.02.1994 Hannover; Hilfen für getrenntlebende und geschiedene Ehepartner/innen von Pfarrerinnen und Pfarrern - Überlegungen der Dienstrechts- und Besoldungsreferenten der Gliedkirchen der EKD vom Febr.1993; Hinweise und Informationen für Pfarrfrauen in Trennungs- und Scheidungssituationen - herausgegeben vom Pfarrfrauendienst der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 1995

ca. 400 Bl

Stellung von Visitatoren als Gemeindepfarrer 1995-1996; Übergemeindliche Pfarrer, Erteilung von Predigtaufträgen, Rechtsstatus in den Konventen 1995-2000; Wechsel von Pfarrern in andere Landeskirchen 1990; Auslandsdienst von entsandten Pfarrern 1990-1991; Freistellung von Pfarrern auf Grund seelischer oder geistlicher Krisensituationen 1996 (z.B. bei Burn-out-Syndrom sechswöchiger Aufenthalt im Seelsorgezentrum Haus „Respiratio“ auf dem Schwanberg)

ca. 150 Bl

Arbeitsgruppe „Gehalt“: u.a. LKR zur Einsetzung eines Ausschusses 29.01.1991; Auszüge aus dem Pfarrerblatt zur Gehaltsentwicklung; Berichte aus anderen Landeskirchen (Stellenerhalt und Gehälterentwicklung), Protokolle Arbeitsausschuss Gehaltsfragen; Zeitungsartikel EPD-Wochenspiegel 15.07.1993: Gehälter: Kirchen der Ex-DDR gehen eigene Wege; Entwürfe, Beschlüsse der Landessynode

ca. 150 Bl

Gesetz zur Erprobung neuer Regelungen im Bereich des Pfarrdienstes (Erprobungsgesetz) vom 11.11.1991; Auswertung Erprobungsgesetze in Gliedkirchen der EKD 1993-1994; Kirchengesetz über Pfarrstellen und über Pfarrerdienstverhältnisse mit eingeschränktem Dienstauftrag 1995-1999; Änderung des Pfarrerdienstrechts in der Ev. Kirche von Westfalen 1999 (Erziehungsurlaub)

ca. 400 Bl

Entwürfe, Stellungnahmen, Rundschreiben zum Gesetz

ca. 400 Bl

Pfarrer-Reisekosten- Verordnung 1991-2000; Sabbatjahr - Kirchengesetz zur befristeten Regelung flexibler Anstellungsformen innerhalb des Pfarrerdienstverhältnisses 1995-2000; Arbeitsgruppe Teilzeit im Pfarramt: Dienstauftragsbeschreibungen für Pfarrerdienstverhältnisse mit eingeschränktem Dienstauftrag 1995-1999

(auch unter F 391)

ca. 400 Bl

Verordnung über die Einstufung von Pfarrern in Funktionen mit besonderer Verantwortung: u.a. Liste von Pfarrern, die außer Superintendenten in Besoldungsgruppe A 15 eingestuft werden 02.05.1991; Regelungen anderer Landeskirchen

ca. 400 Bl

Disziplinarurteile 1992-2000 (meist gegen Pfarrer wegen Stasi-Mitarbeit, u.a. OKR i.R.Hans Schäfer, der namentlich in einer Pressemitteilung der Kirchenleitung erwähnt wird, während sonst die Namen meist geschwärzt sind), aber auch Verwaltungsrechtsurteile (Abberufung wegen Ungedeihlichkeit, Höhe Versorgungsbezüge u.a.); Disziplinargesetz der EKD 09.11.1995, 11.11.1999 (u.a. Entwürfe,Synopse Änderung) 1995-2000; Disziplinargesetz-Novelle VELKD 2000

Akte nach § 7 Archivgesetz gesperrt (Schutzfrist)

ca. 400 Bl

Kirchenbeamtenrecht der VELKD: u.a. Entwürfe, Novellierung, Stellungnahmen; Thüringer Ergänzungsgesetz zum Kirchenbeamtengesetz der VELKD; Notgesetz zur Erstreckung der Zuständigkeit der Schlichtungsstelle nach dem Pfarrergesetz auf Kirchenbeamte und Vikare v.22.06.1999

ca. 300 Bl

Kirchenbeamtenvertretung der VELKD, Mitglieder, Wahlen

ca. 50 Bl

Übernahme politischer Mandate / Funktionen durch Pfarrer bzw. Beamte 1993-1994; Vakanzverwaltung bei eingeschränktem Dienstauftrag 1996; Pfarramtlicher Dienst im Nebenberuf oder im Ehrenamt 1996-2000; Pfarrerdienstrecht - Nebenbeschäftigung von Pfarrern 1992; Aufträge für Ruheständler 1995-2000; Senior-Junior-Regelung, Altersteilzeit 1997-2000; Überblick zur Synodentagung 13.-16.11.1997: Die zahlenmäßige Entwicklung unserer Pfarrer und Pfarrstellen

ca. 150 Bl

Tagungen für die Mitglieder der kirchlichen Gericht der Ev. Kirche der Pfalz 1994-1996; Lehrbeanstandungsverfahren gegen Pfarrerin Jutta Voss der Ev. Landeskirche in Württemberg 1993 (Schreiben der Kirchenleitung 11.01.1994); Amtspflichtverletzungen (Schulden der Pfarrer wegen überzahlter Bezüge) 1994-1995; Disziplinarrichtertagungen der VELKD 1990-1998

Das Lehrbeanstandungsverfahren gegen Pfarrerin Jutta Voss der Ev. Landeskirche in Württemberg 1993 wurde eröffnet wegen ihrem Buch „Das Schwarzmond-Tabu“

ca. 300 Bl

Entwürfe, Beschlüsse, Protokolle, Idea-Spektrum-Artikel Nr.22/95 v.31.05.1995 „Geldmangel und die Konsequenzen - Bischof an Doppelverdiener: Nur ein Pfarrergehalt beanspruchen; Berichte der Arbeitsgruppe; Schreiben Ausschöpfung des Steuervorteilsausgleichs bei Versorgungsempfängern im Bereich der östlichen Gliedkirchen 02.08.1995; Überlegungen zur Neuordnung der Pfarrbesoldung Nov.1995

ca. 250 Bl

Ausschuss zur Erarbeitung des Anwendungsgesetzes; Arbeitsgruppe zur Klärung des Verständnisses der Ordination im Anwendungsgesetz

ca. 400 Bl

Pfarrerversorgung / Beamtenversorgung: u.a. Ruhestandsbezüge und Hinterbliebenenversorgung; Stellungnahme des Pfarrvereins; Regelungen anderer Landeskirchen; Versorgungsbericht des öffentlichen Dienstes - Daten und Schlussfolgerungen 1993-2008 mit Ausblick bis 2040 (Bonn, 08.10.1996); Entwurf Kirchengesetz zur Änderung des kirchlichen Versorgungsgesetzes vom Nov.1997; Stellungnahme Pfarrverein zum Entwurf Kirchengesetz zur Umsetzung dienstrechtlicher Reformvorschriften 06.11.1997; Stellungnahme Pfarrverein zu geplanten Passagen im Entwurf Kirchengesetz zur Umsetzung dienstrechtlicher Reformvorschriften 11.11.1997; Gesetz zur Änderung des kirchlichen Versorgungsgesetzes vom 21.01.1992 (ABl.S.38), zuletzt geändert durch Kirchengesetz zur Umsetzung dienstrechtlicher Reformvorschriften vom 03.04.1998 (ABl.S.62, 64); Bekanntmachung des Kirchengesetzes über die Versorgung der Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare, Pfarrvikarinnen, Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen (kirchliches Versorgungsgesetz) in der Fassung des Änderungsgesetzes vom 30.10.1999; Mitteilung EKD über Versorgungsabschläge für dienstunfähige oder schwerbehinderte Beamtinnen und Beamte 31.10.2000

ca. 400 Bl

Reform des öffentlichen Dienstrechts im staatlichen Bereich mit Beteiligung der Kirchen und Umsetzung des Dienstrechts im kirchlichen Bereich (Kirchengesetz zur Umsetzung dienstrechtlicher Reformvorschriften)

ca. 400 Bl

Arbeitsmaterial für den Ausschuss zur Erarbeitung eines Anwendungsgesetzes zur Übernahme des Pfarrergesetzes der VELKD

ca. 400 Bl

Vertretung der Pfarrerschaft: u.a. Kirchengesetz über die Vertretung der Pfarrerschaft - Entwürfe, Schriftverkehr; Ausarbeitung der dienstrechtlichen Kommission des Rates der EKD zur Regelung der Vertretung der Pfarrerinnen und Pfarrer

ca. 200 Bl

Entwürfe, Beschlüsse, Protokolle

ca. 50 Bl

Entwürfe, Stellungnahmen, Rundschreiben zum Gesetz

ca. 400 Bl

Pfarrerbesoldung / Beamtenbesoldung. Pfarrerbesoldungsgesetz: u.a. Rundschreiben; Kirchengesetze anderer Landeskirchen; Stellungnahme des Pfarrvereins; Kirchengesetz zur Festsetzung der Besoldung der Pfarrer und Pfarrvikare sowie der Mitglieder des Landeskirchenrats und Beamten der landeskirchlichen Verwaltung vom März 1997; Beschlüsse der Landessynode zur Gehaltsfrage 2.Tagung der 9. Landessynode 20.-23.03.1997; Geplante Änderungen im Besoldungsgefüge Aktenvermerk 11.03.1997; Schreiben des Landeskirchenrat zur Absenkung der Besoldung und Versorgung an alle Pfarrer, Pfarrvikare, Kirchenbeamte, Inspektorenanwärter, Vikare und Versorgungsempfänger, Pfarrer und Pastorinnen, Pfarrvikare und Pfarrvikarinnen, Kirchenbeamte und Kirchenbeamtinnen, Inspektorenanwärter und Inspektorenanwärterinnen, Vikare und Vikarinnen sowie Versorgungsempfänger und Versorgungsempfängerinnen 24.04.1997; Stellungnahme des Pfarrvereins 09.07.1997; Kirchengesetz zur Umsetzung dienstrechtlicher Reformvorschriften Nov.1997; Stellungnahme zur Haushaltskonsolidierung 17.10.1997 des Gesamtausschusses der Mitarbeitervertretungen; Anhebung der Vergütung für Pfarrer und Pastorinnen ab 01.08.1998 (Schreiben des LKR 09.01.1999) - Besoldung 5% unterhalb der im Freistaat Thüringen geltenden Dienstbezüge, Anhebung zeitversetzt - einige Monate später . übernommen

ca. 400 Bl

Kirchengesetz zur Änderung der Verfassung im Zusammenhang mit der Übernahme des Pfarrergesetzes der VELKD

ca. 100 Bl

Ergänzungsgesetz zum Pfarrergesetz der VELKD: u.a. Beibehaltung Rechtsstellung Pfarrhelfer und ordinierte Gemeindepädagogen, Sitzungs- Protokolle Ausschuss zur Vorlage des Entwurfs eines Ergänzungsgesetzes zum Pfarrergesetz der VELKD, Kirchengesetz zur Übernahme und Ergänzung des Ergänzungsgesetzes zum Pfarrergesetz der VELKD 1996, Pfarrergesetznovelle, Begründungen, Stellungnahmen usw.

ca. 400 Bl

Versorgungslastenausgleich bei einem Wechsel zwischen den Gliedkirchen und einem ihrer Zusammenschlüsse: u.a. Übersicht der Gliedkirchen, die die „Erklärung über die Anwendung des § 107 b BeamtVG in der jeweils geltenden Fassung“ abgegeben haben; Erklärungen verschiedener Landeskirchen und Schreiben der EKD

ca. 40 Bl

Ausarbeitung und Ergebnis „Leitfaden zu einer Übereinkunft zur Gestaltung der Dienste in einem Kirchspiel“ durch die Arbeitsgruppe „Kriterien zur Bemessung des Dienstes von Pfarrern und Pastorinnen“

ca. 400 Bl

Ausschuss zur Überarbeitung des kirchlichen Versorgungsgesetzes und des Pfarrerbesoldungsgesetzes: u.a. Berechnungsbeispiele Rente, Ruhegehalt, Versorgungsbezüge, Versorgung Pfarrwitwe, Rentenanrechnung der BfA; Abminderung von Ruhegehalt; Arbeitsgruppe „Überarbeitung des kirchlichen Versorgungsgesetzes“; Gesetz über die Versorgung der Pfarrer, Pastorinnen, Pfarrvikare, Pfarrvikarinnen, Kirchenbeamten und Kirchenbeamtinnen der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen 1999; (Staatliches, Bundesgesetz) Gesetz zur Umsetzung des Versorgungsberichts (Versorgungsreformgesetz 1998 -VReformG)

ca. 400 Bl

Kirchengesetz zur Regelung des Dienstes der Pfarrer und Pfarrerinnen in der VELKD (Pfarrergesetz - PfG): u.a. Sitzungn des Rechtsausschusses der VELKD; referat Prof.Kästner, Tübingen „Gesetzliche Konsequenzen nach rechtskräftiger Verurteilung von Pfarrern oder kirchlichen Beamten“; Entwurf Kirchengesetz zur Änderung des Pfarrergesetzes stand 27.07.1999, Pfarrergesetznovelle und Kirchenbeamtengesetznovelle 2000; Novellierung des Disziplinargesetzes - Rechtsmittelverzicht im Disziplinarrecht, Gesetzliche Neuregelung des Ruhestands der Pfarrer und Pastorinnen und weitere Maßnahmen zur besseren pfarramtlichen Versorgung, Tabelle Künftige Entwicklung der Relation von Pfarrern und Pfarrstellen, Beschluss der Synode Maßnahmen zur Verbesserung der pfarramtlichen Versorgung und damit verbundene gesetzliche Neuregelungen im Dienst- und Versorgungsrecht Kirchengesetz zur Änderung des Pfarrerergänzungsgesetzes, des Ergänzungsgesetzes zum Kirchenbeamtengesetz und des Kirchlichen Versorgungsgesetzes im Zusammenhang mit befristeten dienst- und versorgungsrechtlichen Maßnahmen für Pfarrer und Kirchenbeamte

ca. 400 Bl

Sitzungs- Protokolle der Arbeitsgruppe Superintendenten 1999 (u.a. Arbeit an Konföderation / Fusion Ev.-Luth. Kirche in Thüringen - Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen); Gutachten der EKD-Organisationsberatung zur Fusion / Föderation Ev. Kirche der Kirchenprovinz Sachsen - Ev.-Luth. Kirche in Thüringen (80 Bl + Anlagen)

ca. 400 Bl

Disziplinarkammer der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen Amtszeit 01.01.1999-31.12.2004 (Mitglieder); Spruchausschuss der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen Amtszeit 01.01.1999-31.12.2004 (Mitglieder)

ca. 300 Bl

Pfarrerbesoldung / Beamtenbesoldung: u.a. Schriftverkehr zur Eingabe zu Gehaltskürzungen für Pfarrer ab 10.11.1998; Notgesetz zur Ergänzung des Kirchengesetz zur Festsetzung der Besoldung der Pfarrer und Pfarrvikare sowie der Mitglieder des Landeskirchenrats und Beamten der landeskirchlichen Verwaltung 13.07.1999; Besoldungserhöhung nach Bundesbesoldungsanpassungsgesetz 1999; Pfarrverein zum Begriff der Alimentation 04.02.2000; Verfügungen des Konsistoriums der Kirchenprovinz Sachsen

ca. 150 Bl

Fragenbogenauswertung des Forums Offene Kirche in Thüringen 2000; Kirchengesetz zur Änderung der Verfassung der Ev.-Luth. Kirche in Thüringen vom April 2000 - u.a. Neufassung des IV.Abschnitts „Die Superintendentur“; Ergebnis der Arbeitsgruppe „Beteiligungsoffene Gemeindekirche“ zur zukünftigen Gestalt der Kirche (Perspektivkommission) 08.10.1999; Sitzungs- Protokolle der Arbeitsgruppe Superintendenten 1999 (u.a. Auswertung der Arbeit mit vier Jahren Kreissynoden, Kompetenzen der Kreissynode / Superintendentur); Tagung für Mitglieder der Vorstände der Kreissynoden 23.-24.03.2001

ca. 300 Bl