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Es liegen zwei, nach gleichem Klassifikationsschema geordnete Teilbestände vor, deren Findmittel z.Zt. in eine Datenbank überführt bzw. retrokonvertiert werden. Der Bestand wurde zum einen 1936 durch die "Vernichtung einiger tausend Akten, die auf dem Rathausboden abgelegt worden waren und die etwa den Zeitraum von 1850 bis 1920 umfaßt haben müssen", schwer geschädigt (R.H.W. Müller, Geschichte, 31). Zum anderen erlitt auch die Schriftgutüberlieferung dieser Zeit schwerste Verluste durch die Bombardierung 1945. Schließlich wurden bedauerlicherweise nach 1945 auch zahlreiche Bauakten der zerstörten Häuser zur Kassation freigegeben.